Tintenstrahler zum Layoutdruck

Moin!

Hm, als Scanfaxkopierdrucker vielleicht etwas überdimensioniert.

Fotos drucke ich nicht.

Hat Brother die als Wegwerfköpfe? Oder sind die Piezoköpfe generell so teuer, daß es die überall nur als feste Köpfe gibt?

Du druckst aber auch reichlich. Ich hab vielleicht alle 2-3 Wochen mal eine Platine, aber die hätte ich dann eben gern auch sofort. Und alles andere läuft über den Laser...

Klar, das sind schlechte Voraussetzungen für einen Tintenspritzer. Eben darum hätte ich gern die Wechselköpfe, um sie bei Probleme auch mal herausnehmen und abspülen zu können, statt mehrfach die Reinigung durchlaufen lassen zu müssen, mit den bekannten Folgen für den Tintenstand einerseits in der Patrone und andererseits in der Reinigungsmechanik.

Das ist natürlich genial.

Nett, aber wenn man ohnehin nicht die Originaltinte nimmt, ist das System auch nur bei hohem Durchsatz interessant.

Übrigens habe ich beim Epson C62 auch die schwarze Originaltinte (41,25 bei Reichelt) gegen KMP (8,10 bei R.) und JetTec (5,50 bei R.) auf Folie getestet. Und ja, man hat den Unterschied gesehen, die Drucke mit Nachbautinte waren nicht so dicht wie die mit dem Original.

Beim C62 etwa 0,025 - 0,03mm, siehe hier (wieder 0,5mm Pinraster):

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Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Am 14.10.2010 23:10, schrieb Michael Eggert:

Ich hatte Dr. Müllers Solettina. Natürlich ohne Kosmetikfilter. War eine schöne Punktquelle, aber auch immer ein Grund, den Raum möglichst schnell zu verlassen. Taugte _DAMALS_ auch gut für Eproms.

Mein Kyocera-Mita FS-38irgendwas ist ganz ok, aber große Masseflächen werden auch auf der hierzugrupp bekannten Zweckformfolie nicht besonders. Das Klein/klein mit 5 mil rules funktioniert. Meine Testboards sind meistens oben SMD und unten nur Masse. Macht keine Probleme mit Passgenauigkeit oben/unten und Belichten/Ätzen beschränkt sich auf eine Seite.

Wenn's auf Genauigkeit ankommt und in 2 Stunden geätzt sein muss, maile ich ein .pdf an einen Werbeflyer-Belichter in der Stadt und fahre dann kurz drauf runter nach Ulm zum Abholen. Kostet 5-8 Euro / Din A4 je nach Stimmungslage. Zusammen mit Bungard-Material wird das erstklassig.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann
[...]

Genau das ist der Trick. Man muss nicht immer alles selbst machen. Das Problem dabei ist nur, dass es z.B. in Ulm Murphy's Law, Cheers, und andere Irish Pubs gibt wo man dann irgendwie haengenbleibt :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 15.10.2010 00:07, schrieb Joerg:

Aargh. Das ist zwischen EADS, Thales und Heizkraftwerk, da bleibt keiner freiwillig hängen.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 14.10.2010 22:23, schrieb Olaf Kaluza:

< ------ Ausserdem vermutlich die Tapete in

Etwas mehr Ozon, also das Waschmittel der Natur, wäre in manchen Wohnungen nicht nachteilig. ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Michael Eggert :

Darum hab ich gleich so nen Universalgerät gekauft; nen paar Spamfaxe reinigen die Düsen ab und an und kopieren muss man auch ab und an mal was; sogar nette Farbkopien kriegt man hin; der MP830 gefällt mir in dieser Hinsicht ganz gut. Und wenn der Laser mal wieder spinnt, hat man nen Backupdrucker zur Verfügung.

M.

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Matthias Weingart

Christoph Müller :

Interessantes System. Sitzen die Tanks dann irgendwo fix im Drucker und die Schläuche bewegen sich da immer mit hin und her? 35Eur liegen ja fast schon in der Höhe eines Original-Tintensets...

M.

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Matthias Weingart

Michael Eggert schrieb:

Was verstehst du unter aufbrechen? Sind da Löcher drin, oder ist's nur flau (grau statt schwarz) an manchen Stellen? Das Grau wird mit dem Tonerverdicher wirklich schwarz.

Das Zeug (Verdichterspray für Laserfolien-Ausdrucke) hat wohl jeder Stempelzubehörlieferant im Lager. Ich beziehe mein's bei dem da:

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Ja, ich kenne die Probleme; mit der Folie, die's auch bei den Stempelzubehörlieferanten gibt, geht's jedoch besser.

Du kannst das auch mal testen, geh' einfache zu einem Stempelhersteller vor Ort und frag, ob er dir mal kurz seine Dose aushändigt.

Gruß Andreas

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Andreas Fecht

Moin!

Als Nicht-Stempelhersteller ohne Registrierung bekommt man dort nichtmal die Produktpalette angezeigt. Also, wie heißt das Zeug und die passende Folie?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb:

Der Apotheker verkauft dir das als 'Wundbenzin', und die gängigen Laserfolien für Overheadprojektion sind bestens geeignet.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Gibt es das denn noch? Ich dachte, auch vom Fachhandel vor Ort wird nur noch irgendwo bestellt..

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Aber wenn man gerade mal eben am Samstag Nachmittag mal eben schnell...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Moin!

Ah, also Petrolether. Es gibt wohl verschiedene, ich hab auch von Orangenöl gelesen.

Glatt oder mattiert?

Es gibt sogar zweiseitig mattierte mit antistatischer Beschichtung.

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Falls die Beschichtung genügt, die mit dem Toner aufgebrachte Ladung abzuführen, könnte das sogar sattere Flächen geben. Die beidseitige Mattierung hingegen könnte Unterstrahlung begünstigen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Jawoll, und dabei hatte ich mich letzten Samstag bei Holzarbeiten vermessen. Wollte das unbedingt metrisch machen, jetzt fehlen 2mm und ich darf die diesen Samstag auf der Innenseite runterschleifen. Miffft.

Naechstes Mal messe ich wieder mit dem Zollstock :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 14.10.2010 20:12, schrieb Dirk Ruth:

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Rechts oben bei "Seite suchen" einfach "CISS" eingeben.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Würde mich wundern. Wegwerfköpfe kenne ich nur aus der Bubble-Jet-Ecke.

Ja. Aber Piezo hat den riesigen Vorteil, dass man damit so ziemlich alles als Tinte verwenden kann, so lange nur die Viskosität stimmt. Man kann das als Pigment verwenden, das auch die besten Pigmentierungseigenschaften hat.

Beim Bubblejet ist das ganz anders. Da er seine Tinte kocht (die sich bildende Dampfblase ist die Pumpe) - etwa mit der doppelten Flächenleistung der Sonne -, kann man sich gut vorstellen, dass es da schnell zu Ablagerungen im Druckkopf kommen kann. So ähnlich, wie eine Kaffeemaschine nach einer gewissen Zeit einfach verkalkt.

Aber stark saisonabhängig. Vor allem im Winter, wenn wieder Wärmebilder von den Häusern gemacht werden. Im Sommer hält sich das Druckvolumen in bescheidenen Grenzen.

Das Problem ist mir gut bekannt.

Allerdings.

Wie gesagt - das System kostet weniger als ein einziger Satz Originalpatronen.

Kann natürlich sein.

Wie gesagt - Piezo hat schon was. Wenn da ein Dot verlangt wird, dann kommt auch nur ein Dot. Ein Bubblejet bringt da ganz gerne noch eine ganze Horde von Satellitentropfen mit, die das Bild versauen.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Am 15.10.2010 09:56, schrieb Matthias Weingart:

Nein. Die sind neben dem Drucker. Vorsichtshalber in einer Schale.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Moin!

Schade. Ich hoffte, die Massenproduktion würds auch hier richten.

[CISS]

Ist aber keine Originaltinte drin. Also muss man den Preis schon mit Nachbautinte vergleichen, und da gibts auf ebay 10 Patronen für 12 Euro incl. Porto.

Ohne Frage.

Kommt auf die Größe und Verteilung der Satellitentropfen an. Sind sie klein genug und fein verteilt, dürften sie sich kaum auf die belichtete Platine auswirken.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Ja das mit dem Bügeleisen war Murks. Aber mit einem HP4L auf Normalpapier ausgedruckt waren die 0,5mm kein Problem, das war genügend UV-durchlässig und der Toner hat gut+dicht gehalten. Wozu also die teure Folie auf der der Toner nicht richtig hält?

Gerald

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Gerald Oppen

Christoph Müllerschrieb: "

als

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Welches System macht den Sublimationsdruck?

Dirk

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Dirk Ruth

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