Schaltung funktioniert auf Steckbrett abe r nicht gelötet...?

Also schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Naja... sei nicht so hart. Als peinlich würde ich ihn nicht bezeichnen, eher als irgendetwas zwischen "so la la", "geht so" und "es gibt Schlimmeres". :) Ähnliches gilt für das leicht verpeilte Mädel: ich finde sie immerhin originell und nicht zu peinlich, als dass man sich für sie schämen müsste. Ab und zu lässt sie sogar mal ein wenig Intelligenz durchblitzen. Damit genug des Geflames. Ein Fan werde ich nicht, aber zum Hass reicht's auch nicht. Mir wäre Jennifer Braun lieber gewesen.

Tss... dass ihr Miesmacher immer gleich aufs Geld schaut... ich finde, die Sache hat insgesamt doch einen ordentlichen Unterhaltungswert. Auch da gilt: "es gibt Schlimmeres". Auch wenn ich persönlich es gemeinhin lieber ein bis zwei Gänge rockiger mag.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt
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Also schrieb Bernd Hohmann:

Bist Du aber pingelig.

Eher nach Aufregung... :)

Ansgar

PS: Wir sollten uns mal über Musicals unterhalten. Reply-To funktioniert auf Wunsch...

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 02.06.2010 09:30, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

...

Kommt ja bald:

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Wenn's Spaß macht.

Falk

Reply to
Falk Willberg

Am Wed, 02 Jun 2010 09:26:35 +0200 schrieb Thomas 'tom' Malkus:

Was ich nicht verstehe: warum kauft man einen Song der am Tag 10 x im Radio läuft?

Lutz

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Lutz Schulze

Myn Seudop schrieb:

Hallo,

es gibt etliche die sich freuen und einige die mäkeln, Meinungsvielfalt eben. Wesentlich besser als Gleichschaltung und Meinungs-un-freiheit.

Bye

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Uwe Hercksen

Die Oktaven sind mir letztlich egal. Der typische Song von Leonard Cohen kommt etwa mit lächerlich wenig Tonumfang aus. Aber was genutzt wird, sollte auch stimmen. Das Mädel hatte keine ordentlich gestützte Stimme, die kippte häufiger weg und war auch deutlich an der Unterkante der Intonation.

Wenn die jetzt nicht massiv in ihre Gesangsausbildung investiert, ist sie sehr schnell weg vom Fenster, weil man Hits nicht nur im Videomarkt, sondern auch im Radio plazieren können muß. Und weil sich der Markt für Tonträger, die man nicht wirklich mehr als ein paarmal hören kann, bevor einem die Schwächen auf den Wecker gehen, sich auch recht schnell erschöpft.

Das ist wie mit "Michael Hirte"-CDs. Man muß den Markt vollkippen, solange der Interpret aus welchen Gründen auch immer im Gespräch ist. Wenn es nicht primär musikalische Gründe sind, ist das Wohlgefallen der Verbraucher nicht nachhaltig bewirtschaftbar.

Flächenbrandrodung und weiterziehen ist dann angesagt.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Halbplayback ist WIMRE mittlerweile Pflicht.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

David Kastrup schrieb:

Ohne mich allzusehr für sie ins Zeugs werfen zu wollen - das stimmt lediglich und verständlicherweise nur für die Wiederholung nach ihrer Kür zur Siegerin. Ihr eigentlicher Auftritt war diesbezüglich eigentlich sauber.

Wie überhaupt dieses Jahr Intonationsschwächen auffällig selten waren. Ob das nun auf routiniertere Künstler oder besseres Monitoring zurückgeht...

Jedenfalls haben wir da in früheren Jahren schon weitaus Schlimmeres erlebt, das allgemeine gesangstechnische Niveau in der Endausscheidung war dieses Jahr jedenfalls erstaunlich hoch.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

Jens Fittig schrieb:

Wenn es um die Singerei ginge, hätte Radio auch gereicht, aber Musikbusiness war immer auch Showbusiness.

Auch die hätte einen tiefergelegten Gehwagen und spitzenbesetzte Stützstrümpfe, wenn sie noch singen könnte, ohne dass das Gebiß herausfällt. ;o)

Reply to
Edzard Egberts

Du hast Dich schon sehr lange vom musikalischen Tagesgeschehen der sogenannten U-Musik entfernt, oder?

Keine Stimme zu haben, ist mittlerweile fast schon Pflicht. Den Ton nicht zu treffen auch, denn sonst hört man Antares Autotune nicht so toll (röchel) sägen. Bonuspunkte gibt es für fiepsige Stimmchen, die man mit einem Exciter an den Rande des Hochtoninfarkts bringt, weil es stellenweise klingt, als würde Glas-Sand aus dem Lautsprecher rieseln.

Auch keinen Tonumfang zu haben, ist kein Hinderungsgrund für Erfolg, vgl. "Geile Zeit" mit dem ständigen Kippen in die Kopfstimme im Refrain.

Und wenn dann noch das Englisch so klingt wie von einem Isländer, der nach Lautschrift singt, dann liegt das doch nur auf einer Erfolgswelle mit aktuellen Skandinavien-Acts.

Mal davon abgesehen, daß das "Ein bißchen Frieden"-Gesäusel weder sonderliche Sangeskunst noch hohe Weihen der Komposition offenbarte...

Insbesondere, wenn man damalige ungefähr zeitgleiche "U-Musik" dagegenhält wie Yes, Alan Parsons Project oder John Miles.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Am Wed, 2 Jun 2010 09:33:22 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:

Da lief aber auch noch ganz anderes in Massen was der heutigen 'Qualität' eigentlich in nichts nachstand, vielleicht war die Dynamik noch nicht so radiogerecht komprimiert.

Lutz

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Lutz Schulze

Och, das habe ich auch schon mit 74ern geschafft. (Geht da natürlich nur mit Masse.) Interessanterweise war es der Chip selbst, der ein Problem mit seinem GND Pin hatte. Der hatte einfach keine Verbindung ins Innenleben. Ich glaube es gab vorher eine Überlastsituation. Aber keine Idee, wie man das hin bekommt, zumal der Massepin doch normalerweise aus einem Stück mit dem Die-Träger gefertigt ist.

Marcel

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Marcel Müller

Guido Grohmann schrieb:

G-C-D-C ist der Erfolg vieler Hits :-).

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Hmmm...der hielt sich für uns in Grenzen :)

Vor ein paar Jahren, als wir zum letzten Mal zufällig diese unsägliche Sendung verfolgt haben, kam der Gewinner aus Finnland und hat so überhaupt nicht zum Rest gepaßt. Ich mag es zwar noch rockiger als den doch eher weichgespülten song von Lordi, aber dennoch war das mal in diesem Kontext so richtig erfrischend.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Also schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Jo... und möglicherweise liegt im Attribut "erfrischend" auch der Schlüssel zur Akzeptanz des diesjährigen Gewinner-Beitrags - um es mal neutral zu formulieren. *fg*

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

So eine Abzocke wuerden die Leute hier nicht mitmachen. Und 14c wo ich fuer 0.5c/min nach England anrufen kann und fuer 2c/min nach Deutschland?

Schade, die huebsche Armenierin war wohl schon beim Halbfinale nicht mehr dabei, vielleicht ist das Land einfach zu klein und hatte nicht genug Waehler, oder sind zuviele nach hier ausgewandert. Ich war uebrigens ueberrascht wie gut Lena in Interview-Situationen Englisch kann. Da habe ich bei gestandenen Ingenieuren schon ganz anderes erlebt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei Bob Dylan macht das aber alles nicht. Irgendein Profi sagte mal, der koenne ueberhaupt nicht singen. Da kaufen die Leute (ich auch) dennoch etliche CDs :-)

Ist mir bei Nachtfahrten in Alemania auch immer hochgekommen, dauernd die gleichen Songs. Aber zum Glueck gab's AFN ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wieviele Stunden hattest Du mit dem Wahlcomputer zu telefonieren vor?

Du hast das Voting-Prinzip nicht verstanden. Natürlich darf man nicht für sein eigenes Land stimmen.

Die Bevölkerungszahl ist sekundär. Der Unbeliebtheitsfaktor zählt. Nachdem der verarmte osteuropäische Jude im zweiten Weltkrieg auf Zahlen reduziert wurde, die ihn für die Prügelknabenrolle ungeeignet machen, Israel trotz seiner leicht mysteriös erscheinenden Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb weit genug weg ist, um Ressentimentpflege hiererorts zu pflegen (Gott, sähen die alt aus bei einem kleinasiatischen Wettbewerb), ist Armenien als Balkanarmenhaus prädestiniert für Ressentiments statt Unterstützung der Nachbarstaaten.

Aber selbstverständlich zählt in erster Linie die Musik. Wobei, um ehrlich zu sein, habe ich mir auch quasi nichts angehört und prolle nach Kräften rum.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Nee, nee, Armenien mit seinem Aprikosenkern hat es sogar ins Finale geschafft und da Platz 7 erreicht:

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Gruß Henning

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Henning Paul

Hier darf man pro Leitung bis zu fuenfmal. D.h. bei einer sechskoepfigen Familie mit nur einem Anschluss hat einer Pech gehabt :-)

Wenn dort halb Europa anruft, duerften die ganz gut Kohle machen.

In den Zeiten von Skype ist das aber nicht mehr so einfach beizuhalten.

Woebi wir als maennliche Spezies natuerlich zugeben muessen, ahem, dass nicht immer in erster Linie die Musik ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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