Schaltung funktioniert auf Steckbrett abe r nicht gelötet...?

Dann verstehe ich Eure Wahlchose irgendwie nicht, auf der Wahlliste fuer das erste Halbfinale war Eva nicht dabei. Was immer "erstes" jetzt heissen mag. Vermutlich muesste man Fussball-Fan sein um das zu verstehen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Eigentlich ist es in allen Sportarten so, dass im einen Halbfinale andere Gegner aufeinander treffen als im zweiten. Die Sieger dieser Halbfinals spielen dann im Finale gegeneinander.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ah jetzt ja. Danke.

Hier laufen diese Contests oft anders. Mehrere Sessions und bei jeder fliegen ein oder zwei raus. Bis nur noch drei oder so uebrig sind, dann ist das Finale.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

r

Und man sollte das blo=DF nicht gegen=FCber Fans behaupten ;). Seine Stim= me=20 ist inzwischen durchaus auch etwas angegriffen zu nennen. Wobei seine=20 St=E4rke nun wirklich im Texten liegt.

Guido

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Guido Grohmann

So laufen die Castingshows hier auch, bspw. "Unser Star für Oslo", aus der Lena ja als Gewinnerin hervorgegangen ist.

Dass es beim ESC überhaupt Halbfinals gibt, liegt nur daran, dass mittlerweile fast 40 Länder teilnehmen. Früher ließ man die schlechtestplatzierten des Vorjahrs aussetzen, das wären aber heutzutage zu viele bei nur 25 Startplätzen im Finale.

Gruß Henning

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Henning Paul

Joerg schrieb:

Deutsches Radio hält sich gerne für amerikanisches Radio, und weil bei euch da drüben mal eine Pappnase gesagt haben soll, 40 Titel reichen, mehr drücken die Leute ja auch nicht in der Kneipe an der Wurlitzer, hält man das hier für ein ehernes Gesetz von der Bedeutung aktueller amerikanischer Medienforschung. Das ganze nennt sich Format und schließt alles aus, was nicht sich nicht an die verordneten Geschmäcker hält. Das betrifft auch den Wortbereich. Zeig mir mal die aktuellen deutschen Wortproduktionen, die man sich wirklich gerne und mit Interesse anhört? Da gibt es nur einige wenige Spezialproduktionen. Von daher empfehle ich mir das Internet. Seitdem ich Internetradios und auch You Tube kenne, nutze ich überhaupt keinen Rundfunk mehr. Und, bevor ich das vergesse: Mittelwelle wird hier langsam, aber sicher abgeschafft. Kostengründe.

Holger

--

Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Guido Grohmann schrieb:

Ich habe hier ein Doppel-CD von ihm liegen, mit Aufnahmen aus dem Jahre

1964. Da klingt seine Stimme noch frisch und engagiert. Die Aufnahme bei You Tube ist auf Anweisung von Sony Music allerdings gelöscht worden. Sony wird schon seine Gründe haben, keine Werbung für solche CDs mehr zu akzeptieren. Wir leben nämlich in kriegerischen Zeiten, und da ist ein Bob Dylan schlecht für das Geschäft.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Nennt sich hier "Syndication", playing the charts all day long. Solche Sender hoere ich kaum, wir haben genuegend andere die so einen Mumpitz nicht mitmachen. Das geht fast nur bei Sendern die nicht den grossen Gesellschaften angehoeren und damit nicht deren Vertragsbindungen mit Medienkonzernen einhalten muessen.

Bin zu lange aus Europa weg, weiss ich nicht. Bei uns gibt es sehr viel wertvolle Wortproduktionen, z.B. NPR, Jim Lehrer News und so. Wobei vieles politisch (fuer mich) etwas zu links angehaucht ist und man daher zwischen den Zeilen hoeren muss. Aber fuer weitere Recherche gibt's Internet. Von der rechten Seite gibt es dann eine Menge Wirtschaftsanalysen, bei manchen dieser Sendungen duerften sich einem moderaten Europaer allerdings die Fussnaegel hochrollen. Die Jungs nehmen da kein Blatt vor den Mund, sind knallhart.

Hier blueht und gedeiht die Mittelwelle. Das rauscht einem nicht alle

100km weg :-)

Kein Scherz, in USA gibt es Gegenden wo man den kompletten UKW Bereich abkurbeln kann und es gibt nix ausser Rauschen im Walde.

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Joerg
*Joerg* wrote on Wed, 10-06-02 15:27:

Sie kommt auch aus einer richtig guten Famile, siehe Großvater, in der man auf manche Dinge noch Wert legt. Insofern wundert es mich mehr, daß sie nur hofft, das Abitur gerade so eben im ersten Anlauf zu bestehen, wenn man der Journaille glauben darf.

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Axel Berger

Holger schrieb:

der

h

Auch 1975 (Blood on the tracks) und 1976 (Desire) ist das noch so. 1989=20 hingegen (Oh Mercy) klingt die Stimme schon recht d=FCnn. Aber auch dort =

sind h=F6renswerte St=FCcke drauf (z.B. Man in the long black coat).

Ja, Sony hat da kr=E4ftig aufger=E4umt. Es gab Leute, die bisweilen recht= =20 sch=F6ne Musikvideos, manchmal eher Slideshows gemacht haben - alles weg.= :(

hr zu

n

Ohja, er konnte/kann ganz sch=F6n bissig sein.

Guido

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Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Ein paar seiner Werke sind noch abrufbar. Aber eben nicht in voller Länge. Ich habe zum Beispiel seine Doppel-CD "Live 1964" aufgrund des You Tube Videos gekauft. Sony scheint das Internet immer noch als großen Feind zu sehen, ohne dabei zu ahnen, wie wichtig es doch ist, den Fans und Kunden nahe zu sein. Die fixe Idee, daß potentielle Kunden schlimme Verbrecher sind, wird die Musikindustrie wohl nie aufgeben.

Die Amis haben Martin Luther King ermordet, weil er ihnen vorwarf, daß der Krieg in Vietnam ein Verbrechen ist, zu dem man nicht schweigen darf, weil Schweigen in einem solchen Falle nichts anderes als Verrat ist. Verrat an der Menschheit. "If god is on our side, he will stop the next war." Bob Dylan ist übrigens bekennender Christ, mit jüdischen Wurzeln.

Holger

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Holger

Holger schrieb:

cht

Und ich "Bootleg Series 1-3" sowie sp=E4ter noch "Desire" und "Oh Mercy".= =20 Mich w=FCrde mal interessieren, wieviel Verk=E4ufe dadurch zustande komme= n=20 oder ob wirklich nur "jeder alles kostenlos aus dem Netz saugt", wie=20 immer so sch=F6n behauptet.

Er hat sich mit mehreren Religionen besch=E4ftigt.

Guido

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Guido Grohmann

Der Rest ist schon fast selbsterklärend, weil eigentlich "Standardbeschaltung" der Flip-Flops. Jedes bekommt sein Clock aus der bereits genannten Schaltung. Die Daten-Eingänge sind alle parallel geschaltet, aber D7 ist bei beiden auf GND, weil ja nur 7 Datensignale verfügbar sind. "OE" ist fest auf GND, dass die Ausgänge immer aktiv sind.

Ich habe jetzt folgendes verändert:

- Strobe-Leitungen etwas gekürzt.

- Chip-Select-Leitungen aus dem Bündel rausgebogen

- Masse-Leitung fetter gemacht (0,5mm²)

- Keramik-Kondensator über NOR (irgendwas, dass gerade auf einer Schrottplatine greifbar war).

Ergebnis: Der Fehler hat sich verstärkt... Jetzt sprechen noch mehr "leere Bytes" auf den falschen Chip über.

Da das Problem einen gewissen Zufallseffekt hat und wohl vom Aufbau der Schaltung beeinflusst werden kann, sind Softwareprobleme wohl ausgeschlossen. Was die Hardware hat, ist mir aber immer noch schleierhaft...

Sollte... Dennoch ist das die einzige wirklich große Änderung der Schaltung. Da ich jetzt keine andere Idee mehr habe, löte ich morgen die LEDs provisorisch in den Aufbau.

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

GRMPF! Vielleicht sind es doch die langen unterminierten Leitungen da hin?

Oder einfach entsprechende Widerstaende. Ist kleiner, und gibt es auch als Terminator-Packs.

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Joerg

Es sollten schon 100nF sein und speziell über den 74HCT574 da das das Teil ist das Strom zieht. Der 74HCT02 ist da recht harmlos.

Beide Kabel rauswerfen bzw. auf

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Rafael Deliano

Leitung zur Schaltung sind < 0,5m Leitung zum Display ist nur so 2 bis 3 cm lang. Das Display liegt praktisch direkt daneben. Die Leitung zum Display zu verlängern habe ich schon probiert. Dadurch wird der Fehler verstärkt.

Ich hab jetzt mal an alle Ausgänge (also zwischen Flip-Flops und LCD)

4kOhm-Widerstände gebaut und das andere Ende aller Widerstände auf Masse geklemmt. Die Schaltung habe ich ansonsten genau so gelassen wie vorher, als der Effekt noch schlechter als vorher war.

Durch die Widerstände ist der Effekt jetzt *deutlich* reduziert worden. So "fehlerarm" hat der Murks bisher nie gearbeitet. Der Fehler ist aber noch nicht ganz weg. Ein sehr kleiner Teil des "falschen Chips" wird immer noch überschrieben.

Schon denkbar, dass der Grund, warum der Übersprech-Effekt nicht ganz weg ist, daran liegt, dass die Last durch die 4kOhm so etwa um Faktor 20 knapper ist als die Last durch die LEDs. Eigentlich hatte ich aber nicht vor, unnötig Strom zu verbraten...

Warum wirken sich die "belastenden Widerstände" positiv aus? Ich sehe da keine Logik. Im Fall "logische Null" sollten die Leitungen, wenn ich das richtig verstanden habe, doch eh auf GND sein. Die Widerstände dürften sich also nicht auswirken. Zudem wundert es mich im Allgemeinen, dass die Schaltung so leicht aus dem Takt kommt.

Was steckt denn eigentlich so üblicherweise "hinter einem Paralleport" am PC? Wird ja wohl auch nicht direkt in einen IC gehen. Irgenwelcher passiver Kleinkram wird da wohl auch dazwischen hängen. Montag sehe ich mich mal bei der lokalen Elektroschrott-Sammelstelle um, besorge ein altes Mainboard und sehe nach, wie da der Parallel-Port gebaut ist.

Ich werden jetzt mal weitere ICs und verschiedene Widerstandswerte ordern. Keramikkondensator als Ersatz für meinen Folienkondensator bestelle ich dann gleich mit. Dann das ganze zurück aufs Steckbrett, diesmal die LEDs vom Steckbrett runter und mit verschiedenen Widerständen probieren...

Da ich also sowieso Teile bestelle: Wäre es sinnvoll, die Flip-Flop durch einen anderen Typen zu ersetzen, der eventuell weniger kritisch ist? Wie schon geschrieben verwende ich im Moment 74HCT574N. Ersatztyp muss bei Reichelt erhältlich sein.

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Ein halber Meter ist fuer Logik "meilenweit" :-)

Das ist im Prinzip zu erwarten. Nicht terminierte Leitungen fangen ab ein paar Zentimetern Laenge an Aerger zu machen.

4k ist auch deutlich zu viel. Einige hundert Ohm waeren besser.

Das kann man auch umschiffen, kostet aber mehr Bauteile und damit Platz. In Serie zu jedem Widerstand kommt ein kleiner Keramikkondensator. Der muss aber nich grosser sein als noetig um die Leitung auf ihrer Resonanzlaegne plus 100-200% Reserve zu terminieren. Als Milchmaedchenrechnung saehe das in etwa so aus: Sagen wir ein halber Meter Kabel mit Plaschte drum plus noch etwas Leiterbahnen in der Schaltung am anderen Ende resoniert bei rund 150MHz, sind etwa 6.5nsec. Packen wir gut Reserve drauf und nehmen mal 15nsec an. Wenn es ein Flachbandkabel ist moechte es normalerweise rund 100ohm als Abschluss sehen. Das ist eine Menge Holz und zieht einen Logikausgang in den Keller. Wenn Du jetzt 150pF in Serie schaltest hat das etwa hin, 100pF reichen eventuell auch noch.

Das klappt aber nur wenn Deine Daten erheblich langsamer als alle 20nsec kommen oder wenn am treibenden Ende ein echter Bustreiber sitzt. Ansonsten hilft nur ausprobieren, aber ohne Scope wird das ein Stochern im Salat. So rasant ist aber ein Parallelport nicht.

Wenn eine Leitung am Ende nicht abgeschlossen ist dann reflektiert das und mit viel Pech knallt dieser Transient mehrmals hin und her. D.h. statt einem Strobe hat man zwei, oder es spricht was auf den Draht daneben ueber und erzeugt dort ein "Phantomsignal".

Das ueberlasse ich anderen, ich kenne nur die ganz alten. Da sassen relativ schlappe TTL-Treiber drin und mich hat es immer gewundert wie trotzdem alles ueber ein 5m langes Centronics Kabel bei meinem Drucker korrekt ankam. Die Anleitung des Rechner warnte davor, aber wie das so ist ...

Die passen an sich schon recht gut. Nur sind sie an den Ausgaengen sehr schlapp, aber das gilt fuer andere Flip-Flops auch.

Die Investition in ein einfaches Scope waere aber gut, vielleicht hat ja Reichelt sowas :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auch Reduzieren der Zuleitungslänge ändert nichts am Problem.

Haben schon. Billig ist sowas nicht und umgehen könnte ich dann immer noch nicht damit ;-)

Ich habe mal ein wenig weiterprobiert. Die 4k-Widerstände habe ich teshalber durch 3k ersetzt. Das Problem hat sich dadurch natürlich nicht verändert.

Dann ist mir eingefallen, dass ich einmal festgestellt habe, dass der Effekt sich durch die Eingangsspannung beeinflussen lässt.

Ich habe also die Zuleitung zu den ICs abgelötet und via Messtrippen über 160 Ohm Widerstand ans Labornetzteil gehängt. Spannung zu den ICs liegt jetzt noch knapp bei 4,5V.

Ergebnis jetzt: Der Fehler ist erstmal weg.

Warum das so ist, ist mir jetzt erst recht schleierhaft.

Als nächstes werde ich mal versuchen je einen Widerstand mit 160 Ohm pro Datenleitung einzubauen. Hintergrundgedanke: Am echten Parallelport kann nur ein begrenzter Strom gezogen werden. Ich habe einen Kurzschlussstrom von ca. 35mA gemessen. Da dort wohl kaum eine komplizierte Elektronik zur Strombegrenzung sitzt tippe ich auf Vorwiderstand. Und ein Vorwiderstand wirkt sich eben auch im "Nicht-Kurzschluss-Betrieb" aus.

... irgendwie wundert es mich doch, dass ein solches LCD ohne Probleme an einem Microcontroller laufen soll...

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Ok, dann hast Du das schonmal ausgeschlossen. Wir nennen das "peeling the onion", die Zwiebel solange runterpellen bis man die faule Stelle gefunden hat.

Bei einen Kunden hatten wir Ende letzten Jahres ein 60MHz Digital-Scope fuer unter $500 besorgt. Mit USB Schnittstelle und allem Pi Pa Po. Den Umgang hatte sogar einer der Flugzeugbauingenieure dort innerhalb eines Vormittags intus. Er sagte dabei frei uebersetzt "Mann, das ist ja als haette einer das Fernlicht eingeschaltet". Dann zeigte ich ihm wie man damit ueber einen Piezosensor den Eintreffzeitpunkt einer Druckwelle messen kann und er war ganz von den Socken.

War zu erwarten, 3k und 4k ist als Abschluss beides eh viel zu hoch, kann man beinahe auch weglassen.

Aha! Jetzt bist Du offenbar nahe dran. Ich habe ewig nichts mehr mit

74HCT Logik gemacht, aber sehr viel mit 74HC. Die Schaltschwellen veraendern sich dabei proportional zur Versorgungsspannung. Vielleicht hat Dein Port Treiber im PC nicht viel in den Mauen und schafft die Schwelle nicht so richtig wenn mit 5V versorgt wird.

Eingangsstrom sollte 74HCT Logik an sich ueberhaupt keinen ziehen, es sei denn bei einem der Chips waere der VCC Pin abgegangen oder der Bonddraht abgefackelt.

Kannst Du mal einen Port Pin permanent auf High setzen und messen was davon ankommt?

Falls zuwenig, kannst Du die Betriebsspannung ueber Dioden runtersetzen. An jeder faellt rund 0.6V ab. Bei 4.5V scheint es ja zu gehen. Total unwissenschaftliche Holzhammermethode: Einige Dioden in Reihe und dann bruecken. Wenn es z.B. bei drei Dioden (sollte 3.2V Versorgung geben) anfaengt zu flackern und bei einer auch (4.4V), dann zwei reinhaengen was mit 3.8V etwa die Mitte gaebe. Offiziell ist HCT Logik m.W. allerdings nicht fuer Betrieb unter 4.5V spezifiziert (74HC schon).

Falls es troestet, es kann schlimmer kommen. Wir haben gerade ein Wespennest in der Kaminwand ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Puste die doch hiermit weg:

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Als "alter" Röhrenbastler sicher interessant für Dich, gerade eben entdeckt.

Auch wenn ich es nicht richtig lesen kann, die technischen Daten kann man herausfiltern: Kondensator 42µF 5000V 11kg, nicht geraede die Größe für Schaltungen am Parallelport ;-).

73 de Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

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