elektronische Bauteile als 3D-CAD-Modelle?

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

Das würde mich auch interessieren! Ich nehme auch die originalen .ipt's ;-)

Nachdem ich bei einem LED-Halter-Zulieferer die 3D-Modelle der dazu gehörigen LEDs gesehen habe (schrecklich!), mach ichs doch lieber selber.

Gruß, Sven

P.S.: Eine 4mm-Sicherheitseinpressbuchse (Lötstift) kann ich Dir gerne schicken!

Hallo Christoph,

Mit solchen Formaten kenne ich mich nicht aus. Aber es hat jemand fuer Eagle ein 3D Modellprogramm erstellt, mit dem man ein Rendering einer bestueckten Platine bekommen kann. Muesstest Du bei Interesse mal per Google oder Cadsoft Foren suchen.

Thus spoke Sven Petrásek:

Je nachdem, was man damit vorhat, täte es vielleicht auch das hier:

HTH,

Sebastian

Sebastian Suchanek schrieb:

Danke für den Tipp. Leider nur im Prinzip das Richtige. Praktisch kriege ich das Datenformat nicht in mein System, weil kein übliches verwendet wird.

Servus Christoph Müller

Hallo Sven,

Was sind .ipt's für Dinger?

Grade da wäre das Acis-Format gut, da es ein Volumenmodell ist. Da kann man nicht verkehrt machen.

Danke für das Angebot. So wie es im Moment ausschaut, muss ich anscheinend über eine wiki-ähnliche Sammelstelle nachdenken. Vielleicht macht's auch wer anders oder hat das schon realisiert.

Servus Christoph Müller

Hallo Joerg

Den Tipp mit Eagle 3D habe ich nun schon öfters gehört und die Seite auch gefunden. Leider finde ich keinen Converter, der ein für mich lesbares Format draus erzeugt. Es geht um Freiganguntersuchungen. Also um vorgegebene 3D-Strukturen, in die was reingepfriemelt und dann auch noch funktionieren werden muss. Automatische Selbstzerstörung mit Schließen des Gehäusedeckels wäre da nicht unbedingt der große Hit. Ich fürchte, dass die Kundschaft da nicht unbedingt großes Verständnis zeigt. ;-)

Servus Christoph Müller

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb: [...]

Autodesk Inventor-Dateien. [...]

Naja, kommt eben drauf an: .sat oder .igs sind ja zum Austausch zwischen CAD/3D-Systemen gedacht. Im Gegensatz zur Originaldatei (bei mir eben ipt), die die kompletten Informationen vom Erstellen des Bauteils noch enthält und deshalb besser weiterverarbeitet bzw. geändert werden kann.

Bei uns ist der Workflow bei der Teileerstellung Autocad -> Inventor bzw. nur Inventor. BTW, alle Eagle-Daten bekomme ich so auch als 3D über den dxf-Export von Eagle und ACAD als Zwischenschritt. Die 3D-Ergänzung für Eagle ist ja nett, aber man kann die gerenderten Daten ja wohl nicht als 3D-Formate exportieren, oder? Sind ja "nur" Bilder. Wir brauchen ja auch den Abgleich, ob alles hinter der Frontplatte nun reinpasst oder nicht.

Grüße aus Kinding ;-) Sven

Das sind schon Beschreibungen dreidimensionaler Objekte, erst der Raytracer macht daraus "Bilder". Schau mal hier:

Ob es einen Exportbefehl für gängige CAD-Formate gibt, weiß ich nicht. Die FAQ schreibt was dazu:

sieht aber wohl eher negativ aus.

Hallo Christoph,

Fuer rein mechanische Sachen muss man entweder echte Modelle zimmern oder etwas tiefer bis sehr tief in die Tasche greifen. Solidworks hatten wir mal fuer so etwas benutzt, hat aber soviel wie ein Kleinwagen gekostet.

Hallo Joerg,

Das klingt irgendwie unglaublich. Denn die Hersteller haben ihre Dinge doch mit größter Wahrscheinlichkeit auch schon mit CAD gezeichnet. Konvertiert und ab auf die Homepage. Wo ist das Problem? Oder besser: Wieso macht man eins draus? Für mechanische Bauteile klappt es doch auch.

Servus Christoph Müller

Hallo Christoph,

Klar bekommst Du meist AutoCAD und SolidWorks Modelle. Aber um die zu benutzen, brauchst Du eben eine solche Software und die ist suendhaft teuer.

Das Autocad-Format *.dwg verstehen auch diverse günstigere CAD-Programme. Mein VariCAD hier, hat 400 EUR gekostet und kommt mit Autocad-Dateien hervorragend klar. Bei Gehäusen und der zugehörigen Frontplattenplanung war das sehr nützlich.

Wenn es nur um Kollisionskontrolle geht, scheint aber der Aufwand zur Beschaffung der Modelle größer als sie lokal bei Bedarf anzulegen. Das meiste läuft auf einen Quader hinaus. Bei Trafos und Kühlkörpern eventuell auch mal drei bis vier Quader.

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Joerg schrieb:

Wer 3D-Modelle ins Netz stellt, wird mindestens ein Standardtauschformat dafür verwenden. ACIS (*.sat und *.sab) ist so eines. Iges und VDA ebenfalls. Genauso 3ds. Die besten Erfahrungen habe ich bislang mit ACIS gemacht. Macht man mit CAD rum, dann braucht man natürlich auch ein CAD-Programm. Die gibt's von billig bis sauteuer. Ändert aber nichts daran, dass man sich seine Teile mühsam selber basteln muss, wenn sie nicht verfügbar sind.

Servus Christoph Müller

Also, Kicad liefert einige g=E4ngige Bauteile als vrml (und als wings-Datei= en) mit um ein 3D-Modell der fertigen Schaltung zu erstellen. Vielleicht hilft = Dir das ja (wobei ich mich ehrlich gesagt noch nicht soweit mit den Programmen = und formaten befasst habe um zu wissen ob das nun 3D-Volumenmodelle sind und ob Du sie in sat oder sab konvertieren kannst).

Gruss,

Clemens

Clemens Waechter schrieb:

Wenn ich es richtig sehe, scheint Kicad irgendwie mit Eagle verbandelt zu sein. Mit einem geeigneten Datenformat habe ich leider nichts gefunden.

Servus Christoph Müller

Nur insofern, als beides Platinenlayoutsoftware ist. Gib mal Kicad in eine web-Suchmaschine ein, dann findest Du reichlich Infos.

Eine Besonderheit stellt die 3D-Vorschau der erstellten Leiterplatten dar. Diese basiert auf Wings 3D.

Durch die Arbeit einer sehr aktiven Community rund um KiCad stehen viele Bauteilbibliotheken zur Verfügung.

Mit dem Tool TTConv können AutoCAD *.dxf-Dateien im- und exportiert werden.

For details of uploading your libraries, symbols and footprints go to

Ich habe nicht nachgeschaut, was es dort für Bauteile gibt.

Christoph Müller schrieb:

Gunther Mannigel schrieb:

Genau nach so etwas habe ich gesucht! Super!

Allerdings funktioniert das nur mit dem Internet Explorer. Mit Netscape und Firefox geht's nicht. Wahrscheinlich fehlt da irgendein Plugin zur

Servus Christoph Müller

Gunther Mannigel schrieb:

Danke, die kannte ich noch nicht!

Gruß, Sven