Telekomtechniker

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@l53g2000cwa.googlegroups.com...

Klar, wechlse direkt zur Telekom, dann bist du "Kunde 1.Klasse"

Reply to
Klaus Wegerer
Loading thread data ...

Michael Eggert schrieb:

DAS kann ich mir nun in diesem unserem Lande überhaupt nicht vorstellen!

Ciao...Bert

Reply to
Bert Braun, DD5XL

Halli-Hallo!

Dirk Salva schrieb am 28.01.2007 14:29:

Nein, finde ich nicht. Aber andere Meinungen kann man haben.

Der Rahmenvertrag mit der Telekom sieht auch einen 'produktionsreifen Auftrag' vor, und dann muss eben auch alles stimmen. Dass der Telefonanbieter seine Kunden nicht immer auf die Notwendigkeit genauer Angaben hinweist oder dieser denkt 'Post findet mich ja auch' wird ja nicht das Problem der Telekom sein.

Ciao/HaJo

Reply to
HaJo Hachtkemper

Ich weiss nicht, was an "Kunde Vorname Nachname, Strasse Hausnummer, PLZ Ort, Stockwerk lks/rts" so schwierig sein soll. Das sind selbstverständliche Angaben, die in jedem Auftrag aufzuführen sind und zumindest von mir immer gewissenhaft ausgefüllt werden, schon aus Eigeninteresse. Ich jedenfalls habe bisher immer so gewohnt, dass meine Anschrift eindeutig war, und gut lesbare Klingelschilder habe ich auch immer, schon aus dem Eigeninteresse, dass so ein Schmu nicht passiert. Trotzdem habe ich es (namentlich in einer WG in unserer schönen Hauptstadt) leider sehr oft erlebt, dass die faulen Säcke aller möglichen Organisationen nicht in den zweiten Stock gekommen sind und teilweise noch nichtmal angeklingelt haben, sondern direkt den Zettel eingeworfen haben. Oder wie sonst lässt sich bei einer funktionierenden Gegensprechanlage erklären, dass die ganze WG beim Frühstück sitzt (gerade die Zeitung aus dem Briefkasten gefischt) und trotzdem eine halbe Stunde später ein Zettel "beim Termin nicht anwesend" im Briefkasten lag!? Es gibt _mit Sicherheit_ schwierig bis unmöglich zu findende Anschriften, aber alle mir bekannten im Freundes- und Bekanntenkreis jemals diesbezüglich geplatzten Termine oder Anlieferungen waren zu

100% auf die Faulheit oder Dummheit der verantwortlichen Mitarbeiter zurückzuführen. Nachweislich. Gerade bei Anschluss-Beauftragungen wird heutzutage oft eine Rückrufnummer verlangt. Wo also ist das Problem, wenn ein Mitarbeiter die gesuchte Adresse tatsächlich einmal nicht finden kann, dann kurz mit dem Diensttelefon anzurufen? Ganz einfach: es gibt kein Problem, das wird schlicht nicht gemacht. Das würde nicht passieren, wenn die Unternehmen für den entstandenen Schaden aufkommen müssten (unnütz verschwendeter Urlaubstag uswusf.).

ciao, Dirk

--
VT-Hotline zum Kunden: "Surfen Sie doch mal zu www.bild.de. Geht das?
Ja? Sehen Sie, dann ist von unserer Seite her alles in Ordnung.
Schönen Tag noch! "
Reply to
Dirk Salva

Ich muss dem nachtragen, dass zumindest die Paketdienste an meinem jetzigen Wohnort diesbezüglich sehr gut und gewissenhaft arbeiten, jedenfalls besser als in $Hauptstadt.

ciao, Dirk

--
VT-Hotline zum Kunden: "Surfen Sie doch mal zu www.bild.de. Geht das?
Ja? Sehen Sie, dann ist von unserer Seite her alles in Ordnung.
Schönen Tag noch! "
Reply to
Dirk Salva

In article , "Bert Braun, DD5XL" writes: |> Michael Eggert schrieb: |> |> >>> *----------------------* |> >>> | Dieser Hauseingang | |> >>> | wird kameraüberwacht | |> >>> *----------------------* |> > |> >> keine schlechte Idee, jedoch bei den meisten Hauseingängen sehr |> >> unwahrscheinlich, weil illegal. |> > |> > Ein Schild ist illegal? |> |> DAS kann ich mir nun in diesem unserem Lande überhaupt nicht vorstellen!

Man kann den Inhalt ja subtil abwandeln, um etwaigem Überwachungsärger vorzubeugen. An der Uni Karlsruhe können die ganzen überwachungskameras nämlich was ganz tolles: Sie schützen!

Drum steht auf jedem Schild auch prompt

"Dieser Bereich ist kamerageschützt."

Gibt einem doch gleich ein viel besseres Gefühl.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Rainer Buchty schrieb:

Die Schützen haben Kameras, also Paparazzizone!

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

"Rainer Buchty" schrieb im Newsbeitrag news:epirlt$pq$ snipped-for-privacy@news.lrz-muenchen.de... ..

vorstellen!

Hi, die Uni hat auf ihrem Gelände das Hausrecht, da geht das praktisch überall (mal von Klos und so abgesehen). Doch wer an der Straße wohnt und auch nur seine eigene Klingelanlage zum "Rausgucken" verwendet, muß mit Ärger rechnen, wenn solche Spannerei entdeckt wird. Es bleibt einem aber noch eine andere Wahl: "Dieses Haus wird Kinder-Überwacht. Die Klingeldetektive! Wir übernehmen jeden Fall" oder eine ähnliche Räuberpistole. Dazu ein paar Blagen per Erfolgshonorar in Greifweite stationieren....soo teuer ist das ja nun nicht, aber die Genugtuung.....und wenn ein Backupblag Straßenseits sicherheitshalber einen Eimer frischen Schlamm bereithält, um das identifizierte Technikerfluchtfahrzeug temporär zu blenden....Lehm auf der Windschutzscheibe ist mit bloßem Wischwascher nicht wegzukriegen, je feiner, desto schmier, gute Chancen, die Donnerbüchse durchzuladen und den Techniker in freier Wildbahn zu erlegen. Ach ja, spielende Kinder, so unschuldig und harmlos.....

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Kann ich nur zustimmen!

Ich habe einmal ein Wertpaket erwartet, dass zu einer bestimmten Uhrzeit (ab

16:00) mit DHL geliefert werden sollte. Als ich um 15:45 nach Hause kam, lag bereits ein Zettel im Briefkasten: Wir haben versucht Ihnen um 16:30 ein Paket zuzustellen, haben Sie leider nicht erreicht! Holen Sie sich es doch in 10km Entfernung bei $LAGER gefällig selbst ab.

G.B.

Reply to
Gerd Bräth

t (ab ^^^^^^ Da w=FCrde ich mich freuen. Naja genau genommen freue ich mich schon, wen= n ne Benachrichtigung drin liegt. Hier ist es schon mehrfach vorgekommen, dass Pakete nach den 7 Werktagen Lagerunsfrist auf der Postfiliale zur=FCckgegangen sind, weil hier keine Benachrichtigung ankam. Dass nicht=

mehr geklingelt wird, damit habe ich mich mittlerweile abgefunden.. :(

Gru=DF Alex

Reply to
Alexander Dahl

In article , Alexander Dahl writes: |> Da w=FCrde ich mich freuen. Naja genau genommen freue ich mich schon, wen= |> n ne Benachrichtigung drin liegt. Hier ist es schon mehrfach vorgekommen, |> dass Pakete nach den 7 Werktagen Lagerunsfrist auf der Postfiliale |> zur=FCckgegangen sind, weil hier keine Benachrichtigung ankam. Dass nicht= |> mehr geklingelt wird, damit habe ich mich mittlerweile abgefunden.. :(

Schon mal an eine Beschwerde gedacht? Wirkt Wunder.

An willigen Paketwerfern herrscht nämlich kein Mangel...

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Wurde nicht drauf reagiert.

Gru=DF Alex

Reply to
Alexander Dahl

Deine Einstellung hat einen Haken: Mein Anbieter ist Gro=DFkunde bei der Telekom, die sich vertraglich verpflichtet hat, dessen Endkunden =FCber ihr Netz anzuschlie=DFen. Von daher ist es nicht nachvollziehbar, wenn die Mitarbeiter der Telekom solche Kapriolen schlagen. Wenn der T die Konkurrenz nicht pa=DFt und sich der Konzern zu den alten Zeiten zur=FCckseht, als er noch Teil der Deutschen Bundespost war, hat sie meines Erachtens ein Moitivations- und F=FChrungsproblem, das ich denen nicht aus der Welt schaffen kann.

Holger

Reply to
hbruns

Halli-Hallo!

snipped-for-privacy@gmx.de schrieb am 31.01.2007 12:57:

Ich wette, Dein Anbieter muss auch ausreichende Informationen über Standorte liefern und für deren Zugänglichkeit sorgen.

Ciao/HaJo

Reply to
HaJo Hachtkemper

Hallo!

Also wenn der Telekomtechniker den Briefkasten gefunden hat, dann wird der Rest wohl auch nicht so schwer gewesen sein... Aber vielleicht ist ja gerade einer aus der T=FCr gekommen, da war es dann vorbei mit der Zug=E4nglichkeit...

Also ich habe jetzt unabh=E4ngig von diesem Beitrag auch noch eine Geschichte dieser Art geh=F6rt und bei meiner Mutter eine "verharmloste" Variante entdecken k=F6nnen (1x Klingeln, Karte rein schmei=DFen und weg). Sieht also nach Methode aus.

Prost, Heiko.

Reply to
Heiko Lechner

Geht mir auch durch den Sinn. Es wird Zeit, da=DF sich die Bundesnetzagentur mit diesen Telekompraktiken befa=DFt. Und ich darf mich ab morgen fr=FCh auf die Lauer legen. Mal sehen, wie der Typ von der Telekom reagier, falls ich den erwische und nichtzu sp=E4t erkenne, weil mich gerade ein Nachbar vollquasselt oder so. Es ist einfach nur noch =E4rgerlich mit denen.

Gr=FC=DFe, Holger

Reply to
hbruns

Doch, hätte sie...

...genau wegen dieses Vorsprunges. Warum auch nicht?

Reply to
Ralph A. Schmid, DK5RAS

Da A) eh noch zusätzlich von Puls- auf Tonwahl umgestellt werden mußte, der Altapparat Eigentum der T-com war usw., lag es wohl nahe gleich das setzen einer Anschlußdose mit in Auftrag zu geben.

Da ich B) ca. 200km von $VERWANDTEN entfernt wohne und das neue Telefon ein Weihnachtsgeschenk werden sollte. Auspacken, einstecken, fertig... Ausserdem glaub(t)e ich immer das gute und kompetente im Menschen ;-)

Wie geschrieben: Die Durchführung selbst war ja nicht das Problem, sondern einen kompetenten Ansprechpartner zu finden.

G.B.

Reply to
Gerd Bräth

Bitte was?!? Da muss nichts umgestellt werden, seit der Einführung von Tonwahl beherrschen alle Vermittlungsstellen _beides_. Sonst hätte mein V.90-Modem ja nicht gleichzeitig mit dem 1980er Wählscheibengerät funktioniert.

Bei mir ist uns der Apparat durch einen kurzen Anruf geschenkt worden.

Ok, das ist ein Argument.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Woher soll ich DASS denn wissen? Das wußte doch vermutlich nicht mal der Typ im T-Com Laden! Der hat doch schon komisch geguckt als er hörte es gibt noch Leute mit Wählscheibentelefon ;-)

*HaHa* sehr lustig: "... durch einen kurzen Anruf ..."

Aber jetzt läuft ja hoffentlich wieder alles für die nächsten 25Jahre.

G.B.

Reply to
Gerd Bräth

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.