Telekomtechniker

Hi,

ich bin umgezogen und habe meinen Anschlu=DF nicht bei der Telekom, aber die Telekom hat die Finger auf der letzten Meile, wie =FCblich. Ich habe eben den vierten Termin f=FCr einen Techniker vereinbart, der einfach nur seinen Zettel in den Briefkasten wirft, ohne zu klingeln. Bislang versuchte ich =FCber den T-Punkt und =FCber die Hotlines dere Telekom zu erreichen, da=DF ich mich mit dem Techniker kurzschlie=DFen kann, ein Mindestma=DF an Kulanz erwartend. Falsch geraten. Mein Anbieter sagte: "Kein Einzelfall" und ein Mobilfunkh=E4ndler best=E4tigte meine Vermutung, da=DF die Telekom einen regelrechten Krieg gegen meinen Anbieter auf den R=FCcken seiner Kunden f=FChrt. Zur Zeit =FCberlege ich mir deshalb, mich =FCber meine Fritzbox als Repeater in ein WLAN-Netz einzuschalten und fragte bereits ein Internetcafe bei uns im Haus, ob sie mich in ihr Netz lassen, gegen Geld. F=FCr 50 Euro pro Monat w=E4re das eventuell drin. Mal sehen, wenn es technisch geht, gebe ich denen f=FCr die n=E4chste Woche 15 oder 20 - in der Hoffnung, da=DF am n=E4chsten Donnerstag dann endlich meine Festnetzleitung steht.

Ich bin jedenfalls v=F6llig frustiert. Was kann ich tun? Hat jemand den passenden Tipp auf Lager?

Viele Gr=FC=DFe, Holger

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hbruns
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snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:

Kabelmodem.

Oder mit gezücktem Hammer hinter dem Postkasten stehen?

SCNR, Heiko.

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Heiko Weinbrenner

snipped-for-privacy@gmx.de schrub im Jahre 26.01.2007 15:26:

[gesnippter Providerärger]

In de.comm.provider.* fragen.

--
B.Eckstein, eck@ivu.de         Cheap, Fast, Good - pick any two of them
Die FAQ zu de.comp.hardware.netzwerke: http://how.to/dchn
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B.Eckstein

snipped-for-privacy@gmx.de schrieb:

Wende dich an die Bundesnetzagentur.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

schrub:

Das Wort zum Freitag:

Lieber G-Punkt als T-Punkt.

Schönes WE.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige  
Adresse gibt's bei Bedarf!
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Ansgar Strickerschmidt

Moin!

*----------------------* | Dieser Hauseingang | | wird kameraüberwacht | *----------------------*

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

"Michael Eggert" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

Hi, keine schlechte Idee, jedoch bei den meisten Hauseingängen sehr unwahrscheinlich, weil illegal. Du darfst ja keine Passanten erkennen, und wenn Deine Haustür Direkt an die Straße führt...Auch sind diese Telegeher sehr unverfroren. Was mal geholfen hat, war ein weiterer "Klingelschalter" in der Briefkastenklappe. Und das blitzesschnelle ans-Fenster-Stürzen und runterkrakeelen. Der "Techniker" hat sich zwar nicht drum gekümmert, aber die anderen Passanten haben ihn doch so nachdrücklich auf seine Umgebung hingewiesen, daß er "sehr unwillig" hochguckte und "verloren" hatte. Man erkennt sich halt....Stallgeruch? Telepathie?

Eine weitere, weniger wirksame Möglichkeit wäre soein "Glückwunschkärtchen", wie man sie schonmal kaufen kann, die so in den Kasten kleben, daß die beim Öffnen eine Nachricht abspielt "...krrz es gibt auch eine Klingel krrz wir gucken zu ob Sie die benutzen krrz..." oder so. oder ".. liebe Telekom, bitte klingeln. Wir haben extra für Euch die Klingelanlage warten lassen und einen Zähler eingebaut.."

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Michael Eggert schrieb:

Telekomtechniker haben stets Strumpfmasken dabei.;-)

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

er

Schon =FCbel, da=DF es auf solch ein entw=FCrdigendes Katze-und-Maus-Theate= r=20 hinausl=E4uft. Einziger Trost: Solange die Telekom derma=DFen beschissen=20 mit ihren Kunden und den Kunden ihrer Kunden umspringt, laufen ihr=20 auch die Kunden davon. Ich habe den 08003302000er schon angebr=FCllt,=20 da=DF ich es mir verbitte, da=DF die Telekom gegen mich Krieg f=FChrt, denn=20 so kommt mir das vor. Ich h=E4tte seinen Arbeitsplatz schlie=DFlich nicht=20 auf dem Gewissen. Er legte auf. Manchmal versagt am Ende das=20 Nervenkost=FCm. Telekom ist ein zeitaufwendiges Geduldsspiel.

=E4rtchen",

beim

wir

Ich habe einen gro=DFen Zettel mit meiner Mobilfunknummer in die Haust=FCr=20 geklebt. Hat nix genutzt. Beim n=E4chsten Mal lege ich mich von 8 Uhr=20 morgens bis 16 Uhr auf die Lauer und hoffe, da=DF ich in Momenten=20 mangelnder Aufmerksamkeit den kurzen Moment nicht verpasse, wie "er"=20 gerade seinen Zettel in meinen Kasten wirft. Dabei f=E4llt mir ein: War=20 hier jemand beim Bund und kann mir ein paar Tricks bez=FCglich des=20 Wacheschiebens erz=E4hlen?

Holger

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hbruns

In article , snipped-for-privacy@gmx.de writes: |> Ich habe den 08003302000er schon angebr=FCllt,=20 |> da=DF ich es mir verbitte, da=DF die Telekom gegen mich Krieg f=FChrt |> [...] Er legte auf.

Hätte ich auch.

Der Hotline-Mensch kann am wenisten dafür -- und mehr als in einer Bildschirmmaske rumrühren kann *der* sowieso nicht. Von daher ist er als Blitzableiter vollkommen ungeeignet.

Rainer

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Rainer Buchty

Hehe, ich sehe schon die neue Werbeaktion des BMVG: "Kommen Sie zum Bund - wenn Sie später in Ihrem Leben einmal erfolgreich den Telefonanbieter wechseln wollen ..." ;-)

Ciao Oliver

P.s.: Der Bedarf an Militär wird enorm gesteigert, wenn einer eine Strippe zu zieh'n sich ständig weigert ;-)

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Moin!

Ein Schild ist illegal?

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Das kann man gleich noch auf DHL ausdehnen. Was ich mit denen hier schon alles erlebt habe...

Gru=DF Alex

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Alexander Dahl

Der Hotline-Mensch leitet weder meine Anfrage an den Techniker weiter,=20 noch l=E4=DFt er zu, da=DF ich ihn von mir aus erreiche. Ich h=E4tte sonst einen=20 neuen Termin am gleichen Tag =FCber den kurzen Dienstweg vereinbart. Den gibt es bei der Telekom aber nicht. Ich empfinde das alles als Schikane,=20 zumal ich inzwischen den vierten Termin habe und hoffe, da=DF am n=E4chsten Donnerstag dann endlich meine Leitung steht. Ich werde von morgens um acht bis nachmittags um vier jedenfalls vor meinem Briefkasten=20 stehen, egal, wie das Wetter ist, und jeden, der hier stehenbleibt, fragen, ob=20 er von der Telekom ist und ins Haus mu=DF, weil ich eine Leitung geschaltet bekommen m=F6chte. Allerdings sehe ich kommen, da=DF keiner von der T erscheint und mein Provider den Hinweis bekommt, ich sei nicht zuhause gewesen. Es ist so richtig nett mit denen.

Holger

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hbruns

Hallo gUnther,

IMHO ist es nur illegal, ohne Warnschild das ganze zu tun. Mit Hinweis sollt da nichts einzuwenden sein. Wer sollte Dich daran hindern wollen, Deine Haustüre 24 Stunden Filmen zu wollen.

Marte

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Marte Schwarz

In article , snipped-for-privacy@gmx.de writes: |> Der Hotline-Mensch leitet weder meine Anfrage an den Techniker weiter

Hat er das gesagt?

Bei mir (allerdings Telekom-Kunde) hat die Hotline das stets zuverlässig gemacht, selbst, als ich dann solange anrief, bis das Problem tatsächlich gefixt war -- und sich auf mein DSL-Modem zurückführen ließ.

|> noch l=E4=DFt er zu, da=DF ich ihn von mir aus erreiche. Ich |> h=E4tte sonst einen=20 neuen Termin am gleichen Tag =FCber den |> kurzen Dienstweg vereinbart.

Ich hatte allerdings auch nie direkt mit dem Techniker zu tun, der, wie gesagt, immer von einer Drittfirma anrückte, nie von der Telekom selbst war -- auch, als zunächst in der Vermittlungsstelle der defekte Port getauscht wurde.

Ohne jetzt die Hotline in Schutz nehmen zu wollen: Wenn die die Richtline haben, daß sie keine direkte Kontakte rausgeben *dürfen*, dann könntest Du den Menschen hinter der 0800-Nummer noch so anmachen...

|> Ich empfinde das alles als Schikane [...] |> Allerdings sehe ich kommen, da=DF keiner von der T |> erscheint und mein Provider den Hinweis bekommt, ich sei nicht zuhause |> gewesen. Es ist so richtig nett mit denen.

Was ich an dem Szenario jetzt insgesamt etwas seltsam finde:

Dein Provider benötigt also Leitungen der Telekom.

Die Telekom boykottiert aber aktiv, daß sie Geld von Deinem Provider bekommt, weil sie lieber Geld von einem *Endkunden* will.

In der heutigen Geschäftswelt erscheint mir das ja fast schon kurios, denn welches Unternehmen will denn noch mit Endkunden zu tun haben? Endkunden machen nur Arbeit.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

In einer ähnlichen Konstellation hat mein Provider mich auf dem Handy angerufen, ein Medium-Störungsticket bei der Telekom aufgemacht (Reaktionszeit: ein paar Stunden), und Freitag abend kam noch ein T-Techniker vorbei.

Grüße, Andi

--
  http://home.arcor.de/andreas-barth/
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Andreas Barth

Solange da nicht auch die Passanten zu sehen sind - nix.

Grüße, Andi

--
  http://home.arcor.de/andreas-barth/
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Andreas Barth

Halli-Hallo!

snipped-for-privacy@gmx.de schrieb am 27.01.2007 23:38:

Ist ja auch vollkommen richtig, denn der Termin wird ausschliesslich mit dem Kunden abgesprochen, denn dieser ist der Vertragspartner der Telekom. Irgendwelche ausssenstehende Dritte (auch wenn sie zufällig am Standort sein sollten) haben rein rechtlich absolut nichts mit der Sache zu tun, auch wenn die das meist anders sehen. So ist das halt wenn man nicht 'alles aus einer Hand' haben will, weil Geiz geil ist.

Man bekommt das, was man bestellt. Ich würde mir übrigends auch keine besondere Mühe machen, wenn für die Konkurenz gearbeitet werden soll und dann irgendwas nicht passt. Wenn eigene Kunden keine vernünftig sichtbare Hausnummer haben, die Hausnummer falsch ist oder irgendein Hintereingang benutzt werden muss obwohl der Briefkasten vorn ist kann man je nach verfügbarer Zeit ein wenig suchen, aber für andere?

Ciao/HaJo

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HaJo Hachtkemper

Etwas merkwürdige Arbeitsauffassung, findest Du nicht!? Der Techniker mag nix für die Situation können, aber nichtsdestotrotz hat sein Arbeitgeber einen gültigen Vertrag mit den anderen Carriern getroffen, und der hat gefälligst ausgeführt zu werden und nicht auf dem Rücken der Kunden durch innere Kündigung unterminiert zu werden.

ciao, Dirk

--
VT-Hotline zum Kunden: "Surfen Sie doch mal zu www.bild.de. Geht das?
Ja? Sehen Sie, dann ist von unserer Seite her alles in Ordnung.
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Dirk Salva

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