Solartechnik: Noch eine Meldung zum "Ingenieurmangel"

Das kommt hinzu. Nun muss ich fairerweise sagen, dass unser Propan mit dem Lastwagen gebracht wird und der verbraucht etwas Diesel. Allerdings hoechstens einmal im Jahr.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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*Joerg* wrote on Thu, 08-07-24 20:09:

??? Der Boiler heizt auf Vorrat, die Verluste kommen dazu. Die Verluste der Maschine sind exakt dieselben, egal ob Du drin aufheizt oder warm einfüllst.

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Axel Berger

Einen derart sparsamen LKW hätte ich auch gerne ;-)

Falk

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Falk Willberg

Dabei ginge es zumindest im Winter noch deutlich sparsamer: Man sorge dafür, dass die Kühlschlange in Wärmekontakt mit der Außenluft kommt. Ein Rohranschluss durch die Außenwand des Hauses mit vielleich 10 cm Durchmesser und kleinem Ventilator würde sich anbieten. Technisch und baulich möglich ist so etwas, wie man an den Dunstabzugshauben sieht. Bei Außentemperaturen unter 10°C wird das Kühlmittel dann nicht mehr komprimiert, sondern nur noch umgepumpt...

Gehört das zum Assimilierungspaket für Einwanderer?

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Sparsam ist der sicher nicht. Der, an dessen Elektronik ich gerade mitarbeite, zischt sich ohne Auflieger laessig 35 Liter Diesel pro 100km rein. Er ist allerdings "Road Train" faehig. Als der Kunde den letztes Mal voll tankte, kam das auf rund $1000.

Aber wir gehen mit Propan sehr sparsam um, da muss nicht oft aufgefuellt werden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Faule Eier und auf dem Campingplatz in Reykavik (Dampfende Bucht IIRC) ,,Caution hot water'' an den Duschen:-)

Moment... guck Dich mal zwischen Carson City und dem Monolake rum...da dampfen irgendwo die Flüsse und aus dem Boden schwadet es...IIRC bei False Hot Springs, nomen est omen:-)

Olaf, dürften keine 100 Meilen (Luftlinie:-) sein, Schultz

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Olaf Schultz

Gute Idee.

Wirst lachen, es gab kaum andere. Die Haeuser habe eine Wandmulde dafuer und wenn da ein normaler EU-Kuehlschrank drin staende, saehe das ziemlich seltsam aus. Ausserdem macht man hier seltener Einkaufsfahrten, dafuer aber vollgeladen. Das muss dann alles da reinpassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Schon, aber wir bekommen nichtmal das Erdgas von El Dorado Hills 10 Meilen bis nach hier. Zuviel Felsen im Boden :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Gerrit Heitsch* wrote on Thu, 08-07-24 21:08:

Billionen oder amerikanische Billions?

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Axel Berger
*Rolf_Bombach* wrote on Thu, 08-07-24 22:03:

Das habe ich anders gelernt. Ich bin aber jetzt zu sehr draußen um das ohne viel Nachlesen mal eben nachrechnen zu können.

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Axel Berger
*Falk Willberg* wrote on Thu, 08-07-24 22:48:

Den Wert für Flaschengas unterschlägst Du, ich kenne ihn auch nicht schätze aber kaum mehr als 50 %

Elektroheizer ziemlich genau 100 %.

Man kann nicht immer Obst mit Obst vergleichen.

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Axel Berger

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:g6a9gh$jmr$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, nee, die haben darauf gewettet, die Chose rechtzeitig abwenden zu können. Noch ist ja auch nix passiert...nur damit gedroht. Die Technik gibts schon lange, sie wird bloß nicht gebaut. Aber solange man im Ausland kaufen kann...Frankreich hat, was wir gern hätten :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ich meinte einfach nur, dass der Strom nicht jederzeit dasselbe kostet. Dass die traditionellen Tag/Nachtstromzähler nur zwischen zwei festen Tarifen hin unnd herschalten können, ist klar. Etwas neue, innovative Technik muss für die Zukunft ja auch noch bleiben ;-)

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Hier inzwischen fast auch :-(

Umweltmaessig ist der bei Propan besser. Finanziell bald wohl nicht mehr.

Ist schon ein Grosstank, keine Campingflaschen. Aber das Hauptargument ist, dass die Propanboiler nun schonmal im Haus waren, als wir es kauften. D.h. eine Umstellung muss auch von der Amortisierung her ueberlegt werden, und von der Umwelt her. Man schmeisst ja nicht einfach funktionierende Anlagenteile auf dem Muell.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auf Vorrat ja, doch die sind hier sehr gut isoliert. Eine Maschine, in die das heisse Wasser mit vollen vier Bar reinrauscht ist sofort auf Betriebstemperatur. Mit Heizstab muss sie erst ewig aufheizen und da Waschmaschinen so gut wie ueberhaupt nicht isoliert sind, fackelt etliches dieser Energie in den Raum ab. Gut, im Winter heizt das natuerlich mit, im Sommer ist das aber laestig. Man hat hier in der Waschkueche damit auch kein Waschkuechenklima und die Waesche ist viel schneller fertig. Das fiel mir schon vor rund 30 Jahren in einer Wohnung in Schottland auf, in der ich eine zeitlang wohnte. Die Waesche war immer ruckzuck fertig.

In der Trommeltechnik moegen wir hier ein wenig rueckstaendig sein, in der Wasserbereitstellung ist das eher umgekehrt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Kann die Maschine dann auch kaltes und warmes Wasser mischen? Ich meine, es gibt ja auch Dinge, die man bei 30°C oder 40°C waschen möchte.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
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Christian Zietz

Kai-Martin Knaak schrieb:

Hallo,

dummerweise brauchen die Kühlschränke eine gewisse Mindesttemperatur in ihrer Umgebung...

Bye

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Uwe Hercksen

Frank Buss schrieb:

Trägt man in solchen "Bereichen" keine Schutzausrüstung("Feinstaubschutz")?

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Heiko Lechner

Heiko Lechner schrieb:

t

ige

h

eine

chutz")?

Franzosen sind immun gegen Radioaktivit=E4t. Die Teilchenwolken von Tschernobyl machten ja auch an den Grenzen Frankreichs halt.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

katastrophal war ja auch das die Regelstäbe eine Graphitspitze hatten, als man schliesslich die Schnellabschaltung auslöste sorgten die Graphitspitzen noch kurz für einen weiteren Anstieg statt Abfall der Kettenreaktion. Mit genügend Reaktivitätsreserve wären die Graphitspitzen vermutlich auch nicht so verhängnisvoll gewesen.

Aber bei insgesamt etwa 20 Fehlern in Planung und Betrieb fragt man sich wieviele wohl bei unseren Reaktoren in Deutschland und Frankreich nötig wären damit es zu so einer Katastrophe kommt. Bleibt zu hoffen das wir das nie erfahren müssen.

Bye

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Uwe Hercksen

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