spannungsgesteuerter Tiefpass

Und so sprach Hartmut Kraus:

Willst du das bei Freizeitvergnügen wie Crystal-Meth noch ernsthaft bezweisfeln? Zumindest für einzelne Indiviuuen...

Roland

Reply to
Roland Ertelt
Loading thread data ...

Joerg schrieb:

eine

ig

g

Weil das genau die Art von "Wissen" ist, welche garnicht selten zu sehe n ist. Es wird einfach mal etwas behauptet, gerne recht nebulös, aber n iemand hat wirklich greifbare Tatsachen zur Stützung dieser Behauptungen. De nn hätte man Fakten für die Anschuldigungen, dann wäre es ja das nat ürlichste der Welt, solch böse Taten zur Anzeige zu bringen. Das Ziel besteht d abei also einfach nur darin, jemanden mit Dreck zu bewerfen, nur weil man ih m sonst nicht an den Karren fahren kann. Übrigens sehr unchristlich, so lch ein Verhalten...

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 01.11.2012 08:24, schrieb Roland Ertelt:

des Menschen?

bezweisfeln? Ja. Was das ist, musste ich mir erst mal ergoogeln. :-) Ich sehe da erst mal keinen, der aus "Selbstzerstörungstrieb" süchtig geworden ist.

Reply to
Hartmut Kraus

Vinzent Höfler schrieb:

Die Sucht, egal ob Alkohol, Nikotin oder sonst etwas das Suchtmittel is t, zeigt die Schwäche. Der soziale Abstieg ist vielfach, nicht bei allen natürlich, die Folge

Das kann man noch besser ausdrücken, wenn man sagt, es sei immer nur bei den anderen so :-> Das entwürdigende Schauspiel, welches man gelegentlich bei Meetings a ller Art erleben darf, wenn ein Nikotin-Junkie bereits nach eineinhalb oder zwei Stunden nicht mehr fähig ist, der Diskussion zu folgen, weil er nur n och darauf wartet, daß er endlich an sein Gift kommt und sichtbar nervö s auf dem Stuhl herumzappelt, mit den Zigaretten spielt, ist entlarvend. Solche L eute werden ersichtlich nur von der Sucht beherrscht, obgleich sie sich regelmäßig dahin äußern, sie beherrschten ihr Suchtverhalten "n atürlich".

hr

Genau, Hauptsache es sind jeweils nicht die eigenen Schwächen, welche thematisiert werden...

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Das Problem ist aber ein anderes. Jeder soll sich selbst zu Tode rauchen/saufen/kiffen/wasauchimmer dürfen wenn er das will. Aber, dieses Recht findet seine Grenzen in dem Moment in dem er beginnt andere damit zu schädigen.

Daraus folgt eben das Rauchverbot am Arbeitsplatz und in Gaststätten und anderen öffentlichen Gebäuden, das Verbot von Alkohol/Drogen am Steuer und einige andere Einschränkungen.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Durchaus richtig.

Das ist leider zu vereinfacht. Schau Dir mal das Kokain-Klientel an. ;->

Könnte man. Aber hast Du schon mal eine Entzugsklinik für schwer Nikotinsüchtige gesehen? Ich nicht.

Man kann da durchaus etwas differenzieren. Daß jemand seinen Arbeitsplatz verliert, weil er Raucher ist, mag sogar vereinzelt vorkommen, führt aber insgesamt eher selten zum sozialen Abstieg. Bei Heroin oder Alkohol sieht das um Größenordnungen beschissener aus. Spielsucht führt ohnehin zum finanziellen Ruin, da kommt der soziale Abstieg sogar, wenn man noch anständig verdient. Bei Sexsucht wäre ich mir jetzt nicht so sicher und die sogenanntem Eßstörungen (Freßsucht, Magersucht) führen in erster Linie auch eher zu gesundheitlichen Problemen als zum sozialen Abstieg.

Eure Meetings sind zu lang. Nie länger als eine Stunde, darüber wird es ineffizient. Eure Leute sollten sich besser vorbereiten. Das nur am Rande.

Kaffee gibt es bei den Meetings aber durchgehend, oder?

Das sagen sie alle gern, unabhängig von der beteiligten Droge.

Ach, deswegen hackst Du so spezifisch auf Nikotin herum? Selbst nicht ganz frei von Sucht? Keine Sorge, Du hast das bestimmt im Griff. :-> Das dumme an Alkohol ist, daß es sozial akzeptiert ist. Wenn einer mit der Fluppe am Bahnsteig steht, kann man den direkt als "Junkie" identifizieren. Steht der gleiche Typ im Bordbistro und trinkt ein Hefeweizen, hält das so ziemlich jeder für normal.

Und ich brauch jetzt 'nen Kaffee.

Vinzent.

Reply to
Vinzent Höfler

Am 01.11.2012 09:12, schrieb Gerrit Heitsch:

Ergänze bitte noch Versicherungsvertreter und Bank-"Berater". Generelles Verbot, diese Personengruppen dürfen nur noch auf Honorarbasis unabhängig vom Geldinstitut arbeiten. Kick-Back und sonstige Provisionen werden mit Geldstrafe nicht unter 1 Mio Euro oder mindestens fünf Jahren Haft belegt.

Um die Überwachung dieser Maßnahmen durchzuführen werden länderübergreifend 10.000 Beamte eingestellt die die Einhaltung dieses Verbotes gewährleisten. Zur Finanzierung wird die solidarische Mehrwertsteuer von 19% auf 25% angepasst.

Spätestens ab 2015 ist alles geregelt und das Volk überglücklich.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Rupert Haselbeck wrote on Thu, 12-11-01 00:30:

Ich habe deshalb vor gut zwanzig Jahren aufgehört, die Forderung "alle Kosten selbst tragen" gegen die Raucher anzuwenden. Was ich damals im Detail las und wo, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen.

Es ist aber hoch plausibel. Raucher sterben, wenn die Symptome akut werden, nicht regelmäßig langsamer als andere, eher schneller. Die Krankheitskosten sind also nicht höher, nur früher. Da bin statistisch eher ich mit meiner Masse ein Kostentreiber, das kann durchaus langwierige teure Folgen haben. Also zu Euer aller Gunsten mit Tabakhilfe abnehmen? Lecker gekochtes schmeckt besser.

Reply to
Axel Berger

Also bei den von mir veranlassten Meetings gibt es dieses eklige Suchtmittel nicht! Das hilft den Leuten auch sich auf das wesentliche zu konzentrieren. :-)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Am 01.11.2012 13:29, schrieb Olaf Kaluza:

Tee?

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Wasser! Tee waer auch super, aber wie soll man sowas bei den schlechten Umgebungsbedingungen in einer akzeptablen Qualitaet hinbekommen.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Umgebungsbedingungen in einer akzeptablen Qualitaet hinbekommen.

Wo veranstaltest du denn deine Meetings? :-)

Reply to
Hartmut Kraus

Und der Unterschied zwischen den Suchtmitteln Koffein und Teein ist...? Oder reden wir von gewaltfreiem Erdbeertee?

Vinzent.

Reply to
Vinzent Höfler

Großer Gott, bei dir ist wohl jeder süchtig, der nicht nur Milch trinkt, oder wie?

Reply to
Hartmut Kraus

Vinzent Höfler schrieb:

ird

Ja, das hab ich auch schon gelegentlich gedacht

Meistens gibt es überhaupt keinen. Und wenn, dann nur am Anfang. Anso nsten hat man ja ständig irgendwelches Gläser- oder Tassengeklirr

Nein, nicht ganz. Ich frühstücke jeden Tag und kann mir das einfach nicht angewöhnen :-)

Tja...

Es ist recht schwer, zwischen denjenigen zu unterscheiden, die sich mal ein Hefeweizen einschenken lassen und denjenigen, welche vor dem Frühstü ck bereits das erste Glas Schnaps zu benötigen glauben? Aber in gewisser Weise hast du natürlich REcht. Der Übergang ist me ist fliessend

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Wenn Du aufmerksam mitgelesen haettest wuesstest Du dass es sich um zwei sich widersprechende Aussagen derselben Person unter Eid bei zwei Gerichtsverfahren handelte. Der Vorgang ist damit zum einen aktenkundig, zum anderen wurde er veroeffentlicht und der dem Meineid vorgeworfen wurde ging nicht dagegen vor. Was hat das mit unchristlich zu tun?

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Was gibt's denn da stattdessen? Fiege Pils? :-)

--
SCNR, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

wei

Ich habe schon öfter mal mit Aussagen zu tun gehabt, welche sich vordergründig widersrachen. Bei genauem Hinsehen kommt man dann aber doch immer wieder mal zu der Erkenntnis, daß sich die Widersprüche und

Ungereimtheiten in Nichts auflösen

Und niemand hat etwas unternommen?!

Nun ja, das kann natürlich auch mehrere unterschiedliche Gründe hab en. Zum Einen ist es möglich, daß du Recht hast und er Betreffende deshalb nichts unternimmt, weil er das weiß. Andererseits kann es natürlich auch s ein, daß er ein gesundes Selbstbewußtsein hat und sich allenfalls sowas wie "w as kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt" de nkt

Johannes 8,7

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 01.11.2012 13:48, schrieb Olaf Kaluza:

Einen Samowar auf den Tisch stellen? Auf einem Fieldday meinte plötzlich nachmittags jemand, ob wir auch einen Tee trinken würden, was bejaht wurde. Dann ging er zu seinem Auto und holte aus dem Kofferraum eine Dose Blatttee und einen Samowar hervor.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.