Sprungantwort CD-Player

David Kastrup wrote on Mon, 11-09-05 17:16:

Danke, das hatte ich oberpeinlicherweise tatsächlich übersehen.

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Axel Berger
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Moin!

Ja.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hallo,

wer unbedingt was sehen will, hier gibt es Bilder:

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z.B.:

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 08.09.2011 20:17, schrieb Bernd Mayer:

Wenn man den Thread allerdings mal überfliegt, kommt raus, dass das Signal auf der CD auch schon so aussah, der DAC also doch nicht mit Rechteck gefüttert wurde.

Michael

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Michael S

Am 09.09.2011 11:05, schrieb Michael S:

Da wäre ich nicht so sicher, denn auf einem Rechner lassen sich ideale Wave-File konstruieren. Die Bilder geben schon eine realistische Vorstellung davon, was beim Abspielen passiert.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Fri, 09 Sep 2011 11:05:27 +0200 schrieb Michael S:

Hab' ich nicht, aber das eine (glaube das erste dort als Minitaur sichtbare) Bild trägt einen Titel "Rip von CD" und zeigt ziemlich rechteckige Rechtecke ... keine Überschwinger oder andere Deformationen.

Marc

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Marc Santhoff

Am 09.09.2011 11:51, schrieb Horst-D.Winzler:

Trotzdem, ich poste hier mal die 2 wesentlichen Beiträge:

---------------------------------------------------------------------- Lobbe Ist häufiger hier erstellt: 26. Aug 2010, 20:36 Hallo! Das Rechteck ist 400 Hz und 1 kHz. Sehen am Oszi beide gleich aus. Gruß Lobbe

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Lobbe Ist häufiger hier erstellt: 27. Aug 2010, 00:37 Speziell an Macdieter: Ich weiß nicht, ob das jetzt korrekt ist. Habe den Track von der CD mit CDex in .wav umgewandelt, denn audacity wollte keine .cda So sieht das aus, genau wie am Oszi:

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Heißt das, auf der CD ist das Rechteck doch nicht sauber, oder hab ich Mist gemacht? Gruß Lobbe

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Wobei mir nicht klar ist, ob CDex mit der analogen Lücke arbeitet. Den kompletten Thread habe ich auch nicht gelesen.

Michael

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Michael S

Am 09.09.2011 13:14, schrieb Michael S:

Es handelt sich um typische Einschwingvorgänge. Ich vermute im digitalen Teil, denn dort werkelt neben dem DA-Wandler auch eine Fehlerkorrektur. Ob tatsächlich der digitale Teil die Einschwinger produziert ist eigentlich einfach zu prüfen. Man schließe einen Analysator an den Digitalausgang des CD-Spielers. Habe leider grad keinen Analysator rumstehen um das zu überprüfen.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Vielleicht hat der Ersteller der Testton-CD in seiner Software, z.B. beim Mastern, irgendwo vergessen ein Häkchen wegzumachen, und das Rechtecksignal ist durch ein FIR-Filter bandbegrenzt worden. So sieht das nämlich aus.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 09.09.2011 13:53, schrieb Horst-D.Winzler:

Es hatte sich im Thread halt herausgestellt, dass die Schwingungen schon auf der CD digital vorhanden waren. Ich weiß nur nicht ob der die CD streng digital gerippt hat oder ob er einfach den Ausgang mit der Sounkarte wieder aufgenommen hat.

Michael

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Michael S

Am 09.09.2011 14:33, schrieb Michael S:

Oh Sanctus Spiritus steh mir bei. Wenn der Wiedergabeteil geprüft werden soll, muß sichergestellt sein, daß das Signal auf der CD akkurat ist. Sonst wärs eine überalles Prüfung. Und das muß betreffender Prüfheld auch sagen.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Fri, 09 Sep 2011 13:14:15 +0200 schrieb Michael S:

[...]

Ebenfalls, nicht koplett gelesen.

Scheint aber bei diesem Poster so zu sein, da nehme ich auch an, die Verformungen kommen direkt von CD.

Ich meinte das da und die folgenden Aufzeichnungen mit verschiedenen CD- Geräten vom gleichen Autor:

Hörschnecke Ich habe mir zum Spaß jetzt mal Rechtecke digital generiert und daraus eine Audio-CD gebrannt. Anschließend habe ich die CD auch wie eine normale Audio-CD gerippt, um zu kontrollieren, daß die Signale wie gewünscht auf der CD verewigt sind (warum auch nicht?). Sieht bis zu diesem Zeitpunkt erstmal etwas sauberer aus, als das Quellmaterial von Bell-Records mit denselben Frequenzen von 400 Hz und 1000 Hz, der Rip:

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Da denke ich, die Quelle auf CD ist "sauber".

Marc

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Marc Santhoff

Am 09.09.2011 13:53, schrieb Horst-D.Winzler:

Ergänzung, die Eigenschaft zu diese Einschwingvorgängen müßte für "feine Ohren" als "harter" Klang hörbar sein. Denn Musik hat viel mit Impulsgeschehen zu tun. Wenn diese Eigenschaft zu solchen Impulsen typisch für CD-Spielern ist, wäre das ein Hinweis darauf, das von einigen Musikliebhabern die CD immernoch kritisch betrachtet wird und gern die alten LPs vorgezogen werden. Mechanische Systeme wie Plattenspieler haben die Eigenschaft von Tiefpässen. Zwar neigen auch diese Systeme zu Einschwingvorgänen, aber meiner Erinnerung nach, zu sehr Gedämpften. Man hatte damals versucht, die Tonabnehmern auf den aperiodischen Grenzfall hin zu optimieren.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

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