Ich denke unter Linux wird halt versucht ein Doppel-Paketieren (TeX-Paketierer verpackt Grafiktools, und Linux-Distributor macht das gleiche noch mal) zu vermeiden.
Wie das unter Windows ist, weiß ich nicht.
Ich muß gestehen ich kenn mich da unter Windows zu wenig aus (wenn TeX dann nehm ich Linux, unter Windows nehme ich eher Word oder LO), eventuell ist das alles z.B. in MikTeX integriert.
Unter Debian ist die Standarddistribution für TeX heute texlive, und da gibt es schon so Sachen wie das Paket "texlive-extra-utils", aber trotzdem werden Utilities die außerhalb von TeX typischerweise notwendig sind (wie z.B. Ghostscript) nicht noch mal extra bei texlive verpackt (egal ob das der Upstream so sieht oder nicht).
Für mich ist diese Vermeidung von Verdopplungen eine Hauptleistung von Linux-Distributoren.
Ich habe das Konzept Zentral-/Filialdokumente auf Eis gelegt. Derzeit ist jedes Modul in seiner Not ein eigenes Dokument. Und es gibt dann ein "Table of documents", welches für ein Projekt alle dazugehörigen Doklumente benennt. Natürlich für den Kunden extrem nervig, statt einem Handbuch dreissig zu erhalten.
Ich nutze dafür kein (La)Tex. Das liess sich in der Firma nicht durchsetzen. Ich bin da auch nicht fit genug. Eine Zeitlang habe ich alle Präsis mit LaTex erstellt.
Du schmeißt es schon wieder durcheinander. Es geht um Fertigtexte, die Domumente Deiner Arbeit, das was Du am Ende Deines Auftrages mitlieferst, typischerweise unterschrieben. Soll da wirklich jemand nachträglich hinzufügen können, Du garantierst für Deinen Regler 120 % Wirkungsgrad und Störungsfreiheit auch nach Abnehmen des Blechgehäuses?
Um das, um Dokumentation, die mit Produkten mitgeliefert wird, ging es dem OP.
Für das Hin und Her während des Aushandelns kann man alles nehmen, am besten wohl reinen Text in ASCII, wozu muß das in Comic Sans und lila sein? Eventuell ein sehr einfaches HTML, dann kann man gestrichenes durchstreichen und neues fett machen oder sowas. In LaTeX gäbe es das Changes-Paket, aber Partner, die LaTeX beherrschen machen vermutlich auch ihre Analogschaltungen selbst.
Hatte ich auch schonmal gehabt. Was mir geholfen hat war ein leeres Dokument anlegen, alles per Copy-and-Paste aus dem anderen Dokument reinkopieren, fehlende Absatzvorlagen usw. manuell nachpflegen und unter einem anderen Namen speichern.
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Ja, das hat hier auch glücklicherweise geholfen. Muß aber nicht, weil über die Zwischenablage fast das ganze Dokument mitkopiert wird, nicht nur der sichtbare Text plus Formatierungen, ich habe auch schon etliche Fälle gehabt, wo die Kopie dann auch einen Fehler zeigte.
Was aber eigentlich überhaupt nicht nötig wäre, weil diese s chönen Werkzeuge jede Modifikation an den "Dokumenten" penibel registrieren - allerdings im allgemeinen ohne jegliche Information an den Benutzer, und fast immer auch ohne dessen Wissen...
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Man sollte ja auch keine neueren Versionen von MS-Software benutzen, die aelteren waren meist besser :-)
Anspruchsvoll schon, aber ich muss damit sparsam umgehen. Denn das darf ich nur innerhalb der jeweiligen Kunden-Domain. Also nicht ein Subdocument eines Kunden fuer einen anderen benutzen, sowas ginge moralisch und rechtlich nicht. So kommt es hier eben selten vor. In den Firmen selbst sieht es aber anders aus, die machen das laufend. Habe ich heute morgen wieder als Beispiel erfahren. "Oh, we just took that chunk from your design".
Warum nicht, wenn die Alternative Langeweile und Däumchendrehen wäre -- immerhin spannender als ständig nur das Windows Solitaire. Wenn aber meine Situation eine andere ist, dann bevorzuge ich zuverlässiges Werkzeug mit unzerschossenem Quelltext.
Nur in sehr seltenen Faellen mache ich das alles allein. In den meisten Faellen geht das Dokuemnt zu Anfang hin und her. Erst am Ende wird die "Zaesur" gemacht und das Dokuemtn abgeschlossen, dann mit Time Stamp als PDF ausgegeben. Die Frage hier war nicht der Fertigtext, sondern wie man da hin kommt.
Glaube ich kaum. Es geht Ansgar IIRC um ein Tool zur Erstellung und Verwaltung der Doku, auch waehrend der Entwicklung und nicht nur am Ende.
Man koennte auch Tusche und Tipp-Ex nehmen ...
So einfach ist das nicht und Zeichnungen sollten da schon drin sein.
Ich mache meine Analogschaltungen selbst und beherrsche LaTeX nicht.
Die Kuppe waere natuerlich ein Motor-Encoder, der auch als Motor fungieren kann. Dann wuerde der Fader bei Fernbedienung ueber Smart Phone per Geisterhand mitfahren. Geht aber zumindest bei diesem Allen&Heath nicht.
Das ist mir auch bei Eagle passiert und m.W. wurde das Rueberkopieren in einen neuen File sogar so empfohlen. Der Grund war meist, dass aus unerfindlichen Gruenden ein Bauteil "weggespritzt" ist, ausserhalb der
32" Galaxie gelandet ist und Eagle das mit dem Cursor nicht mehr erreichen konnte.
Das ist so oder so mal wieder so ein typisches Statement von unserem gusseisernen Burggrabentunker.
Ich bin weder ein ausgewiesener Fan von Microsoft im Allgemeinen
ergoogle. Immerhin neigt Word inzwischen nicht mehr zu spontanen Kernschmelzen, wenn ein Dokument mal >5 Seiten und >3 Bilder hat...
ACK.
Eins der Hauptprobleme von und mit MS Office, speziell Word ist
sondern nur damit herum dilettieren: Formatierungen werden
statt Formatvorlagen zu verwenden; (Kapitel)nummerierungen werden einfach eingegeben statt das Word machen zu lassen;
usf.
Einseiter will ich gar nicht erst anfangen...
vergewaltigt gesehen habe.
Sebastian
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Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
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