Oder glaubst du, ein /linker/ Außenminister hätte der internationalen organisierten Kriminalität die letzten offiziellen Hürden in Richtung Deutschland aus dem Weg geräumt wie die grüne Pfeife Fischer mit seiner "Visa-Affäre"?
Der ich möglicherweise einen Großteil des Zoffs rund um mein Grundstück zu verdanken habe - sollte mich freuen, wenn sich meine diesbezügl. Vermutungen als unbegründet erweisen. Jedenfalls kam kein Piep mehr, nachdem ich im gerichtssaal gebrüllt hatte: "Ich macher doch keine Geldwäschegeschäfte mit der Russenmafia!" Von einem Gericht erzwungen - aber dass ich nicht halb so wahnsinnig bin wie bestimmte Verbrecher (Verzeihung: "Halbgötter") in Schwarz in Erfurt und Weimar, steht eh' außerhalb jeder Diskussion.
Nicht ärgern, nur wundern: Ich bin nicht nach Moskau umgezogen - wieso geht meine Uhr plötzlich 2h vor? Die Zeitzone stimmt jedenfalls, und ich hab' doch die Synchronisation via ntp laufen, oder...
Das Dorf hieß Gilching, und der da /offen/ die Linke angekreuzt hat, war ich. (Bei der letzten BTW.). Nur das Ergebnis war wieder mal niederschmetternd. Den nächsten Weg zum Wahllokal werde ich mir also sparen (hatten wir schon).
"Martin Gerdes" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Hi, genau, Du hast da einen Punkt getroffen. Denn es weiß doch jeder, unter den Dems geht die Industrie zugrunde, verlieren alle ihre Jobs und...momentmal, wird mangels Produktion auch kein Gift mehr abgelassen...also irgendwo ist hier der Logickwurm drin...vermutlich ne Vernebelungsaktion der Dems, kann garnicht anders sein...
Das ist toll, aber wie du sehen konntest belastet ein einzelnes AKW die Menschen noch viel mehr, und zwar noch viel dauerhafter, und noch viel weiter weg. Dementsprechend ist es hirnrissiger Bullshit, zu behaupten, KohlekraftwerE (Plural, Gesamtheit) würden mehr Radioaktivität emittieren als KernkraftwerkE.
Die dürfte verblassen hinter der Versicherung für AKWs, die die Betreiber nicht bezahlen müssen, weil sie der Staat übernimmt. Schadenssumme ca. 5 Billionen. Ist das etwa keine Subvention?
Insbesondere wo die Entsorgungsfrage immer noch komplett ungelöst ist.
Diejenigen, die die Forschungsgelder für die Entwicklung solcher Kraftwerke verbraten haben, ohne gleichzeitig eine anständige und akzeptable Lösung für den strahlenden Müll zu ersinnen, gehören mehrfach tief in den Burggraben getunkt. Oder Kielholen, am besten hinterher zum sauberwaschen.
In den Burggraben tunken sollte man die Entscheidungsgtraeger, die Forschung in Richtung einer Loesung des Muellproblems nach dem Oekopaniker-Motto "Atom ist alles poese" staendig abwuergen.
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Das Problem ist, Carlo Rubbia wird naechstes Jahr 80 und ob nach ihm im Bereich Nuklearforschung nochmal jemand mit derart viel "Drive" kommt, ist fraglich. Besonders wo das alles gesellschaftlich und politisch pauschal verpoent ist.
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, dasselbe gilt auch für Kohlekraftwerke, nämlich in den "Arbeitspausen", wenn der Ofen kalt ist. Keine Strahlung, keine Asche...paradiesische Zustände. Analog zu Deiner AKW-Jubelei. Kannst ja mal soeins abschalten und gucken, obs genauso "sauber" parkt wie ne Kohlenbrennerei.
Und dann das Drumherum, etwa die späteren Störfälle mit dem Abfall. Asse ist hierzulande durchaus nicht besser gelöst als Fuckupshima. Alles wartet wie das Karnickel auf den Schlangenmensch... Ach ja, und selbst bei "Störung" ist das Kohlekraftwerk nur etwas dreckiger als im Vollastbetrieb. Dagegen tut Dein AKW in jeder Lage zum Wind seine Gegend verstrahlen...selbst "störungsfrei" tuts das. Unvermeidliche "Reststrahlung" wird je nach Typ im Gebäude gesammelt und "entsorgt" oder bläst über "Schornsteine" ab. Solltest Du diese Kleinigkeit nicht gelernt haben? Und was so alles noch an der Hanford Site im Boden lauert und in riesigen, durchgerosteten Tanks schwappt, will auch kein Ami so genau wissen. Die Teebeutel würden es am liebsten in den Colorado kippen, und damit die Gegend "als sauber" titulieren. Vielleicht mit etwas heileheilegänschen-Zauberei in Washington? Frag Dich mal, wozu bei den japanischen Kraftwerken amerikanischer Bauart diese vergitterten Riesenschornsteine dienen. Denk dran, die Notstromdiesel baut der intelligente Asiate stets vor das Kraftwerk, damit beim Tsunami die Wasserkühleffekte effizienterweise mitgenommen werden können. Die Schornsteine stehen aber dahinter..
Das Problem ist, daß die Kerntechnik zwischen ca. 1930 und 1960 entwickelt wurde. Und niemand hat sich auch nur einen Dreck darum geschert, was mit den strahlenden Abfällen zu tun ist. Bis auf so geniale Einfälle wie "tun wir in einen Salzstock", die Geologen schon immer starken Würgreiz verursacht haben.
Der Ton mit dem das Bullsh!t vorgetragen wurde gefällt mir nicht. Real ist aber das Problem des gestörten Betriebes leider nicht so unerheblich wie man es gerne hätte. Genau das ist der Haken an der Sache mit den AKW. Dazu noch die ungeklärte Entsorgung und AKW sind unkalkulierbare Risiken. IMHO war das eine Folge einer Euphorie und ganz vieler staatlicher Subventionen. Etwas weniger Geld in die AKW und statt dessen mehr in die Grundlagenforschung wäre viel besser gewesen. So stecken wir jetzt in einer Sackgasse fest und aus der Brückentechnologie wird eine Krückentechnologie.
PS: Den Fehler mit den Subventionen machen wir jetzt gerade mit den erneuerbaren Energien. Aber die sind wenigstens nicht ganz so schädlich ... wenn man mal von Wasserkraft absieht. Die hat es echt in sich ... Mikroklimatologische GAUs sind da systemisch, soziale Konflikte unvermeidlich, teilweise geht das dann bis zum Völkermord ... Ach so, Biosprit isst Menschenrecht ... äh ...
-nahrung ... Man merkt dass da keine Techniker (Leistungsträger) sondern Politiker (Blind- und Scheinleistungsträger) am Werk sind.
Noch lange nicht. Da gibt es viele Ideen, aber alles wurde abgewuergt.
In einen Salzstock oder bei uns unter den Yucca Mountain zu werfen ist natuerlich keine Loesung. Rubbia und andere haben Loesungsansaetze aufgezeigt, und fast nix ist passiert.
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