"Lund-Nielsen, Jorgen" schrieb im Newsbeitrag news:i8emht$9bj$ snipped-for-privacy@it-news01.desy.de...
Amateurfunk auf denselben niedrigen Frequenzen wie vor dem Krieg, nur heute mit fertig gebauten Geräten aus Fernost statt Eigenbau ?
Das ist krank.
Der Mann soll einfach sein Handy nehmen und den Afrikaner/Japaner anrufen, oder zum DXen den Sender-Stream im Internet wählen, der macht doch eh nichts mehr was Amateurfunk hiess sondern steckt mit dem Kopf in einer Zeitschleife kurz nach dem Krieg fest.
Altherrenrumgeeiere.
Wäre er Amateurfunker, würde seine Geräte selber bauen, auf angebotenen Frequenzen für Experimente, und hätte kein Problem mit Powerline.