Am Wed, 01 Nov 2006 11:31:26 +0100 schrieb Bernd.Ludwig :
Prinzip Weidezaungerät - oder Thyristorzündung :-) Ein Elko wird mit einem kleinen wandler auf ca. 300V aufgeladen, der Wandler und ev. der Elko könnten aus einer Einwegkamera stammen. Wenn die vollgeknipst ist, dann ist der Film bereits in die Patrone (normaler Kleinbildfilm) zurückgespult und man kann sie zerlegen, aber vorsicht der Elko ist meist geladen und kann beissen. Jetzt braucht man noch einen passenden Trafo (Mopedzündspule?), der Elko wird über einen Thyristor an die Primärwicklung gelegt und an der Sekundärwicklung kommt ein Hochspannungsimpuls definierter und beschränkter Energie. Beim Weidezaungerät sind es 5..7J, die Leerlaufspannung beträgt ca. 10kV, an 500 Ohm bleiben angeblich auch noch ca. 6kV über - aber nur sehr kurz. Trotzdem hat das Weidezaungerät einen
15cm Ringkern mit ca. 10Wdg dicken Draht als Einspeisewicklung ordentlich zum Knattern gebracht (Simulation von BVlitzinduktionsspannungen in einer Signal-Übertragungsleitung.