Tja, der Titel sagt es schon.
Ein traditioneller UKW-Sender (Pr=FCfsender) der nicht von Batterie sondern vom Netz gespeist wird, muss eigentlich immer einen gewissen Brumm mitbringen.
Das muss nicht wirklich zwangsl=E4ufig so sein.
Also, es gibt da schon eine zweckm=E4=DFige Alternative;
Gliederung: Netz - Trafo - Gleichrichtung - Siebung - (UKW-Sender mit Vor- und Endstufe) - Antenne.
Am Empf=E4nger kommt kaum Brumm an!
Ich rede hier von einem Mikrofongespeistem UKW-Sender. Mikro =3D hochempfindlich (Elektret) & UKW-Sender vom Netz versorgt (ohne Puffer oder Batterie). Empf=E4nger - UKW-Radio, etc. ohne extra Ausf=FChrung.
Empfangsleistung: Bei absolut stiller Umgebung - maximal 5% Brummspannung!!! D=2Eh. - wenn es wirklich absolut still ist, kann man auch einen sehr kleinen Brummanteil h=F6hren - aber wirklich nur dann. Unter einigerma=DFen "normalen" akustischer Umgebung ist absolut KEIN Brumm wahrnehmbar.
Zusammenfassung: UKW-Sender - Netzbetrieben (50Hz) Sendefrequenz: (etwa 80 ... 140MHz) Modulation: NFM Empf=E4nger - beliebig (analog, digital) Netzbrumm: akustisch WIRKLICH kaum wahrnehmbar*.
*Ich w=FCrde L=FCgen, wenn ich sagen w=FCrde "kein Brumm". Es ist ein 50Hz-Brumm messbar und auch h=F6rbar, wenn man es wirklich genau nimmt. Der h=F6rbare 50Hz-Brumm ist aber zu 95% zu vernachl=E4ssigen - also wirklich nur sehr schwer wahrnehmbar.Jeder, der sich schon mal mit UKW-Sendern und der Versorgung mit der Nerzspannung besch=E4ftigt hat, wei=DF wo von ich rede.
Bei Interesse Mail an: snipped-for-privacy@utanet.at
P=2ES. Einzelheiten kann ich hier im Forum nat=FCrlich nicht abgeben.
bin mal auf Feedback gespannt ...
lg. heinz