Zitat "Over time, however, the metaphor has become more commonly used to focus on the pattern's negative aspect, namely the difficulty of learning once one gets beyond the basics of a subject".
Genau so war das beim 3D CAD. Ich hatte das nur gekauft um AutoCAD Zeichungen einlesen und annotieren zu koennen, fuer EMV Jobs. Fuer ein paar Dollars bei einem Liquidator, konnte man kaum was falsch machen und
3D war fuer mich schon Overkill. Das Beackern von DXF zu erlernen war simpel. Als ich dann aber mal selbst was mechanisches zeichnen wollte stellte ich fest dass es richtiges Bueffeln erfordert bis man sowas intus hat.
Interessant. WMF muesste von Word und OpenOffice einlesbar sein. Frage ist, koennen das auch andere Programme? Denn ich muss das meist an andere weitergeben. Mit PNG nie ein Problem und die Bemerkung auf dieser Seite dass das ein hohes Datenvolumen gibt stimmt so nicht.
Die einfacheren Sachen mach ich eigentlich nur noch mit LTSpice
LTSpice läuft unter wine ganz gut
unter Tools gibt es copy bitmap to Clipboard, das importiere ich dann in Irfanview und schneide es zurecht und mach ein Fax-Tif draus. Ausserdem in "Control Panel" unter "Drafting Options" "Draft with thick lines" anwählen. Den Export via WMF habe ich bald verworfen.
Wohl eher flache Lernkurve :) Man braucht ewig, um auf ein höheres Niveau zu kommen.
Das ist genauso wie mit dem Quantensprung: das ist der kleinstmögliche Sprung und wird gerne von Politikern verwendet. In dem Zusammenhang fast gut und richtig.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit)
Am Sat, 09 Feb 2013 10:58:37 -0800 schrieb Joerg :
Heutzutage vielleicht schon, aber schlecht gepflegt da aus der frühen Windows-Welt von vor Win95. Kann halt manches nicht (z.B. Bitmap einbetten, Kurvenzüge)
CGM ist ein bischen exotisch, obwohl eigentlich ein gutes Format (standardisiert, mehrfach aktualisiert), aber ich kenne kaum Programme, die es lesen können. In der (mechanischen) CAD-welt taucht es schonmal auf. Da kommt man mit SVG womöglich weiter
- das ist aber in "älteren" Programmen ein Problem.
Kennt jemand eine Liste mit CGM unterstützenden Programmen?
EMF ist der heutige Nachfahre von WMF. Meiner persönlichen Erfahrung nach aber wenn unterstützt, oft lausig implementiert. Seitens Microsoft natürlich favorisiert, weswegen dort andere Formate oft lausig funktionieren.
Am besten prüfst Du selbst, was die Programme, die Du benutzt, können und bildest das KGV.
Keine Kurven? Dann isses doch nix fuer mich. Logikelemente haben in amerikanischer Notation z.B. fast immer Kurven. Bei Kundensachen sitzt auch schonmal Graphik drin.
Das geht schlecht, weil ich nicht immer weiss was meine Kunden benutzen und die muessen meine Doku manchmal im Rohformat in ihre Doku importieren (also mit allen Graphiken einzeln beigelegt). Mit PNG und JPEG kommen sie zurecht, TIFF manchmal nicht.
KGV habe ich jetzt in dieser NG schon zweimal gelesen. Ich kannte das in Deutsch nur als Kursgewinnverhaeltnis bei Aktien (P/E Ratio). Was heisst das denn hier?
Wie auch immer, ich bleibe wohl bei PNG und wenn photographisches mit drin ist JPEG. Das funktioniert seit Jahren bestens.
Am Sat, 09 Feb 2013 12:25:02 -0800 schrieb Joerg :
Kreise, Kreisbögen, IIRC auch Elipsen: ja. Bezierkurven, Polynomzüge: nein.
Was wäre denn ein Grafikformat ganz ohne Bögen ... ;)
Dann solltest Du alle drei Formate vergessen. Selbst DXF als Vektorformat macht öfter mal Probleme.
Mit PNG und JPG hast Du zwar Bitmap-Formate und keine Vektordateien, aber wenn sie problemfrei sind, benutze sie weiter. Wundert mich zwar ein bischen, ich frage selbst öfter mal, ob ich statt 'ner Bitmap auch ein Vektorformat bekommen kann, aber is halt so - geht ja nicht um Druckjobs mit hoher Qualität.
Kleinstes gemeinsames Vielfaches. Ist wahrscheinlich sogar ein falsche Bild, denn gemeint war hier das Format, daß die meisten aller eingesetzten Programme lesen können - also eher die größte Schnittmen ge. Wenn dann mal einer ausfällt bekommt er halt Bitmaps ...
Solange keiner sich beschwert, klar. Problematisch werden Bitmaps genau dann, wenn man sie skalieren muß und am Ende nur noch Treppchen zu sehen bekommt. Oder Fliegendreck beim Verkleinern
Dann saehe es hier vermutlich schon schlecht aus bei den Boegen rechts, ist nicht Bezier aber auch nicht Kreis:
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Das sind sie definitiv. Kann mich nicht an einen einzigen Fall erinnern wo das ein Kunde nicht einlesen konnte.
Frueher ging HPGL so gut wie immer, auch in MS-Word hinein. Sah immer alles pico bello aus. Aber das war das letzte wirklich kompatible Vektorformat und leider ist es verkuemmert. Aus meinen Messgeraeten kommt es zwar noch raus aber am Labor-PC muss es dann immer in PNG oder sonstwas gewandelt werden. Ist schade.
Spaeter kam Postscript, EPS, GhostView und all dieser Krampf. Teils gute Ideen, teils unausgegoren. Es hat sich eh nicht durchgesetzt und ist daher weitgehend bezueglich Office-Software inkompatibel geblieben. Manchmal schmerzt es fast eine technische Zeichung in JPG rauszulassen aber am Ende heiligt der Zweck die Mittel.
Interessanterweise passiert das bei mir nie. Ich muss sie fast immer verkleinern und das sieht hinterher im Dokument "wie gedruckt" aus.
Ich nehme immer WMF. Wir arbeiten auch mit Word. Beispiel: Bei dieser Bedienungsanleitung sind alle Zeichnungen mit Eagle erstellt und dann mit dem Tool nach wmf konvertiert und direkt in Word importiert.
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Man kann sogar im pdf nach Texten in den Zeichnungen suchen... Das ist total userfriendly. Für die anderssprachigen Bedienungsanleitungen braucht der Übersetzer nur Word, sonst nix.
Tatsaechlich, gerade mal daran probiert. Und dabei einen Druckfehler gefunden :-)
Koennt Ihr ja irgendwann mal rausmachen, auf Seite 6 rechts oben soll es vermutlich Versorgung statt Versorung heissen.
Der Messverstaerker sieht echt schnuckelig aus mit der ganzen Batterie an LEDs. Irgendwann haben die vermutlich hochaufloesende Kleinst-Displays drin.
An diesem Rechner benutze ich OpenOffice, das waere endlich eine Loesung wie aus Eagle 4.16r2 text-suchbare Schaltplaene rauskaemen. Jedoch ... gerade mal das ULP probiert: Unknown Graphics Format :-(
Open Office kann keine Wmf's einlesen? Das kann ich mit kaum vorstellen. Wmf basiert auf dem Windows-Clipboard. Das muss gehen! Das können im Prinzip alle Windowsprogramme.
Der sowieso nicht. "Kann man das auf dem Kugelgrill machen?"
Marte Schwarz wrote:
Der auch nicht.
Leute!
"Prinzip- und Blockschaltbilder"
Gefragt ist also eher ein Vektor-Zeichenprogramm als ein Schaltplan- editor. Ich habe dafür mal Dia
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verwendet. Bin aber mittlerweile wieder zurück bei xfig.
Mickysoft Word vermeide ich großflächig. Aber es sollte wohl irgendein Vektorformat geben, daß die lesen können und o.g. Programme schreiben. Für gewöhnlich verwende ich (e)ps als Zwischenformat für Zeichnungen, weil das ohne Qualitätsverlust skalierbar ist. Außerdem kann das jede vernünftige Software importieren.
Der kleineste gemeinsame Nenner wäre in mathematischer Notation dann wohl eher der größte gemeinsame Teiler (bisweilen ggT geschumpfen, gebräuchlicher ist das englische gcd - greatest common divisor).
Das umgangssprachlich kleinste gemeinsame Vielfache wäre dann die kleinste Oberkategorie, die die zusammenzufassenden Objekte enthält. Wobei das in der Umgangssprache eher nicht benutzt wird.
Der (wieder umgangssprachlich) kleinste gemeinsame Nenner ist logisch der größte(!) Aspekt, in dem die verglichenen Objekte übereinstimmen. Der im Wortsinn kleinste gemeinsame Nenner wäre (natürlich) die leere Menge. Da kann man mal sehen, wie unpräzise Umgangssprache oft ist.
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