Sprungantwort CD-Player

Thobias Schreiner schrieb:

Weil die CD-ROM nicht als Audio-CD erkannt und von daher nicht abgespielt wird.

Holger

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Holger
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Am 04.09.2011 12:09, schrieb Holger:

Eine Folge von Tönen verschiedener Pegel als Audio CD deklarieren.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 04.09.2011 07:49, schrieb Leo Baumann:

Gemessen an dem, was du hier ablässt, Leo, du mal erst recht nicht. Und wenn man dann noch dieses 'örks' betrachtet, was du deine Internetseite nennst - ROFL.

Arnim

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Arnim Eisenblaetter

Am 04.09.2011 14:02, schrieb Arnim Eisenblaetter:

Schlimmer noch finde ich das ständige Vollgequote, teilweise unter Weglassen der Einleitungszeile. Das nervt!

Wobei ich zugegebenermaßen nach deinem Tipp die Webseite auch mal angesehen habe. Zu den Leos Dienstleistungen zählt Webseitendesign. Hat schon ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert -- zumal ich dachte, animierter GIFs wären in den 90ern ausgestorben.

Viele Grüße, Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
> Zumindest nicht öffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
 - Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa
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Johannes Bauer

Danke für den Lesetipp, das muntert auf beim Platinenlayouten :)

Die Scans aus dem T/S unter Nachrichtentechnik sind ja echt erste Sahne... so wie eigentlich alle Abbildungen.

Ich verstehe diese krasse Diskrepanz zwischen dem dargestellten Fachwissen und der unprofessionellen Gestaltung der Website und Fragerei hier nicht?! Diese Sprungantwortmessung ist doch in 5 Minuten mit genau dem fraglichen Player erledigt, was soll das Geeier?!

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Stefan Huebner

"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news:j3vhhg$ga8$ snipped-for-privacy@hoshi.visyn.net...

Ja klasse, das hilft doch weiter, dann brauche ich keine *.wav mit Header zusammenbasteln, sondern nur den Oscar dranhalten :-)

Prima, danke ...

mfG Leo

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Leo Baumann

Das bräuchtest du auch sonst nicht manuell zu machen: Audacity 1.3 Beta starten, Bearbeiten->Einstellungen->Qualität->Dither auf "Keiner" einstellen, Erzeugen->Tongenerator->Wellenform: Rechteck und die gewünschte Frequenz eintippen. Kannst auch mehrere Sequenzen nacheinander erzeugen. Audio CD brennen müsste mit Windows 7 oder Media Player gehen, habe ich aber noch nicht gebraucht. Wäre mal interessant zu sehen, wie das z.B. bei 1 Hz und 1 kHz am Ausgang unterschiedlich aussieht.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
piano and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

Hat ja auch nichts mit dem Spektrum zu tun.

--
David Kastrup
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David Kastrup

"Arnim Eisenblaetter" schrieb im Newsbeitrag news:4e6368d1$0$6628$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Ja , Kacke, dass ich so scheiße bin :-) ...

Leo

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Leo Baumann

"Frank Buss" schrieb im Newsbeitrag news:j406no$jf8$ snipped-for-privacy@newsreader4.netcologne.de...

Das stimmt wirklich, das wäre 'mal interessant ...

Leo

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Leo Baumann

... doch ...

F(f),Sprung * G(f),dac * H(f),Filter = gesuchte Größe :-)

Leo ...

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Leo Baumann

"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news:j3vavu$e7m$ snipped-for-privacy@hoshi.visyn.net...

Jepp, S(t) = invFFT( F(f),Sprung * G(f),dac * H(f),Filter ) mit der großen Unbekannten H(f),Filter ...

mfG Leo

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Leo Baumann

"Horst-D.Winzler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Rechnen verlernt? ;-)

die Steilheit eines JEDEN Sinussignals ist max. 1 ...

Leo ..

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Leo Baumann

Solltest Du den Smiley vergessen haben?

Grübelt

Reinhard

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Reinhard Zwirner

"Reinhard Zwirner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

grübel nicht, der Zusammenhang ist schwierig, es handelt sich um die inverse Fouriertransformierten des unteren math. Ausdrucks :-)

inv Fourier (F(f),Sprung * G(f),dac * H(f),Filter) = S(t)

Leo ...

Reply to
Leo Baumann

Am 04.09.2011 18:31, schrieb Leo Baumann:

Hallo

Das gilt wohl theoretisch, aber für die *Amplitude* eines idealen Sinus

- oder?

Die slew rate eines Sinussignals kann man leicht berechnen: siehe den schon genannten link:

formatting link

Es gilt: für "Eine sinusförmige Spannung" beträgt die slew rate:

2*Pi*f*U_spitze

"Die benötigte slew rate ist damit proportional zur Signalamplitude und zur Frequenz."

Ich merke mir die Formel immer durch Vergleich mit einem Dreiecksignal, da wird in eine Periode 4 mal die Spitzenspannung durchfahren. Da ist die slewrate ja etwas geringer als beim Sinus.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Am 04.09.2011 18:31, schrieb Leo Baumann:

Hallo

Das gilt wohl theoretisch, aber für die *Amplitude* eines idealen Sinus

- oder?

Die slew rate eines Sinussignals kann man leicht berechnen: siehe den schon genannten link:

formatting link

Es gilt: für "Eine sinusförmige Spannung" beträgt die slew rate:

2*Pi*f*U_spitze

"Die benötigte slew rate ist damit proportional zur Signalamplitude und zur Frequenz."

Ich merke mir die Formel immer durch Vergleich mit einem Dreiecksignal, da wird in einer Periode 4 mal die Spitzenspannung durchfahren. Da ist die slewrate ja etwas geringer als beim Sinus.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

"Bernd Mayer" schrieb im Newsbeitrag news:j40ajf$oci$ snipped-for-privacy@hoshi.visyn.net...

... das gilt immer, die Ableitung eines Sin ist der Cos und der wird max. 1, theoretisch und auch praktisch :-)

... ich suche was ganz anderes:

S(t) = inv Fourier (F(f),Sprung * G(f),dac * H(f),Filter) ...

mfG Leo

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Leo Baumann

Am 04.09.2011 19:02, schrieb Leo Baumann:

Hallo,

da sieht man wieder mal dass Theorie und Praxis zwei paar Stiefel sind: in der Praxis, z.B bei einem Verstärker, spielt noch der Pegel eine Rolle und die Frequenz! Das ist anders als bei einem idealisierten Sinus aus dem Lehrbuch.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Naja, die Frequenz geht da schon mit rein:

d/dt sin(w*t) = w * cos(w*t)

und dann bei t=0 ausgewertet ergibt w (oder eben die 2*pi*f*U_peak) max. Anstieg.

Frohes Differenzieren wünscht,

Robert

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Robert Rudolf

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