Schaltschema Schiebeschalter

Am 06.10.2013 16:03, schrieb Stefan:

Klar. Vor allem, weil dann "unwirtschaftliche" Flächen nicht (staatlich oder EU-subventioniert) brachliegen würden, weil der Import billiger ist. Und vielleicht nicht mehr soviel vernichtet würde, /bevor/ es in den Handel kommt.

Ich weiß, wovon ich rede. Hab' nur mal (1995) bei der Bezirksregierung Weser-Ems an einem Programm mitgearbeitet "Auszahlung von EU-Beihilfen".

11 Förderarten - schaunmermnal, was wir noch zusammenkriegen:

Prämien für Kartoffelstärkehersteller Mittel zur Bekämpfung der Schweinepest, ...

Soweit ok, aber:

Prämien für

- Magermilch (der Witz in Tüten, oder?)

- Nichtvermarltung von Milch (Sauerei)

- "Grünlandporgramm" / "Weißstorchprogramm" - das übersetze ich mir mit: Prämien für Brachliegenlassen von landwirtschaftlichen Nutzflächen.

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Hartmut Kraus
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Am 06.10.2013 16:18, schrieb Joerg:

Sorry, sowas kannte ich in der Zone für max. 2 "Parteien" (was auch immer darunter zu verstehen ist - meinst du Familien oder Einzelpersonen)?

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Hartmut Kraus

Als _Metall_? So einfach einen Brocken Uranmetall ins Wasserbad geben und nach ein paar Minuten hat der sich zu dunkler Brühe aufgelöst?

Sehen will.

Du meinst wohl eher die Uran-_Salze_ - die gibt allerding genug, die prima wasserlöslich sind. Und Uran kommt AFAIK in der Natur nur in Verbindung, nie als gediegenes Metall vor.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Stefan wrote on Sun, 13-10-06 10:32:

Ihr habt ja auch, als Studenten aus sehr nachvollziehbaren Gründen, die billigsten zwei Prozent der Bausubstanz abgegriffen.

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Axel Berger

Vier oder fuenf Einzimmerbuden. In anderen Haeusern mit Mehrzimmerwohnung war es auch "nur" fuer zwei.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg schrieb:

Was wollen die auch mit einem Auto - um auf dicke Hose zu machen, brauchen die ein Zweitboot! :o)

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Edzard Egberts

Alexander Schreiber wrote on Sun, 13-10-06 22:15:

Eber, so besonders rostfrei, wie Gold und selten Kupfer, wird es dann kaum sein.

Wer sagt denn, daß wir es so eilig haben?

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Axel Berger

Am 06.10.2013 22:27, schrieb Axel Berger:

Häng' mal noch 'ne Null dran, dann gehe ich vielleicht mit. Wenn ich mir so nach München 'rein manche Häuser angucke, möchte ich sie nicht von innen sehen, geschweige drin wohnen. Hab' wie gesagt mal in Germering so 'ne Wohnung gesehen - die Treppenhäuser waren Tanzsääle, aber gegen die Wohnung war meine Zelle in der DDR - Arbeiterintensivhaltestation ("kleine Einraumwohnung") ja noch riesig.

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Hartmut Kraus

Am 05.10.2013 21:14, schrieb Joerg:

Und was ist das, wenn ein Geheimdienst, der gerade erst beim Lügen erwischt wurde, irgendwelches Zeug erzählt, was politisch auf Regierungslinie liegt?

Ich würde auch nicht jeden Quatsch, den irgendwer erzählt, dementieren.

Vielleicht könnte man die ja mal fragen.

Vielleicht meint er damit Obamas Unterstützung der syrischen "Rebellen", die Christen vor laufend er Kamera enthaupten.

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Hanno

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Hanno Foest

Am 08.10.2013 00:04, schrieb Hanno Foest:

Richtig, das sollte ein Dienstgeheimnis bleiben, oder wozu heißt das "Geheimdienst"?

Hoffen wir doch mal stark, Jörg ist immer noch genauso stolz auf diesen "Präsidenten" wie auf seinen Vorgänger?

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Hartmut Kraus

Genau das ist eben das Hauptproblem; mit den Regierungsgegnern kommen die Radikalinskis, bis hin zu Al Kaida, und die bisher recht liberale syrische Gesellschaft wird bald Geschichte sein. Bisher konnten in Syrien Menschen unabhängig ihrer Religion problemlos leben, in den Kneipen im Christenviertel gab es Bier, auch Juden lebten in Syrien, alles recht entspannt. Man konnte im besten Cafe am Platz sitzen und auf Englisch lauthals über die Regierung lästern, und über den DDR-Charme vieler Ecken, alles kein Problem. Die Ein- und Ausreise war total unproblematisch, man mußte sich in Damaskus zu keiner Zeit und in keiner Ecke unsicher fühlen (was ich nicht von allen deutschen Großstädten sagen mag), man hat ab und an offene WLANs gefunden, die Kids liefen wie bei uns permanent mit dem Handy in der Mache rum, haben sich gegenseitig geknipst, im Cafe saßen Mädchen mit Kopftuch neben heftigst aufgebrezelten Mädchen mit genehmigungspflichtigen AUsschnitt und haben an der einträchtig Wasserpfeife geschnorchelt. Keiner hat einen beschissen, keiner hat uns durchaus auffällige Westler angebettelt oder versucht, in irgendwelche Läden zu zerren... Keine streunenden Viecher, keine Abfallberge am Straßenrand. Die Leute, die herumliefen, achteten alle auf ordentliches Äußeres, offenbar konnten auch Arme sich saubere Klamotten bewahren, die Menschen wirkten durchaus stolz und selbstbewußt, dabei weltoffen und umgänglich.

Gut, der Straßenverkehr war sehr chaotisch, ebenso die Elektroinstallationen, die Luft war abgasschwanger, es gab auch ziemlich heruntergekommene Bruchbuden, aber hey, das gibt es alles in Athen auch.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Echt? Kann mich aber an keine Beziehungen DDR Syrien erinnern, deren Folge das sein könnte. ;)

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Hartmut Kraus

...

Ralph's Beschreibung kann ich bestätigen. Ich war Ende der 90er selbst dort und habe mich nie unwohl gefühlt. Gerade als Deutscher war man bei Teilen der älteren Bevölkerung gern gesehen. Der Grund war mir aber schon unangenehm.

Ich fürchte auch, dass Syrien in Zukunft nicht mehr so sein wird ich es kennenlernen durfte :-(

Norbert

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Norbert Goettsche

Und welcher Grund war das? (Sag' bitte nicht: "Die D-Mark") ;)

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Hartmut Kraus

Das wiederum mußten wir eigentlich nirgends erfahren. Wir waren willkommen, aber auf den Adolf hat uns keiner angequatscht, auch keine Andeutungen in die Richtung.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bis Syrien war Adolf ja auch nicht gekommen, nicht mal sein Wüstenfuchs. :-/

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Hartmut Kraus

Ich habe es wirklich erlebt! Stehe auf der Strasse an der Saftbar und werde in englisch angesprochen zu dem Thema.

--
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Norbert Goettsche

Das habe ich sogar in Norditalien erlebt. Auf einer Wanderung tief in den Bergen dueste ein Wachhund wuetend auf uns zu. Irgendwann hatte ich ihn beruhigt bekommen und er sass neben mir. Dann kam der Bauer mit knurrigem Gesicht, fand das Verhalten des Hundes wohl "uncool". Wollte gerade wieder abziehen, hoerte offenbar unseren Akzent, drehte sich um, sein Gesicht hellte sich auf. "Aaah, tedesco, tedesco! Mussolini!" und umarmte jeden von uns. Aehm ...

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

LOL, in Tunesien Ende der 80ger habe ich erfahren, dass Tunesier und Deutsche gegen die Franzosen gekämpft haben und Juden bei den Arabern wohl weniger beliebt sind (um es durch die Blume auszudrücken ;o).

War mir auch neu, dass Deutsche wegen Adolf gut angesehen sind...

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Edzard Egberts

Alexander Schreiber schrieb:

Hallo,

metaalisches Uran löst sich in heissem Wasser unter Wasserstoffentwicklung auf, also ähnlich wie Alkalimetalle in kaltem Wasser. Schon ein Unterschied zu Eisen, Kupfer, Zink, Blei, Zinn....

Bye

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Uwe Hercksen

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