Einer der Layouter meiner Designs (Kanadier) benutzt den Faustkeil aber mit Vorliebe :-)
Wieso haben dann die meisten Symbols in den mitgelieferten Supply Libraries keinen Footprint und funktionieren trotzdem?
Im Profibereich muss da aber das Firmen-Logo "Ertelt Enterprise" stehen und der Rahmen muss den Standard Operating Procedures der Firma entsprechen. Dann gibt es Teile der Welt wo unser Alphabet z.B. ueberhaupt nicht verwendet wird.
Fuer das Hobby ist es egal, Profibereich mit fest reinkodiertem Rahmen kann man vergessen.
Also genau die, die damit angefangen haben, etwas, das in allen anderen Programmen und Sprachen "int" heißt, also ein Kürzel das deshalb absolut jeder bereits kennt, lieber "ganzzahl" zu nennen? Ich danke.
Die Idee des Spradsheet ist dennoch eine geniale. Aus irgendeinem Grund habe ich es erst Mitte der Neunziger erstmals entdeckt, vorher hatte ich alles, das ich jetzt mit Lotus u.ä. erledige, jeweils fallbezogen in BASIC geschrieben.
MS-Works ist auch so ein Paradebeispiel von super-einfacher Software. Damit mache ich seit 1989 meine komplette Buchhaltung, Lagerlisten und was nicht alles. Allerdings wie bei den OS, last-known-good ist Version
6.0. Abgehangene Software ist oft besser als neue.
Meine Frau hatte alle unsere Videos in einem langen Text File katalogisiert. Das tat es auch, aber manchmal haette man es gern anders sortiert. Gestern habe ich also den Text File comma-delimited ausgegeben, in eine blanke Works Database importiert, Spaltenbreiten angepasst, feddich. Dauerte fuenf Minuten. Dann meiner (staunenden) Frau beigebracht wie man mit einer Works Database sortiert und sucht. Dauerte keine 10 Minuten obwohl sie nie vorher von MS-Woerks gehoert hatte. Zur Belohnung bekam ich ein Stueck frisch gebackenen Aprikosenkuchen :-)
Das klappte aber nicht. M.W. hat Kai-Martin oder Frank dann sogar probiert das im Code rauszunehmen und neu zu kompilieren und IIRC ging das ebenfalls nicht.
Ich habe in Spreadsheets immer haufenweise Formeln drin. Das ist mein "Schmierzettel" bei vielen Designs. Derzeit z.B. eine Resonanzgeschichte wo ich mit dem Spreadsheet mehrere Szenarien durchspielen lasse, jedesmal wenn ich was aendere. Mit dem Taschenrechner haette ich schon dick Hornhaut an den Fingerkuppen und waere heute noch dran.
Ok, ich habe auch eine Mathcad Lizenz aber irgendwie ist mir das dafuer immer eine Nummer zu gross. Ich koennte es nicht mit anderen Ingenieuren teilen weil viele Kunden kein Mathcad haben oder nur waas dazu inkompatibles. Spreadsheets in Excel Format sind dagegen zu fast allem kompatibel.
Wenn Dir diese Wahnvorstellung hilft, noch ruhig schlafen zu können, dann glaub halt weiter dran. Ich hingegen sehe etliche Exploits für Windows 98 im Netz, die Du nicht "durch aktives Klicken noch selbst aktivieren" musst und für die es keine Patches mehr gibt, weil der Support längst ausgelaufen ist.
ROTFL. Modern? Nach Deinem Maßstab vielleicht, weil's nicht aus dem vergangenen Jahrtausend stammt. Aber immerhin gibt es DAFÜR aktuell noch Patches.
Doch. Das mache ich mit LTSpice, das unterstützt im Gegenteil zu einem Adlerprogramm hervorragend Hirarchische Designs. Das ist klasse, wenn man Blockdiagramme zeichnet und dann weiter in die Tiefe geht.
Ich habe da schon wieder so ein Déjà-vu :-) Die Änderung war trivial:
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Aber du hast insofern schon Recht, denn was nicht ging, war die Projekt-Maintainer davon zu überzeugen, daß in das Programm offiziell mit aufzunehmen. Der Bug-Report ist immer noch unentschieden nach jetzt über 2 Jahren.
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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Ich bin immer wieder baff wie gut Wine inzwischen funktioniert. Selbst auf meinen alten T43 kann ich mit PCAD vollkommen problemlos mit 2 Bildschirmen arbeiten.
Ja, stimmt, Du hattest rusgefunden wie man da behebt.
Da wird auch nix mehr passieren, Jean-Pierre hat auf unsere Begruendungen warum der Rahmen raus muss nicht mehr geantwortet. Damit wuerde der Bug bei jedem neuen Release wieder drin sein.
Das ist ein haeufiges Problem bei OpenSource, berufliche Nutzung wird entweder vernachlaessigt oder nicht ernstgenommen. Bei gEDA aehnlich, da waren es Bauteile mit mehreren Segmenten (in gEDA Speak "multi-slotted").
Für sowas bietet sich auch VirtualBox im Seamless-Mode an:
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Wobei ich es gerade runtergeschmissen habe, weil die USB Unterstützung nicht mit VMware mithalten kann. VMware Workstation >= 8.0 hat nur das Problem, dass die nicht auf 32 Bit Prozessoren ohne 64 Bit Unterstützung läuft. Schlecht, wenn man die VM z.B. nur im 9er Image-Format hat.
Ich habe einfach einen "alten" Player genommen, das VirtualBox Image in eine vmdk Datei gewandelt und nach dem Patch wegen 3.2er Kernel geht es nun aber auch mit den USB Ports.
Besser ist aber immer, wenn es direkt unter Wine schon geht.
Außerdem ist obiges nichts für Joerg, das ist echte "Frickelware" mit Source patchen und compilieren ;-)
Das höre ich auch des öfteren. Ich habe mir auch schon mal einige High-End-Layoutsysteme angesehen, konnte aber (vermutlich auch mangels Zeit) keine wirklich entscheidenden Vorteile entdecken. Was bieten denn die "besseren" Layoutsysteme an Features, die Eagle so weit abgeschlagen dastehen lassen?
(Ich mache mit Eagle diverse Layouts, auch 6-8 Lagen, beidseitig BGA- bestückt, z.T. High-Speed digital. Kein analog-HF. Allerdings maximal Europaformat, und auch nicht zig Designs pro Jahr. Von dem her stelle ich die Zeiten für Bibliothekspflege etc. auch in Relation dazu, wenn ich mal für ein High-Speed-Design unbequemerweise die Leiterbahnlängen manuell auf gleiche Länge anpassen muß)
Auf Win98 sind z.B. Internet Explorer bis maximal v6 und Firefox bis maximal v2.0.0.20 lauffähig[1]. Das alleine wäre mir bereits ein zu großes Sicherheitsrisiko, von sonstigen Sicherheits-Scheunentoren im System gar nicht zu sprechen.
HTH,
Sebastian
_____ [1]
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Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
Eagle kann keine hierarchischen Schaltpläne. Also mehrstufiger Obe r- und Unterschaltplan, wobei der Unterschaltplan mehrfach zum Einsatz kommen
kann. Ok, das ist nicht direkt ein Layout-Problem. Ohne solche Unterschaltpläne hätte aber das eine, oder andere Projekt von mir nicht In der geplanten Art durchgezogen werden können.
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Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-51
1-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=
get
Na, da mache ich mal ungeniert Werbung für meine in Schaltsymbole gegosssenen Vorlieben:
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Hier die (natürlich noch unfertige) Doku zu meinem bisher grö ßten Elektronik-Projekt. Die enthält tatsächlich ein mit geda erst elltes Block-Diagramm (Abb. 4)
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