Technische Doku: welches Werkzeug?

Ralph Aichinger schrieb:

Distribution bezog sich hier auf TeX, also teTeX, MikTex und was es da so gab oder gibt.

Ich lese das als selbst machen.

Man kann sich zwar meistens mit den unix-Tools für DOS behelfen, aber muß man wissen und können.

Marc

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Marc Santhoff
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Ich meinte das File Formate des Textprogramms.

Geschaeftspartner ja, natuerlich. Wie soll man sonst gescheites Redlining hin und her machen koennen?

Gerade bei rechtlichen Dingen. Vertraege muessen ausgehandelt werden. U.a. dazu wurde Redlining und Web Conferencing erfunden.

PDF Creator gibt es aber schon sehr lange.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich denke unter Linux wird halt versucht ein Doppel-Paketieren (TeX-Paketierer verpackt Grafiktools, und Linux-Distributor macht das gleiche noch mal) zu vermeiden.

Wie das unter Windows ist, weiß ich nicht.

Ich muß gestehen ich kenn mich da unter Windows zu wenig aus (wenn TeX dann nehm ich Linux, unter Windows nehme ich eher Word oder LO), eventuell ist das alles z.B. in MikTeX integriert.

Unter Debian ist die Standarddistribution für TeX heute texlive, und da gibt es schon so Sachen wie das Paket "texlive-extra-utils", aber trotzdem werden Utilities die außerhalb von TeX typischerweise notwendig sind (wie z.B. Ghostscript) nicht noch mal extra bei texlive verpackt (egal ob das der Upstream so sieht oder nicht).

Für mich ist diese Vermeidung von Verdopplungen eine Hauptleistung von Linux-Distributoren.

/ralph

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Ralph Aichinger

Am 27.09.2013 23:00, schrieb Ralf Kiefer:

In Word?

Ich habe das Konzept Zentral-/Filialdokumente auf Eis gelegt. Derzeit ist jedes Modul in seiner Not ein eigenes Dokument. Und es gibt dann ein "Table of documents", welches für ein Projekt alle dazugehörigen Doklumente benennt. Natürlich für den Kunden extrem nervig, statt einem Handbuch dreissig zu erhalten.

Ich nutze dafür kein (La)Tex. Das liess sich in der Firma nicht durchsetzen. Ich bin da auch nicht fit genug. Eine Zeitlang habe ich alle Präsis mit LaTex erstellt.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 27.09.2013 23:05, schrieb Joerg:

Yapp, das isses. Funktioniert leider nur nicht einwandfrei und immer. Jedenfalls bei mir in Word 2003, 2007 und 2010. Wobei auch sonstige

des Toc per F9 Word zum Absturz bringt. Reproduzierbar, File kaputt. Das

a) der intakte Zustand ist nicht mehr nachvollziehbar und reproduzierbar

Referenzen richten

"MS help sucks. Other online help is better, but often says this feature of Word has unresolved problems."

Und hierzu auch ein Link, Kapitel "Why Not to Use Master Documents":

formatting link

Und dies:

formatting link

genutzt? Die Beispiele funktionieren ja, aber die gehen alle davon aus,

Probleme tauchen hier auf, wenn Subdocuments in mehreren Masterdocuments verwendet werden.

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg wrote on Sat, 13-09-28 17:07:

Du schmeißt es schon wieder durcheinander. Es geht um Fertigtexte, die Domumente Deiner Arbeit, das was Du am Ende Deines Auftrages mitlieferst, typischerweise unterschrieben. Soll da wirklich jemand nachträglich hinzufügen können, Du garantierst für Deinen Regler 120 % Wirkungsgrad und Störungsfreiheit auch nach Abnehmen des Blechgehäuses?

Um das, um Dokumentation, die mit Produkten mitgeliefert wird, ging es dem OP.

Für das Hin und Her während des Aushandelns kann man alles nehmen, am besten wohl reinen Text in ASCII, wozu muß das in Comic Sans und lila sein? Eventuell ein sehr einfaches HTML, dann kann man gestrichenes durchstreichen und neues fett machen oder sowas. In LaTeX gäbe es das Changes-Paket, aber Partner, die LaTeX beherrschen machen vermutlich auch ihre Analogschaltungen selbst.

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Axel Berger

Hatte ich auch schonmal gehabt. Was mir geholfen hat war ein leeres Dokument anlegen, alles per Copy-and-Paste aus dem anderen Dokument reinkopieren, fehlende Absatzvorlagen usw. manuell nachpflegen und unter einem anderen Namen speichern.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Am 28.09.2013 19:44, schrieb Frank Buss:

Ja, das hat hier auch glücklicherweise geholfen. Muß aber nicht, weil über die Zwischenablage fast das ganze Dokument mitkopiert wird, nicht nur der sichtbare Text plus Formatierungen, ich habe auch schon etliche Fälle gehabt, wo die Kopie dann auch einen Fehler zeigte.

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo Rafael,

Du schriebst am Sat, 28 Sep 2013 10:09:36 +0200:

...

Was aber eigentlich überhaupt nicht nötig wäre, weil diese s chönen Werkzeuge jede Modifikation an den "Dokumenten" penibel registrieren - allerdings im allgemeinen ohne jegliche Information an den Benutzer, und fast immer auch ohne dessen Wissen...

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Sieghard Schicktanz

Am 28.09.2013 22:07, schrieb Sieghard Schicktanz:

Ohne die Änderungsverfolgung kommt man aber nicht elegant an diese versteckten Informationen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ausserdem kann man das auch abstellen. Die geschriebenen Dateien sind in Folge teilweise deutlich kleiner. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Man sollte ja auch keine neueren Versionen von MS-Software benutzen, die aelteren waren meist besser :-)

Anspruchsvoll schon, aber ich muss damit sparsam umgehen. Denn das darf ich nur innerhalb der jeweiligen Kunden-Domain. Also nicht ein Subdocument eines Kunden fuer einen anderen benutzen, sowas ginge moralisch und rechtlich nicht. So kommt es hier eben selten vor. In den Firmen selbst sieht es aber anders aus, die machen das laufend. Habe ich heute morgen wieder als Beispiel erfahren. "Oh, we just took that chunk from your design".

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 28.09.2013 22:23, schrieb Gerrit Heitsch:

Ja. Fies ist auch, daß Metadaten im Normalfall auch zu großen Teilen in den exportierten PDFs landen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Frank Buss wrote on Sat, 13-09-28 19:44:

Warum nicht, wenn die Alternative Langeweile und Däumchendrehen wäre -- immerhin spannender als ständig nur das Windows Solitaire. Wenn aber meine Situation eine andere ist, dann bevorzuge ich zuverlässiges Werkzeug mit unzerschossenem Quelltext.

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Axel Berger

Moment... das muss so heissen:

Man sollte ja auch keine MS-Software benutzen

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Nur in sehr seltenen Faellen mache ich das alles allein. In den meisten Faellen geht das Dokuemnt zu Anfang hin und her. Erst am Ende wird die "Zaesur" gemacht und das Dokuemtn abgeschlossen, dann mit Time Stamp als PDF ausgegeben. Die Frage hier war nicht der Fertigtext, sondern wie man da hin kommt.

Glaube ich kaum. Es geht Ansgar IIRC um ein Tool zur Erstellung und Verwaltung der Doku, auch waehrend der Entwicklung und nicht nur am Ende.

Man koennte auch Tusche und Tipp-Ex nehmen ...

So einfach ist das nicht und Zeichnungen sollten da schon drin sein.

Ich mache meine Analogschaltungen selbst und beherrsche LaTeX nicht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Die Kuppe waere natuerlich ein Motor-Encoder, der auch als Motor fungieren kann. Dann wuerde der Fader bei Fernbedienung ueber Smart Phone per Geisterhand mitfahren. Geht aber zumindest bei diesem Allen&Heath nicht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das ist mir auch bei Eagle passiert und m.W. wurde das Rueberkopieren in einen neuen File sogar so empfohlen. Der Grund war meist, dass aus unerfindlichen Gruenden ein Bauteil "weggespritzt" ist, ausserhalb der

32" Galaxie gelandet ist und Eagle das mit dem Cursor nicht mehr erreichen konnte.
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich hatte Word-2000 als separate Lizenz gekauft (ohne Access). Das hat immer sauber getan.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das ist so oder so mal wieder so ein typisches Statement von unserem gusseisernen Burggrabentunker.

Ich bin weder ein ausgewiesener Fan von Microsoft im Allgemeinen

ergoogle. Immerhin neigt Word inzwischen nicht mehr zu spontanen Kernschmelzen, wenn ein Dokument mal >5 Seiten und >3 Bilder hat...

ACK.

Eins der Hauptprobleme von und mit MS Office, speziell Word ist

sondern nur damit herum dilettieren: Formatierungen werden

statt Formatvorlagen zu verwenden; (Kapitel)nummerierungen werden einfach eingegeben statt das Word machen zu lassen;

usf.

Einseiter will ich gar nicht erst anfangen...

vergewaltigt gesehen habe.

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-) 
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich 
mich in den Hintern treten sollte ;-) 
                                 [Michael Buchholz in d.s.e]
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Sebastian Suchanek

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