Strommessung und Kurzschlußschutz für 10 A/12V?

Ich halte mich nicht fuer besser als andere Fahrer. Fuer aufmerksamer allerdings schon.

Ist kein Geiz, im Gegenteil, diese Reifen sind meist teurer als normale. Manche Leute muessen hier schonmal auf "Strassen" fahren, wo man einigermassen derbe Reifen braucht. Doch offenbar haben die Dinger auf der normalen Strassenoberflaeche (aehnlich wie Eure Autobahnen) richtig gut gepackt.

Der Fahrer hat. Er sagte, er haette fast seine rechte Schuhsohle durchgebremst.

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Gruesse, Joerg 

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Das sind am Ende oft Einzelgeraete. Sie haben aber z.B. mehrere Anschluesse zur Stromversorgung etc. Auch wenn ich normale (nicht-redundante) Designs anderer Leute ansehe, sieht das meist robuster aus als was ich aus KFZ gesehen habe. Ok, war Nutzfahrzeugbereich, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es bei PKW besser ist und die Pannenhaeufigkeit zeigt das ja im Prinzip auch.

In der Medizintechnik ist es aehnlich, das ist meine alte Heimat. Single-fault tolerant, double-fault tolerant, und so weiter. Wenn bei einem schwierigen Eingriff z.B. das Sichtgeraet ausgeht, waere das ganz grosser Driss.

Aehm, da habe ich schon weniger gesehen.

Habe ich deutlich unter 60V gesehen. Sowas kann irgendwann schiefgehen. Leider gibt es Leute, die meinen das reiche, wegen Clamp in der Lichtmaschine und so. Bis mal jemand nach Ausfall selbiger Starthilfe braucht ...

Das ist ein klassisches Beispiel: Zu knappe Dimensionierung.

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Gruesse, Joerg 

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Ich weiss ja nicht wie es heute ist, ich habe in den 70ern in Hannover den Fueherschein gemacht und da wurde uns das beigebracht. Dann nochmal mit Vatterns Auto auf einen Parcours bei Duesseldorf, denn er wollte ebenfalls, das wird das beherrschen.

Der hatte nicht zu wenig Abstand. Ich gucke oft in den Rueckspiegel, noch als Reflex aus Deutschland, wo man auf die rechte Spur zieht wenn hinter einem ein dicker BMW auftaucht. Aber hier fuhren wir alle nur

100km/h, ist ja Limit.

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Gruesse, Joerg 

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Heute sind alle bescheuert und Schuld sind natürlich die Kommunisten!

Joerg schrieb:

le.

Schon klar. "Geiz" ist einfach so zu verstehen, daß an geeigneten Rei fen für den jeweiligen Untergrund gespart wurde.

Nun ja. Es wird aber doch wohl nicht nötig sein, fürs Gelände das selbe Fahrzeug bzw. dieselben Reifen zu verwenden wie für die Autobahn. Hierzulande hat man fürs Gelände bei Bedarf dann eben einen kleinen billigen Lada (oder einen Nissan Patrol, wenns etwas größer sein soll) und l ässt den X5 (mit Straßenbereifung) auf der Straße

ig

Geländereifen pflegen ziemlich grobstollig zu sein und haben auf der Straße eher schlechte Eigenschaften

Dann wars sicherlich das, was andere schon vermuteten - er war einfach zu schnell, zu unaufmerksam bzw. hatte zu wenig Abstand (was letztlich das selbe ist) oder hatte zu schlechte Reifen/Bremsen (ABS kann nicht zaubern, es repariert keine kaputten Bremsen und erhöht auch nicht die Reibung zw ischen Straße und Reifen) oder ein über- oder falsch beladenes Fahrzeug

MfG Rupert

Joerg schrieb:

Dann wäre er problemlos hinter dir zum Stehen gekommen. Das ist ganz einfach so und es wird auch durch viel drumherumreden nicht anders. Die wohl ei nzig mögliche Ausnahme von dieser Regel wäre der bereits angesprochene F all, daß du ein absoluter Spitzenfahrer bist, der die Bremse mit dem Fuß besse r zu dosieren in der Lage ist als das ABS-Steuergerät das kann

MfG Rupert

Ja, das _ist_ saudumm implementiert gewesen. Was macht man, wenn die Karre keinen solchen Schalter mehr hat? Den ADAC rufen? War ein ganz normaler VW Golf, nix Exotisches, Massenauto, im letzten Jahrzehnt.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
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Ich hoffe doch, daß die das mittlerweile im Griff haben.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Weil es einfach nicht so ist.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ernsthaft? Hätte ich nicht gedacht... Mir hat das bisher in den wenigen Fällen der Selbsterhaltungstrieb diktiert, ganz automatisch, direkt in den Fuß rein und am bewußten Steuerungsvermögen komplett vorbei. So derbe, daß man danach die Beule im Bodenblech anzusehen versucht war. Das ist auch nicht erlernt gewesen, zum ersten Mal ist mir das in meiner vielleicht 5. Fahrstunde passiert, als einer deutlich zu schnell in die schlecht einsehbare Kreuzung kam, in die ich gerade einzufahren begonnen hatte, gab ein Lob vom Fahrlehrer, "hoppla, bist Du schnell, das Pedal war ja schon unten, als ich draufgelatscht bin".

Vielleicht war dieses Erlebnis prägend, Lerneffekt, "es funktioniert, wenn man einfach nur voll drauflatscht", wer weiß.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Am 17.10.2013 16:24, schrieb Joerg:

Naja, alles was für die unmittelbare Kontrolle des Flugzeugs wichtig ist, sicher doppelt oder dreifach vorhanden, sofern möglich. Und das ist sogar bei Dingen möglich, wo man es erstmal gar nicht erwartet. Blockiert das rechte Höhenruder, bewegt sich das linke trotzdem. Seitenruder gibts 2 unabhängige übereinander, usw.

Bei der Kabinenbeleuchtung, in der Küche, beim Entertainment System ist Rendundanz nicht ganz so wichtig. Auch die Toiletten scheinen gelegentlich auszufallen. Da gibts wohl auch keine Redundanz :-)

Du solltest die Pannenhäufigkeit im Vergleich zu den insgesamt verbauten Geräten sehen. Es gibt halt mehr Autos als Flugzeuge. Deshalb fallen auch mehr Geräte aus.

Das wird im Auto in den sicherheitskritischen Steuergeräten auch so gemacht. (ABS, Servolenkung, ...)

Michael

Wenn man schon sowas baut, sollte man eine einschaltbare Override-Funktion (Notbetriebsknopf oder so) vorsehen. Damit der Fahrer bewusst auf einem Poti nach rechts und bis zur naechsten Ausfahrt kommt.

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Gruesse, Joerg 

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Kann aber in die Hosen gehen, wenn man Stotterbremse auf Eis oder Schnee machen muss.

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Gruesse, Joerg 

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Wie gesagt, er hatte den Vorfall vor mir gesehen und damit in etwa zur gleichen Zeit reagiert. Wenn es eine Schrecksekunde gab, dann bei uns beiden etwa zeitgleich.

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Gruesse, Joerg 

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Am 16.10.2013 22:08, schrieb Joerg:

Unsinn. Das heißt Seniorentwickler oder so.

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hdw

Ich kann mich noch an das Handbuch eines italienischen Autos aus den

70ern erinnern, kann Alfa gewesen sein. Mann sollte vor laengeren Autobahnfahrten andere Zuendkerzxen reindrehen. Kein Witz.

Also ich wechsle nach Rueckkehr von der Schotter- oder Schlammstrasse nicht die Reifen :-)

Fuer einen Kroesus nicht. "Johann, wuerden Sie mit bitte das andere Auto nach Pleasant Valley bringen?"

Winziges Problem. Ich habe nur ein Auto, den Gelaendewagen.

Es gibt auch "Kompromissreifen". Die sind in beiden Situationen in ihren Eigenschaften unterdurchschnittlich, aber selbst wenn man zwei Autos zur Verfuegung haette, bei manchen laengeren Fahrten durch Nevada kann man schlecht wechseln. Es sei denn, der Butler Johann haette einen Pilotenschein fuer einen Chinook Lastenhubschrauber, um mal eben den Rolls rueberzubringen und den Hummer abzuholen.

Noe. Gleiche Geschwindigkeit wie ich, guter Abstand, aufmerksam, modernes neues Auto, fast neue Reifen, sah auch top gewartet aus.

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Gruesse, Joerg 

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Hanno Foest schrieb:

s kann

Wie sieht es deiner Meinung nach aus, wenn der Vordermann kein funktionierendes Bremslicht hatte?

Guido

Ich fahr hier auch nur Allwetterreifen statt Sommer- und Winterreifen (aber dafür die besten, die ich bekommen kann). Nie optimal, aber dafür auch nie ganz falsch. Muß für hier reichen (Ruhrgebiet).

Wenn sein Bremsweg nicht ausreicht, war der Abstand zu klein oder die Geschwindigkeit zu hoch, da gibt es nichts zu diskutieren. Wenn er 200m Bremsweg braucht, dann muß er eben 200m Abstand halten.

Hanno

Am 17.10.2013 18:31, schrieb Hanno Foest:

Zu meinen Hamburgzeiten hatte ich das auch so gehalten, das ging auch recht gut. Hier im Süden würde ich das nicht mehr so machen, obwohl ganz schöne Mehrkosten entstehen: nochmal 4 Alus, 4 Drucksensoren und natürlich die Reifen...