Technische Doku: welches Werkzeug?

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Klar, wenn man weiß, was man sucht. Mal steht da aber "libschiessmichtot not found", mal einfach "libschiessmichtot: no", mal "libschiessmichtot v08.15 expected", mal ganz anders.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 06.10.2013 22:29, schrieb Axel Berger:

Geheimtipp: Weniger essen, sich mehr bewegen.

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Hartmut Kraus

Ist noch allemal besser als "Der PC ist defekt. wenden sie sich an ihren

Administrator."

Guido

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Guido Grohmann

Am 07.10.2013 17:40, schrieb Guido Grohmann:

Kommt ganz drauf an. Den Anschiss hast du natürlich, wenn du selber dein eigener Admin bist. ;)

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Hartmut Kraus

Bernd Mayer :

grep suchtext | less

geht leichter von der Hand.

In less kann man herumsuchen und auch immer noch extra sichern, wenn es wichtig ist.

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Ewald Pfau

Hatte eigentlich gehofft, dass sich das auf die Fälle beschränkt, wo bei der Zusammenstellung eines Quelltexts dort auch die Abhängigkeiten aufgelistet sind. Ist doch wohl komfortabler, wenn man sich vorher drauf einstellen kann. Die noch freundlichereren Pfleger von Quelltexten schreiben zur Liste der Abhängigkeiten gleich noch die Adressen dazu, wo man es herbekommt.

Geht ja nicht mehr ganz so chaotisch zu, hoffentlich.

Meine Erfahrung dreht sich eher um Slackware, das ist erfreulich gutmütig, vor allem, wenn man den Riesen-GUI-Aufsatz weglässt, kein KDE, Gnome auch nicht (ist bei Slackware nicht mehr dabei). Manchen fehlt dann der Satz von bunten komfortablen Programme, der mit KDE daherkommt. Mir ist lieber, ich brauch sie nicht.

Wenn man bei der Release-Version einer Distribution bleibt (bei Slackware momentan Version 14), dann kann man im Support mitschwimmen, den einige User den anderen zur Verfügung stellen, also vorkompilierte Pakete, oder Skripte, mit denen die Kompilation mitsamt Download von selbst abläuft. Bei SLackware ist man aber eher auf der rudimentären Seite - den Suchbaum von möglichen Abhängigkeiten hat man da selbst in der Hand. Bei Debian z.B. kann einem da eine Eigendynamik um die Ohren fliegen, wenn das System großzügig befindet, dass da prinzipiell viel zu wenig installiert ist. Vorbei ist es dann mit dem sparsamen und schlanken Aufbau. Mag ich nicht so.

Bei solchen Ambitionen klinkt man sich aus, sobald man immer auf der Experimentierschiene der Distribution mitnaschen will (bei Slackware: "slackware-current"), dann ist es Glücksache, ob die Vorarbeit der Zeitgenossen greift, oder ein seltsames Verhalten daherkommtt. Gravierende Abstürze hab ich damit noch nicht erlebt. Sehr wohl aber immer wieder ein sattes nein. Dann darf ich selber suchen.

Aber mit obigen Zusammenstellungen von Abhängigkeiten ist das auch kein Unding. Man muss nur bei den vorausgesetzten Programmen oder Libraries abgleichen, ob das auf der eigenen Distribution nicht sowieso schon dabei ist. Kompliziert wird es, wenn dann Versionsabhängigkeiten hereinspielen.

Da macht sich dann bemerkbar, wie Leute arbeiten, wie sie sich der Libraries bedienen, ob man sich von gelegentlichen Effekten abhängig macht, oder ob eher robust gearbeitet wird. Bei Massenpaketen, wie z.B. das Wine, merkt man, dass da eine hoher Grad von Stabilität nun selbstverständlich ist, egal was die Maschine drumher aufgefrischt wird, kompiliert das Paket immer wieder fröhlich und klaglos (sodass ich mit den Raw-Dateien der ziemlich proprietären Sigma-Kameras nicht im Regen stehenbleibe), ähnlich stabil dann damit das LTSpice, das die Emulation mit Wine aktiv unterstützt.

Wenn man auf dem Bazar der geteilten Open Source in die entlegeneren Winkel kommt, kann sich das Bild wohl ändern, der Stil, mit dem Vorarbeit geleistet wurde, kann man sich nicht so leicht aussuchen. Besser in so einem Fall immer, man gibt einen Laut von sich, bevor man sich abarbeitet (oder dass dann anderen nicht dasselbe blüht, was man schon hinter sich hat).

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Ewald Pfau

Die Ansage ist Bldsinn, da der PC ja gar nicht defekt ist!

Guido

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Guido Grohmann

Am 07.10.2013 18:10, schrieb Ewald Pfau:

Naja, mal ganz dumm gefragt. Was machst du denn da so mit deinem System / deinen Programmen - außer Compilieren auch gelegentlich anwenden? ;)

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Hartmut Kraus

Die DPI-Einstellung wirkt auf alle Programme, die Truetypes benutzen, und nicht explizit sabotieren.

Stefan

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Stefan Reuther

Welche sind das denn? ;) "Meine" wollen alle die "explizite Sabotage".

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Hartmut Kraus

Guido Grohmann wrote on Mon, 13-10-07 17:40:

Och, sag das nicht. Die meisten Frauen ziehen den Admin im Haus jeder noch so guten Fehlermeldung vor.

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Axel Berger

Am 28.09.2013 23:42, schrieb Michael Hoereth:

Wohin? Deine Antwortadresse meldet ein "relay access denied".

Gruß

Butzo

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Klaus Butzmann

Am Mon, 7 Oct 2013 22:02:00 +0200 schrieb Axel Berger:

So kryptisch wie die sich mitunter ausdrücken laufen die wahrscheinlich auch mit Linux ;-)

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

ren

ch auch

Die obige Meldung stammt allerdings von Windows 8.

Guido

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Guido Grohmann

Am Tue, 08 Oct 2013 07:28:59 +0200 schrieb Guido Grohmann:

Ja, die war ja aber auch nicht kryptisch (wenn auch im Detail wenig hilfreich).

Lutz

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Lutz Schulze

Am 07.10.2013 22:02, schrieb Axel Berger:

Das wage ich zu bezweifeln. Ich behaupte mal kühn, die meisten sind eher lieber selber der Admin.

So weit ich das beurteilen kann - war noch nie verheiratet, aber Interessensbekundungen in dieser Richtung sind durchaus schon vorgefallen. Die Damen hätten nur nicht den Fehler machen dürfen, ihre Administrationsabsichten vorher schon so offen kundzutun. Das jüngste Beispiel - s. meine Mail an die Physiotherapiepraxis Coumans. Einem Patienten "Disziplin" einprügeln wollen, aber dann seelenruhig am Telefon sitzen, wenn man sie mal braucht - so geht's nicht. ;)

----------------

Hallo,

ich war heute schon bei der "Konkurrenz":

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Sieht auf den ersten Blick ganz gut aus - ob's wirklich eine Konkurrenz für Sie ist, wird sich zeigen (erster Termin leider erst am 11.10.).

Auf diesem Wege möchte ich mich also mal bei Ihnen für die wirklich hervorragende Behandlung bedanken und mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass sie auf "Veranlassung" einer Mitarbeiterin abgebrochen wurde. Das war eine schwache Kür, Chef!

Schöne Grüße also an die blonde Zimtzicke mit Angst vor der eigenen Courage: Ich sehe keinen Grund, vor Wut zu heulen, wenn einer nicht bedingungslos nach ihrer Pfeife tanzt, sondern auch was von ihr verlangt. (Es gibt Männer und Hampelmänner.)

Und erst recht keinen Grund, sich darüber beim Chef zu "beschweren" und zu diesem Zweck private Post breitzulatschen. Ausgerechnet von einem, von dem sie "Disziplin" verlangt. Sowas macht man nicht im Ernst, nicht mit Hartmut Kraus.

Sollte sie sich irgendwann mal in der Lage fühlen (ohne dass ihr ein Stein aus der Krone fällt), einzusehen, welchen Mist sie damit gebaut hat und vor allem, die Konsequenzen zu ziehen - sie weiß, wie ich zu erreichen bin. (Wer lange nachträgt, hat viel zu schleppen.) ;)

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Kraus

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Hab' ich "Zimtzicke" geschrieben? Also nein - ob ihr vielleicht "großer weißer Vogel" lieber wäre? Klingt doch besser als "dumme Gans", oder ...

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus sonderte ab:

[Offtopic-Geseiere]

Hast du nicht noch ein paar von deinen Medikamenten übrig, die, die dich damals so schön ruhiggestellt haben?

P.

->°

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Peter Schneider

Am 08.10.2013 16:55, schrieb Peter Schneider:

Halt' dein blödes Maul, lass deinen Sabber in der Gruppe ab, in die du gehörst, oder sieh zu, dass du mir nie ohne Zeugen begegnest.

Reply to
Hartmut Kraus

Ja, bei mir ist es eben SDR-Zeugs, exotisch, und vieles brandneu und nahezu täglich mit updates, da läuft nicht alles immer auf Anhieb so rund, aber dafür gibt es die Mailinglisten, in denen die Programmierer mit aktiv sind.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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