Moin!
Darum schrieb ich ja: "3600dpi (PMPO?)" :-)
Die trifft er nicht genau genug übereinander und die eh schon zu dicken Linien werden noch dicker.
Gruß, Michael.
Moin!
Darum schrieb ich ja: "3600dpi (PMPO?)" :-)
Die trifft er nicht genau genug übereinander und die eh schon zu dicken Linien werden noch dicker.
Gruß, Michael.
Mahlzeit!
Leider weiß ich nicht, was "PMPO?" heißt. :-(
Ist zu befürchten. Aber man könnte ja auch mal Glück haben. :-)
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Am 22.10.2010 12:43, schrieb Christoph Müller:
Also vor längerer Zeit und auf Lautsprecher(boxen) bezogen hat das hier mal wer folgendermaßen definiert:
"Nein , pmpo ( sprich "pimpo" ) ist koreanisch und heisst pllüllwülfel macht padutt Ohlen"
:)
Gruß Werner
Moin!
Gruß, Michael.
OK, kann ich nachvollziehen.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Olaf Kaluza schrieb:
Die 185nm, die das Ozon bilden, kommen vorallem aus der kalten Lampe. Bei heisser Lampe kommt vorallem Linien ab 300nm, die kein Ozon produzieren. Die Entladung bildet dann auch so einen Faden; das Quecksilber zwischen der Entladung und der Wand absorbiert die meisten Linien im fernen UV wieder.
Zu dieser Zeit waren auch "Höhensonnen" mit diesem Quarzbrenner üblich, Heizstäbe waren das "Vorschaltgerät". Ich habe so eine Lampe zum Belichten verwendet, wobei ich die Heizstäbe elektrisch durch einen Fön ersetzt habe, damit die Platine nicht geröstet wird.
-- mfg Rolf Bombach
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