Das ist nicht sehr verwunderlich. Wurde ja ueber mehr als eine Generation eingeblaeut :-(
Das ist nicht sehr verwunderlich. Wurde ja ueber mehr als eine Generation eingeblaeut :-(
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das war in vollem Bewusstsein und taete ich heute genauso wieder, wenn es noetig waere. Es war zu einer Zeit, wo man das Rheinwasser als Entwickler fuer Schwarz-Weiss Film benutzen konnte, sowas musste einfach aufhoeren.
Och, das habe ich schon etlichen erzaehlt. Hier in der Gegend, wo fast nur Staatsbedienstete links waehlen, aus den ueblichen Gruenden.
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Ich denke an diesem Verhalten sieht man ganz deutlich, dass die meisten nicht die Partei wählen, die ihnen gefällt, sondern die, die sie schon immer gewählt haben.
An der "grünen" Karte sieht man fast genau, wo die Kernkraftwerke stehen:
Gruß Andreas
Am Tue, 24 Sep 2013 16:49:01 +0200 schrieb Uwe Hercksen:
Ja, und deshalb wird dann aus 'keine Mehrwertsteuererhöhung (SPD)' und '2% Mehrwertsteuererhöhung (CDU)' in der grossen Koalition auf einmal 3% Mehrwertsteuererhöhung.
Die Vertreter der Parteien erzählen dem Wähler vor der Wahl oft das womit sie meinen eine Chance zu haben, danach setzen sie das um was sie eigentlich vorhatten - wenn sie nicht in der Zwischenzeit ihre Meinung gar noch geändert haben.
Lutz
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Am 24.09.2013 16:49, schrieb Uwe Hercksen:
Klar, die Deutschen gehen zur Wahl um mit ihrer Stimme die Arbeitsplätze ihrer liebsten Politiker zu sichern. Alle wissen, das Wahlversprechen Schall und Rauch sind. Sie gehören zum Theater.
Die FDP war leider etwas konturlos. Man kann auch sagen, Sie war bei der Verarsche des gemeinen Wählers zu phantasielos. So direkt mag Wähler das offensichtlich nicht?
Mutti scheint mit ihrer ausgesprochenen zurückhaltenden Art betreffs Probleme die auf den Nägeln brennen, beim Michel erfolgreicher zu sein. Motto wohl. Michel Schlaf weiter, ich mach das schon.
-- mfg hdw
Andreas Fecht schrieb:
en
schon
Immerhin erforderte die Namensänderung von SED auf LINKE doch auch ei ne gewisse geistige Leistung bei den Wählern, um dem zu folgen. Man soll te sie also nicht unterschätzen
MfG Rupert
So isses, und genau das sollte man nicht kritiklos tun.
Wobei sie Cattenom und Temelin voll verpasst haben ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am Tue, 24 Sep 2013 07:49:35 -0700 schrieb Joerg:
;-)
Zu den Grünen und linken Positionen:
Lutz
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319 h
Die derzeitigen Grünen würden besagtes Wasser als Film-Entwickler vermarkten lassen. In einer großen Koalition gäbe es dann nur Streit um die Höhe der neuen Rheinentwicklungssteuer.
Guido
Sie haben es endlich kapiert. Hat lange genug gedauert, doch fuer dieses Mal kam die Einsicht einige Monate zu spaet.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, Du bist eben schon zulange weg aus dem Land der Freiheit und des gebildeten Lesens...die Grünen sind nie links/rechts gewesen, eher könnte man sie "überlegt-konservativ" nennen, im Gegensatz zu den "religiös-verbohrt-gestrigen" der CSU. Etwa ist AKW-Gegnerschaft kein Selbstzweck, sondern diese Leute wollen da leben bleiben und daher keine Strahlung im Essen haben. Nur die CSU/CDU verschandelt ihr Ländle und schert sich nicht dran. Deshalb gehen grünschwarze Kombis auch so gut, es gibt da wenig Streit. Ist das Hauptthema gegessen, bleibt nur noch der Platz aufzuteilen und auf den Ball zu warten...
-- mfg, gUnther
Johannes Bauer schrieb:
Linken
ht
Einer der Kandidaten der SED/LINKEN, ein Marco Stöger, erzählte am Infostand in der benachbarten Stadt den Leuten, Betriebe wie BMW, der bei weitem
größte Arbeitgeber in der Region, müssten verstaatlicht werden, u m Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen...
Sie ist jedenfalls hinreichend klar, um zu bewirken, dass dieser Kandid at im hiesigen Wahllokal exakt null Stimmen von 151 Wählern erhielt. (Für seinen Schurkenverein warens immerhin zwei)
nen
es ist
Wenn diese Leute nicht einmal fähig sind, ihre Ziele so zu beschreibe n, dass der gemeine Bürger herauslesen kann was gemeint ist, dann werden sie völlig zu Recht nicht gewählt - natürlich auch dann, wenn das (angeblich)
missverständliche Geschwurbel mit Absicht so unters Volk gebracht wir d, weil man weiss, dass wahrheitsgemäße Angaben noch abschreckender wirken würden
MfG Rupert
Am Tue, 24 Sep 2013 10:02:58 -0700 schrieb Joerg:
Wir werden sehen.
Lutz
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Heiko Lechner wrote on Tue, 13-09-24 15:44:
Bei den Grünen, von denen ich sonst gar nichts halte, war von Anfang an klar, daß eine Unterstützung der Kernenergie, Neubau und Laufzeitverlängerung mit ihnen nicht zu machen sein würde. Es ging in meiner oben zitierten Frage nicht um Programme sondern um ganz zentrale Kernaussagen. Auf die muß man vertrauen können. Im Sachenrecht heißt so etwas "zugesicherte Eigenschaft" und das Fehlen löst nicht nur eine Gewährleistung aus, sondern darüber hinaus noch eine Haftung für Folgeschäden.
Am 24.09.2013 16:38, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Das hat man früher auch zu denen gesagt, die behaupteten, dass die USA das komplette Internet überwache und die CIA Revolten für Öl anzettele.
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Telepolis eben. Was könnte man da schon anderes erwarten?!
MfG Rupert
Am 24.09.2013 20:50, schrieb Rupert Haselbeck:
Für die, die sich mit Politik nicht genug beschäftigen, so daß ihnen die Muster nicht sofort vertraut vorkommen, stehen im Text einige Beispiele.
Hanno
Ui, das laesst ja tief blicken :-)
Ich weiss, manche Gruenen haben dann lieber ein Kohlekraftwerk. Dass das mehr strahlt als ein AKW merken sie nicht, darf man nicht sagen, ist nicht linientreu.
Warum wird das dann nichtmal erwogen? Ich habe Eure Wahl von hier aus ein wenig mitverfolgt, gruen-schwarz aber mit keinem Wort gelesen. Peer Steinbrueck wird seine Worte jetzt vermutlich entweder essen muessen und, oh Graus, wo kaemen wir hin, einen Fehler zugeben muessen oder sich eine neue Partei suchen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Tja, es gibt eben Leute, die haben den Schuss immer noch nicht gehoert. Ich frage mich nur, warum sie nicht Naegel mit Koepfen machen und nach Nordkorea oder so umziehen. Da haetten sie ihr vermeintliches "Paradies" fuer Arbeiter und Bauern, koennten sich gelegentlich in Gulags ertuechtigen und duerften sogar, wenn sie artig waren, alle paar Wochen ein Juchzlied fuer den Fuehrer schmettern. Hartz-IV gibt's da allerdings keins.
[...]-- SCNR, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 24.09.2013 21:20, schrieb Joerg:
Ich wüsste nicht wie die einen Konsens finden sollten.
Er dürfte nur nicht im Parlament sitzen- kann er noch ein wenig Vorträge halten.
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