Am 01.11.2010 17:04, schrieb Joerg:
Schon wieder - Du machst mich wahnsinnig...
Am 01.11.2010 17:04, schrieb Joerg:
Schon wieder - Du machst mich wahnsinnig...
Hallo,
Joerg schrieb:
...[...]...
Zeugnis:
Hiermit bescheinigen wir Herrn Joerg großes Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen auch unter schwierigsten Bedingungen.
MfG
Uwe Borchert
uch
lAhja, schlechte Planung. Ich nenne es eher Flexiblit=E4t. Und ich kaufe=20 mir Lebensmittel ein, wenn ich welche brauche und nicht wenns mal eben=20 da liegt. Da ich darauf achte, m=F6glichst wenig davon wegzuwerfen, sehe =
ich keinen Sinn darin, sowas zu horten.
eNa wenn du meinst, da=DF es nur ein "klein wenig mehr an verzichtbarer=20 Bequemlichkeit ist", dann kann ich dir auch nicht helfen. Wach mal auf=20 und sieh dich in der Welt um.
Guido
Andreas Lobinger schrieb:
en,
ist
Endlich ein Mythos, den man kaufen kann:=20 als Beispiel f=C3=BCr viele Quellen
ht,
Oder er kennt sich aus und w=C3=A4hlt den g=C3=BCnstigeren Anbieter
MfG Rupert
Den gibt es schon lange von La Sportiva.
-- David Kastrup
E.-R. Bruecklmeier schrieb:
Wie meinen? Die Industrie n=FCtzt allenfalls die Unbedarftheit mancher Kunden aus, = um=20 ihnen h=F6here Preise abzunehmen. =20
Wer zu viel Geld hat, der kann nat=FCrlich den Standpunkt einnehmen, da= =DF man=20 lieber darauf verzichtet, unter mehreren gleichartigen Artikeln das bes= te=20 Angebot zu w=E4hlen. Zumindest etwas arg eigenwillig (ein Bekannter, ei= n=20 fr=FCherer Mathelehrer w=E4hlte daf=FCr einen etwas griffigeren Ausdruc= k)=20 erscheint es allerdings, wenn die M=F6glichkeit gegen ist, bei ein und=20=
demselben Anbieter das gew=FCnschte Produkt zu einem g=FCnstigeren Prei= s zu=20 bekommen und man dennoch lieber den h=F6heren Preis bezahlt... In vielen F=E4llen ist es deutlich kl=FCger, einige Minuten auf den Ver= gleich=20 von Angeboten zu investieren, denn der Volksmund hat vollst=E4ndig rech= t, wenn=20 er meint, da=DF man das, was man sich erspart nicht zu erarbeiten brauc= he.
MfG Rupert
[...]
Was machst Du denn konkret wenn man fragen darf?
Weil ich an die Zukunft denke. Und weil ich im Alter oder bei Eintritt einer Erwerbsunfaehikkeit nicht der Allgemeinheit zur Last fallen moechte.
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Oder Anspruchsdenken. Meine Frau ist ja auch kleiner als ich und wiegt weniger :-)
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Am Mon, 01 Nov 2010 18:20:02 +0100 schrieb Rupert Haselbeck:
Wenn man auf ein paar Ausgaben verzichtet braucht man bei den anderen dann auch nicht ganz so genau darauf achten.
Lebt sich insgesamt entspannter, aber das ist sicher subjektiv.
Lutz
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Am 01.11.2010 18:20, schrieb Rupert Haselbeck:
Es ging nicht um den Vergleich mehrere Angebote, sondern um das Bedienen seltsamer Rabatt- und Bonussysteme. Und weil wir schon bei der unterstellten Dummheit sind: Glaubst Du, die Anbieter von solchen Mätzchen machen das um den Joerg glücklich zu machen?
Grüße
Eric.
Am 01.11.2010 18:44, schrieb Lutz Schulze:
Herrlich, Danke!
Die nächste Generation von Ingenieuren ausbilden...
Ob der Schuß mal nicht nach hinten losgeht. Ich kenne einige Zeitgenossen, die ihre Schnäppchenjagd so verbissen betreiben, daß das garantiert auf die Gesundheit geht. Ganz schlimm wirds dann, wenn sie hinterher erfahren, daß es woanders noch billiger gewesen wäre...
Grüße
Eric.
E.-R. Bruecklmeier schrieb:
nen
Nun, ich glaube schon, da=DF es Joerg durchaus klar sein wird, da=DF de= rlei=20 Anbieter nicht ausschlie=DFlich ihm zuliebe so handeln. Solche=20 Kundenbindungsmodelle zu nutzen, ist aber in vielen F=E4llen durchaus=20=
sinnvoll, vor allem, wenn man das angebotene Produkt ben=F6tigt.
MfG Rupert
Lutz Schulze schrieb:
dann
Wenn man aber darauf verzichtet, die Industrie bzw. den Handel, aus fre= ien=20 St=FCcken zu beschenken, kann man m=F6glicherweise =FCberhaupt erst in = die=20 Verlegenheit kommen, an weitere Ausgaben denken zu m=FCssen, um das ers= parte=20 Geld loszuwerden =20
Das mag sein
MfG Rupert
Oh, Professor an einer Hochschule, Respekt! Da ist das Salaer aber sicher auch recht auskoemmlich.
Und bitte, bitte: Bringt den Leuten mehr Praxis bei. Kein Scherz, ich hatte in dieser Hinsicht letzte Woche zum x-ten Mal den totalen Frust erlebt. Bereich Mechatronik.
Gerade mal spasseshalber bei Euch reingeschnuppert im hohen Norden. Aber das Elektronik-I Skript gibt's nur gegen Password.
Och, wir sehen das gelassen. Es ist so ein woechentliches Ritual und Sachen die seltener gebraucht werden, fuer die muss man nur ein wenig organisiert vorgehen. Coupons fuer Tierpraeparate finden sich z.B. im Ordner wo auch die Tierarztsachen drin sind. Ein Griff, um man hat es.
Die Hersteller hoffen dass zum einen mit Rabattangeboten neue Kunden gewonnen werden, zum anderen aber moeglichst viele dann das Aufbewahren der Coupons oder das Einloesen beim Folgegeschaeft verschwitzen. Und die Rechnung geht auch auf. Wie es bei Asterix jedoch hiess, "bis auf einige Kunden" :-)
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Am 01.11.2010 19:10, schrieb Joerg:
Tja, das hängt schon etwas vom Blickwinkel ab. Sicher, ich will mich nicht beschweren, ich kann gut davon leben. Aber die ganze W-Besoldung hat schon etwas Schieflage erzeugt. In der Industrie gibts mehr und viele Staatsdiener in den anderen Besoldungsgruppen bekommen mehr, obwohl sie formal geringer qualifiziert sind.
Die Sauce Bolognese hat nicht dazu beigetragen, die Qualität zu verbessern. Aber das ist ein anderes (großes) Thema...
Ja ist OK, wie gesagt, für mich wärs nix...
Moin!
Hatter aber nich erklärt, was das genau is!
Gruß, Michael.
Ein Bekannter aus meiner Jugendzeit hat mal gesagt "Mir reicht es wenn ich mir bei Bedarf ein neues Auto kaufen kann ohne dass ich mich dafuer krummlegen muss". Sehe ich auch so, man muss nicht reich werden und wenn andere fuer den gleichen Job mehr Kohle bekommen, oh well. Solange es einigermassen fair bleibt und nicht z.B. wie bei uns die Renten fuer viele Staatsbedienstete, die innerhalb von 10 Jahren um 2000% (kein Tippfehler) gestiegen sind. Denn das belastet jetzt die Allgemeinheit ueber Gebuehr.
BTW, dieser Bekannte ist heute ebenfalls Prof, an meiner Alma Mater.
Bachelor/Master hatte man in USA und den meisten anderen Laendern schon ewig, das lief frueher gut. Doch hier ist es aehnlich. Frueher hatten die Leute ordentlich Praxis drauf, jetzt kaum noch. Alles Theorie. Das Ergebnis sieht man an "modernen" Messgeraeten. Da haetten die etablierten Firmen lieber die Altmeister aus den Seniorenheimen wieder rauszerren sollten, dann wuerde unsereins solche Produkte jetzt nicht aus Asien kaufen. Im Prinzip geht durch den Mangel an praktischerem Wissen viel Bruttoinlandsprodukt floeten und kaum jemand nimmt Notiz davon.
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Letztens wieder bei einem Scope von Agilent gesehen (das, was beim Einschalten den Windows XP Bootbildschirm zeigt) : Die Darstellung bei AC-Messungen ist per Default relativ gegenüber der Bildschirmmitte eingestellt, statt gegenüber der relativen vertikalen Ground Position des Kanals. Vielleicht messe ich zuwenig mit Oszilloskopen, aber was hat das für einen Sinn? Wenn man mal die Empfindlichkeit höher einstellen will, dann springt das regelmäßig außerhalb des Bildschirms und man muß es wieder reindrehen (der relative Ground wird zusätzlich irgendwie mit der Bildschirmmitte verrechnet, je nach Verstärkung anders positioniert). Man kann es aber zumindest in irgendeinem tief verschachtelten Menü per Maus umstellen, sodaß es dann immer um die aktuelle vertikale Masse-Position skaliert und nicht jedesmal wegspringt bei Änderung der Verstärkungseinstellung.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de piano and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Ah, jetzt verstehe ich das endlich. Die Elektronen gehen mit Rohrpost :-)
Wobei er nicht so ganz unrecht hat. In manchen Gegenden wird Internet langsam wenn die Kids aus der Schule kommen und sich dann ein Flash Video nach dem anderen reinpfeiffen anstatt Hausaufgaben zu machen. Frueher besonders wenn es ueber ein Kabel-TV Netz ging.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
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