Technische Doku: welches Werkzeug?

Weniger kaputten PDF-Viewer verwenden.

Ach Du meinst die tolle Office-Software, bei der sich die Gesamtseitenzahl des Dokumentes beim seitenweisen Durchblättern im WYSIWYG-Editor ändert (IIRC irgendwas um die 30-50 Seiten, am Ende des Dokuments angekommen waren es dann 2-3 mehr)? Wo beim Ausdrucken Textpassagen teilweise fehlten, aber woanders doppelt waren? Am Ende half nur noch: jede Seite einzeln drucken, kontrollieren, eine Seite weiter, wiederholen.

Oder wo sich das Layout des Dokuments _komplett_ ändert, weil man den Text erst ohne installierten Systemdrucker schreibt, die Datei zum Computer mit Drucker überträgt (identische Softwareversion) und dann drucken will?

Beides mit ach so toller Office-Software selbst erlebt (und genug geflucht).

Bei LaTeX hingegen war die Vorschau (aus .dvi, später .pdf) bisher immer noch gleich zu dem, was dann auf dem Papier war. Auch bei längeren und etwas komplexeren Dokumenten (u.a. Diplomarbeit).

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber
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Alexander Schreiber schrieb:

ahl

ndert

aren

Ich hatte Jahrelang ein fast weißes Blatt Papier auf Arbeit an der W and zu hängen. Wörd hatte nur Kopf- und Fußzeile gedruckt und in der Fußzeile stand sowas wie "Seite 31 von 30".

Guido

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Guido Grohmann

Das ist fuer $30 "gefixt" und auf etlichen Rechner ist sowas oder aehnliches installiert:

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Aber ich habe Ribbon schon zaehneknirschend benutzt. Ich kann mit Icons nicht gut umgehen, bin Text-Denker, daher gefaellt mir Ribbion natuerlich nicht.

Es ist meist eh besser, bei aelteren Versionen zu bleiben. Viele Kunden halten das ebenso. Das ist auch ein Grund fuer den nach wie vor hohen Marktanteil von XP (bei uns).

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hast Du das mal bei Krauss-Maffei probiert?

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Eben.

Das sowieso nicht. Wer sowas nicth unmittelbar nach PC-Kauf entwurzelt, ist selbst schuld, wenn spaeter was passiert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wenn Du ein Beispiel fuer den Excel Teil hast, wuerde mich das interessieren. Ich benutze davon fast nur noch Excel und das ist mir noch nie abgekachelt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es gibt die Möglichkeit mit Controllerplatinen mit USB sowas zu umgehen, indem man eine Tastatur emuliert. Da gibt es fertige Systeme, die alle möglichen Arten von Exploits draufhaben, oder auch Datenaustausch übers USB-HID-Protokoll unterstützen, für die Fälle wo sowas abgedreht ist:

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Außer natürlich, Tastaturen sind fest verklebt ;)

/ralph

>
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Ralph Aichinger

Hilft nichts im obigen Fall 'nimm solange meinen Rechner'.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo,

da darf dann aber eh auch nicht jeder an den Rechner um da irgenwas zu schreiben oder Formatvorlagen abändern.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Eben... Da du normalerweise in der Domaine eingelogt bist würde ein Gast an deinem Rechner mit deinen Rechten arbeiten. Normalerweise ist sowas nicht erlaubt. Wer was tippen muss hat seinen Laptop dabei, oder wenn es eine längere Aktion ist, bekommt er einen PC und Login mit passenden Rechten von der Firma gestellt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Es sei denn, der hat das bereits installiert.

Ich musste wie gesagt schonmal Ribbons benutzen. Da dauert es eine Zeit, bis man raus hat, was diese oder jene Rune nun bedeuten mag. Aber es ging so einigermassen, weil sich Office 2007 ansonsten noch aehnlich verhaelt wir die aelteren Versionen. Ich wuerde mir jedoch niemals eine Lizenz davon kaufen. Da man die alten Versionen nach wie vor bekommen kann, gibt es keinen Grund.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Man kann noch viel mehr Spass haben...

NSA-in-a-box:

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Die Hardware ins Netz zu bringen scheint oft gar nicht so schwer zu sein. Anscheinend kommt man ziemlich weit wenn man aussieht wie ein Techniker mit Clipboard. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Meistens jedenfalls. Anfang des Jahres in den Mietwagen eingestiegen, angelassen, Kupplung kommen lassen - bewegt sich nicht. Ah, Handbremse vergessen, dusselig. Nur wo ist der verdammte Hebel? Fußpedal (á la Mercedes) war auch nicht zu finden ...

Langes Suchen, schließlich Handbuch ausgebuddelt: der Bock hatte eine elektronische Feststellbremse, per Knopf in der Mittelkonsole zu bedienen. Gedrückt. Nix passiert. Schließlich rausgefunden, daß die sich nur lösen läßt, wenn man ausgekuppelt hat und den Fuß auf der Bremse hat.

Was zum Geier soll der Unfug?

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Noch besser getarnt:

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Hausmeistergewand oder Putzfirma-Overall ist auch prima Tarnkleidung, macht nahezu unsichtbar. ;-)

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Ja, mehr als einmal gesehen ...

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Das ist was anderes. Aehnlich als wurde man mit dem Schweissbrenner den Safe aufmachen oder eine Wanze unter den Tisch im Meetingraum kleben. Bei manchen Firmen muss ein Extra-Vertrag akzeptiert werden, nachdem man melden muss, wenn einem solche Chosen auffallen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Doch, schon, aber erst nach ordnungsgemaesser "Einnordung". Einmal sass ich an einem Spectrum Analyzer und stellte fest, dass der ein volles Windows OS hatte, ein virtuelles Keyboard und am LAN hing.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Thus spoke Alexander Schreiber:

Die elektrische statt einer mechanischen Feststellbremse hast Du wahlweise Designern ("der große Hebel muß weg!") oder BWLern ("die elektrische Version ist 3ct billiger!") zu verdanken.

Das Gehampel mit der Betriebsbremse und der Kupplung hast Du Amerikanern und anderen Torfköpfen zu verdanken.

HTH,

Sebastian

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Ich WEISS was ich tue ;-) 
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich 
mich in den Hintern treten sollte ;-) 
                                 [Michael Buchholz in d.s.e]
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Sebastian Suchanek

Geht noch besser. Ich zu einem Geschaeftsmeeting, hatte schon den feinen Zwirn an, weil das nach Landung gleich dorthin gehen sollte. Ziemlicher Schneesturm, aber der Pilot hat es irgendwie geschafft. An der Autovermietung einen Gelaendetruck bekommen. Braucht man derzeit hier, hiess es. Ja wo ist denn jetzt die Handbremse ... ah, Fusspedal. Hebel gezogen ... *KLONK* ... flitsch ... hatte ich einen Klumpen erdfarbenes langsam schmilzendes Schnee-Eisgemisch auf dem frischen Oberhemd.

Da hat sich ein Ingenieur ausgetobt und niemand ist probegefahren. Ist bei vielen Produkten heutzutage ueblich. Bei einem Toyota Venza ist uns aehnliches passiert. Obwohl der andere Reisende ebenfalls Ingenieur war, haben wir ums Verplatzen nicht rausbekommen, wie man die Heckklappe aufbekommt. Also Koffer und alles auf die Ruecksitze gelegt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Und so sprach Alexander Schreiber:

Das ist "Idiotensicher nach VW-Art".

Die Karren verweigern bei Automatik sogar, dass man von 'N' auf 'D' schaltet, wenn die Bremse nicht getreten ist. Macht echt Laune bei Stop-n-Go bergab...

Da lobe ich mir meinen Handbremshebel und Schalthebel...

Roland

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Roland Ertelt

Am 03.10.2013 16:08, schrieb Joerg:

Bei der Arbeit mit Office-Produkten ist das OS wohl das geringste Problem. Im Zweifel merkst Du überhaupt nicht, welches OS dahinter steckt. OK, das aktuelle Office benötigt angeblich Win7 bzw. Server 2008 R2 oder höher, das ältere Office 2010 läuft auch auf älteren OS-Versionen bis XP herunter (32bit-Version). Ausserdem bist Du für Das Farbschema von Windows selbst verantwortlich.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

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