DCF77-Schaltung selber bauen

Hallo Gruppe,

ich habe hier vor mir einen DCF77-Wecker, der kaputt ist. Er empfängt einfach keine Funkzeit mehr und weil man den auch nicht manuell stellen kann, ist er halt einfach hin.

Ich habe ihn mit dem Oszi ein bischen durchgemessen, konnte allerdings an keinem Meßpunkt oder Bauteilendchen die 77,5 kHz messen (auch nicht demoduliert). Ich vermute also (Modus: Wildes Gerate!) dass die Ansteuerung für die Spule einfach im Eimer ist.

Naja, der Wecker war umsonst (Geschenk, weil kaputt) und ich würde gerne mal selber einen Demodulator für DCF77 bauen. Die Spule hab ich ja jetzt (kann ich schlachten, denke mal die ist ziemlich unkaputtbar, oder?) und ne PLL hab ich hier, ein Oszi und jede Menge Analogkram (OP-Amps und so).

Das wäre also mein erstes Projekt mit Funk und ich weiß nicht genau, wo ich anfange. Gibts für sowas auch einen Schaltplan? Weil ich dabei auch was lernen will, wären gut erklärte Schaltpläne von nutzen. Ich würde auch soooosososo gern mal ne PLL benutzen, aber ich weiß gar nicht, ob das hier angebracht ist. Für einige Leute hör ich mich ja vielleicht wie "Ich würde sooo gerne einen Schraubenzieher benutzen, um den Nagel in die Wand zu hauen" an ;-)

Naja, alle Tipps willkommen, Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer
Loading thread data ...

Johannes Bauer schrieb:

.=2E.was kein Wunder ist, da die Amplituden am Eingang im Mikrovolt- Bereich liegen d=FCrften und die Signalverst=E4rkung und Demodulation im Chip stattfindet. Abgesehen davon sind die DCF-Empf=E4nger-Chips wegen geringem Stromverbrauch extrem hochohmig, da k=F6nnte ein Tastkopf schon alles zum Erliegen bringen.

Google mal nach "Geradeausempf=E4nger". In der Wikipedia-Abhandlung denkst Du Dir f=FCr den ersten Schwingkreis die Ferritantenne (das ist quasi Schwingkreis und Antenne in Einem) und f=FCr den zweiten Schwingkreis wird =FCblicherweise ein Quarz 77,5 kHz (oder 77,503 kHz) verwendet, weil damit eine Bandbreite von 10 Hz erreicht wird (was mit Spulen nicht so einfach w=E4re). Und dann schau mal in das Datenblatt eines DCF77-Empf=E4nger-Chips, zum Beispiel den Temic U4224, dort hast Du einen Schaltungsvorschlag und bekommst auch weitere Informationen zum Thema.

Bei einem Geradeausempf=E4nger w=FCsste ich gerade keinen sinnvollen Anwendungszweck f=FCr eine PLL. %)

Gru=DF Thorsten

Reply to
Thorsten Wahn

Thorsten Wahn schrieb:

Tatsächlich, ich hatte einfach nicht nach sehr sehr kleinen Signalen gesucht.

Mittlerweile habe ich das Signal gefunden an dem Wecker. Und, genau wie du schreibst, es ist wirklich ein 77,503 kHz Quarz in den Wecker eingebaut! An dem einen Beinchen von dem Quarz kann ich tatsächlich auch etwas "empfangen" - soll heißen, ich messe ein Sinussignal, das periodisch im Sekundentakt seine Amplitude verändert. Von minimal 100mV bis maximal ca. 200mV (eher weniger).

Vielen Dank für den Link. Ich hab mir den Artikel und das Datenblatt durchgelesen.

Leider ist im Datenblatt nur ein Schaltungsvorschlag unter Benutzung des U4224 vorhanden - der ist wohl nicht so leicht zu besorgen.

Ein Paar Fragen hab ich jetzt aber... Wenn ich mir als 1. Stufe einfach die Kombination Ferrit/Kondensator denken kann, kann ich die dann nicht schon direkt einfach mit einem Transistor verstärken und schaun ob was dabei rauskommt? Also so in der Richtung

+5V | 10kR | +---------- Ausgang Antennenstab | | | C | +---------B GND E | GND

NPN 08/15 müsste doch ausreichen, bei den kleinen Frequenzen. BC547 oder so (davon hab ich halt noch ne Handvoll)?

Das (stabile) Signal aus dem Quarz müßte ich doch eigentlich nur mit dem Verstärkten Signal verpanschen (addieren?) und dann bekomm ich mein Zielsignal raus, das ich halt noch weiterverarbeiten muss.

Ach schade, ich hätt gedacht ich kalibrier mir meine PLL sodass sie eben auf 77,5 kHz schwingt und dann spar ich mir den Quarz, aber jetzt hab ich ja nen Quarz und schau wie ich damit weitermach.

Das ist ganz schön schwer für Anfänger! Macht aber Spaß :-)

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Dann scheint der Empfangsteil ja ok zu sein. Ich kenn das DCF77 Protokoll jetzt nicht auswendig, aber war es nicht so, dass am Ende der Minute jeweils ein Sekundentakt fehlte. Das müsstest du dann ja sehen können.

Gruß

Stefan DF9BI

Reply to
Stefan Brröring

Johannes Bauer schrieb:

Man sollte die dann auch beschalten, d.h. den Arbeitspunkt festlegen. Lies mal was über Transistor-Verstärkerstufen.

Gruss Udo

Reply to
Udo Piechottka

Stefan Brröring schrieb:

Kann ich. Das ist schon tatsächlich das richtige Signal. Allerdings geht das Signal am Quarz in einen Klecks rein und aus dem Klecks sollte wohl dann ein "Ausgangs" Signal kommen, dass zum Uhr/Display-Klecks geht. Kommt aber nix, also ist der Empfangsklecks wohl hin, obwohl die Signale die an dem anhängen hübsch aussehn.

Ich würd halt auch gern *verstehen* wie ich mir so nen einfachen AM-Empfänger selber bauen kann und ihn deshalb gern selber bauen. Mein Versuch mit dem BC548 war Murks, und zwar totaler. Am Ende kam zwar was raus, aber das war ein fürchterlicher Frequenzpansch im MHz-Bereich.

*seufz* Irgendwie muss ich doch das Empfangsband ein bischen verstärken können, oder?

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Udo Piechottka schrieb:

Ich hab darüber mal was gelernt, aber es noch nie so richtig verstanden, muss ich zugeben. Ich muss die Basis mit definiertem Potential vorspannen, oder? Hast du einen konkreten Schaltungstipp?

Gerade hab ich den "Frequenzpansch" nochmal genauer angesehen, der kommt nicht aus meiner Schaltung. ALso auch wenn ich die Betriebsspannung wegnehm ist er da, und zwar ca. 1mV Vpp bei ziemlich exakt 500kHz. Was das wohl ist, keine Ahnung.

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

Also ich hab gerechnet.

Verstärung 270, U_BE = 700 mV

Kollektorwiderstand habe ich auf 1k Ohm Reduziert, dann fließt ein Kollektorstrom von 5mA. Ruhestrom Kollektor 2,5mA, an der Basis also

9,26 uA. Basiswiderstand 464 kOhm.

Ich bau 470 kOhm ein und schau ob sich was tut.

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

:-(( Nö.

Viele Grüße, Johannes

-- PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die meisten hier bereits mit Namen kennen. Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics

Reply to
Johannes Bauer

Die Stromverstärkung (beta) schwankt durch Fertigungstoleranzen enorm. (Schau mal im Datenblatt zu dem min. und max. Werten.)

Tut garantiert nicht. Nimm einen Widerstand im Emitterzweig und setze die Basis auf definiertes Potential.

Das Signal wird dann mit einem Kondensator eingekoppelt.

Viele Grüße, Martin L.

Reply to
Martin Laabs

Johannes Bauer schrieb:

Hallo,

1.im Netz gibt es reichlich Infos zu DCF-77

formatting link

  1. zu Beginn würde ich die Spule durchmessen (Induktivität) und dann mit einem Kondensator einen abgestimmten Schwingkreis (auf 77 kHz) aufbauen. Die Güte ist belastungsabhängig, daher würde ich vor der Verstärkung einen FET als Sourcefolger dranhängen.

formatting link
formatting link
formatting link
formatting link

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Johannes Bauer schrieb:

Hallo,

1.im Netz gibt es reichlich Infos zu DCF-77

formatting link

  1. zu Beginn würde ich die Spule durchmessen (Induktivität) und dann mit einem Kondensator einen abgestimmten Schwingkreis (auf 77 kHz) aufbauen. Die Güte ist belastungsabhängig, daher würde ich vor der Verstärkung einen FET als Sourcefolger dranhängen.

formatting link
formatting link
formatting link
formatting link

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Martin Laabs schrieb:

Ja, hab ich auch gesehen, ich hab die typischen Werte eingesetzt - sollte man das lieber vorher messen? Und, wenn ja: wie?

Du meinst von Emitter auf Basis? Wie soll ich den dimensionieren?

Das war ein super Tipp! Ich "empfange" jetzt was, Upp = 5mV, Frequenz zwar um die 25 kHz, allerdings *weit* davon entfernt ein Sinus zu sein, sehr deformiert (teilweise fast Sägezahnartig) - könnte da mein 77,5 kHz Träger schon drin sein? Oh Mann wie gern hätt ich jetzt ein Oszi dass ne FFT könnte :-/

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Bernd Mayer schrieb:

Ja, aber ich habe fast nur Infos darüber gefunden, wie das bereits demodulierte Signal zu interpretieren und verwerten ist. Das ist Kinderkram, hab ich auch schon gemacht. Aber zum echten demodulieren hab ich nur einen Schaltplan gefunden, der das halt *alles* diskret gemacht hat - mit geschätzten 50 Bauteilen. Ich will ja auch gar keine perfekte Lösung, nur was Lernen dabei.

Ich hab leider kein L-Meter :-/

Aber den Schwingkreis-Kondensator hab ich aus der originalen Schaltung entnommen, also denke ich mal der ist auf die Spule abgestimmt. Es steht 2A182J drauf, wenn ich mich nicht vertu sind das 1,8nF. L müßte also so circa 2,3 mH sein - kann das stimmen, klingt das plausibel?

Puh, ich werd es mir anschauen, allerdings will ich wirklich grad erst was lernen und das erschlägt mich so mit Begriffen... Ich werde es mir zur Gemüte führen.

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Das Thema Empfänger für DCF77 wurde anfang des Jahres in dieser newsgroup zu Tode diskutiert, bei groups google DCF77 eingeben. Eventuelle scans von mir die nichtmehr verfügbar sind kann ich bei Bedarf wieder raussuchen.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

Ich hab die Artikel die DCF77 in dse bis Dezember durchgeschaut und nichts relevantes gefunden - hast du vielleicht ne UID?

Bisher hab ich folgendes aufgebaut, am Ausgang kommt auch was raus:

+5V | +-----+ | | | 1kR 470kR | | +---------- Ausgang1 Ferritantenne | | | | | C | +---||-+--B GND 100nF E | GND

Jetzt würde ich gerne dahinter eine zweite Stufe bauen, einen Mischer:

+5V | +-----+ | | | 1kR 470kR | | +---------- Ausgang2 | | | C Ausgang1 ---||-+--B 100nF E +----- Oszillatoreingang | | +-----||------8 Poti 100R | 100nF | 30R | | | GND GND

Als "Oszillatoreingang" würde ich gerne aus dem Quarz, den ich geschlachtet habe, einen Oszillator bauen und dann den Mischer damit speisen.

Schaut das gut aus?

Und wie mach ich mir aus einem Quarz + Transistor einen Oszillator? Welche Schaltung kann einen Quarz benutzen? Ich hab mir Clapp, Colpitts, Hartley, Meißner und Wienbrücke angeschaut aber irgendwie nicht das passende gefunden.

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

Hallo Johannes!

Passt zwar vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich hatte hier auch so einen Patienten. Du hast ja inzwischen schon sowas wie ein DCF77-Signal in der Kiste gefunden, genau so wars bei mir auch, da sass der Empfänger sogar auf einem kleinen Extraplatinchen und lieferte 1A-Signale, die nur vom der Uhr schlichtweg ignoriert wurden. Als Ursache ist mir (im Moment nur ganz finster aus dem Kopf, ich kann später mal genauer nachsehen...) in Erinnerung, dass vor einiger Zeit mal das DCF-Protokoll dahingehend geändert wurde, dass einige der bislang unbenutzten Bits für irgendwas benutzt werden, und die Software der billigen Sching-Ping-Funkuhren damit nicht klarkommt. Wie gesagt, nur ganz schnell aus der vielleicht falschen Erinnerung...

Ich habe dann das Modul ausgebaut und damit eine neue Uhr gebaut :-)

HTH Jens

P.S.: Ich werde heute Abned nochmal suchen, ob ich genaueres dazu finde

Reply to
Jens Carstens

Jens Carstens schrieb:

Ja, stimmt. Ich denke vorher ungenutzte Bits werden jetzt für die Übertragung von Wetterdaten genutzt. Wenn die in der Software fälschlicherweise miteinbezogen wurden in die Prüfbits, kommt murks raus.

Hihi, will ich ja auch machen ;-)

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
Reply to
Johannes Bauer

War im Mai dieses Jahres unter dem Titel " Feldstärke DCF77 in Köln " mit 56 Beiträgen. Dort wird hinreichend darauf verwiesen, daß der Verstärker eine ALC mit erheblicher Dynamik haben sollte und erhebliche Verstärkung haben muß. Signal von Distanz, Wetter, Tageszeit abhängig:

formatting link

Ich habe meine Schaltung bisher nicht aufgebaut: Ursprünglich auch vorgehabt einen NPN als Eingangsstufe zu nehmen, aber bin einstweilen der Meinung dass OPs Bauteilgrab besser ver- meiden. Gedenke 2x kaskadiert TS271 ( d.h. den inkompatiblen TLC271 ) als OP zu verwenden. 2x weil einer alleine nichmal open-loop die erforderliche Verstärkung bringt. TS271 weil man bei dem über Bias-Pin die Grenzfrequenz und damit den Gain steuern kann. Das kann der Controller per PWM-Ausgang tun, er erhält bei mir das AC-Signal per A/D-Wandler kann also die ALC-Regelung passend machen. Der OP muß schmalbandig verstärken, damit er nicht das ganze Rauschen hochpumpt. Vgl. die untere Variante:

formatting link
Versionen mit Stabkerndrossel sind nicht so günstig, weil die mit der Antenne verkoppeln könnten.

Wenn man den Pegel hoch genug hat, kommt der 77kHz Quarz rein der ca. wie ein Koppelkondensator verwendet werden kann. Ich würde DC-Spannung über ihn vermeiden und man müsste noch sehen wegen geeigneter Lastkapazität.

Bezüglich Mischer gibts auch neumodischere Ansätze:

formatting link
Den A/D kann man durch S&H ersetzen, hat dann aber wegen Phase und genauer Taktfrequenz noch etwas Arbeit. Ich würde ohnehin einen MC68HC908GP32 verwenden der 32kHz Quarz hat und per PLL daraus seinen Bustakt und Takt für Timer erzeugt. Da kann man also wohl billig fein verstellbare 77kHz erzeugen.

Hinter dem Mischer ist das Signal dann nahe Hüllkurve. Dann kann man es in den 8 Bit Wandler des GP32 füttern und dort Tiefpaß digital ausführen.

--

D.h. man kann zwar genüsslich Stufe für Stufe Transistorschaltungen 
bauen, aber wenn man keine Gesamtkonzept hat wirds im günstigsten
Fall Bauteilgrab das bei Schönwetter manchmal tut. 

MfG  JRD
Reply to
Rafael Deliano

Ja, stimmt. Ist das Protokoll mitlerweile eigentlich entschlüsselt?

Gruß Thomas

Reply to
Thomas Stegemann

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.