"Sauberes" Netzteil (<10W)

Nee, Tea Partier sind langfristiger denkende Menschen. Die wissen z.B. dass die Funde am Schnidejoch nicht von Exxon oder Shell unters Eis geschmuggelt wurden. Die Roemer sind dort barfuss in Sandalen (!) durchgeschlendert, man hat Reste davon gefunden als das Eis dort zurueckging.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Am 16.12.2010 19:53, schrieb Lutz Schulze:

Ah, ein Herz für Kinder. ;-)

Schnee ist doch biologischen Ursprungs, also auch entsprechend abbaubar. Vielleicht nimms der Grünschnitt. ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

.

Ach komm, was soll das? Heute ist der Hype um Global Warming nun einfach in und wer was auf sic= h=20 h=E4lt, der plappert nach, was die wichtigen Leute (oder die sich f=FCr= wichtig=20 haltenden Leute) vorsagen. Seltsamerweise wars ja ein Ami, also das=20 nat=FCrliche Feindbild aller aufrechten Intellektuellen (stand doch auc= h im=20 SPIEGEL, da=DF die Amis b=F6se sind und doof sind sie ja obendrein), de= r zuhause=20 zwar nicht Pr=E4sident werden konnte, der aber stattdessen weltweit die= =20 Werbetrommel f=FCr Global Warming eifrig r=FChrt - man kann damit ja au= ch gutes=20 Geld verdienen, also durchaus nicht dumm, der Mann... Vor noch nichtmal 30 Jahren prophezeiten (dieselben?) Wissenschaftler d= ie=20 demn=E4chst dr=E4uende Eiszeit. Es ist noch offen, welche Prognose in 2=

0 oder 30=20 Jahren up to date sein mag. Vermutlich h=E4ngt es aber auch dann im=20 Wesentlichen davon ab, welches Ergebnis der Prognose mehr F=F6rdergelde= r und=20 Forschungsauftr=E4ge verspricht. Und dann werden abweichende Ansichten=20=

sicherlich ebenso wie auch heute mit Denkverboten belegt, so da=DF jede= r=20 Gutmensch sich h=FCten wird, der Standardmeinung zuwider zu reden. Im =DCbrigen werden sie R=F6mer sicherlich weniger k=E4lteempfindlich g= ewesen sein=20 als die verweichlichten Menschen von heute. Immerhin lebten die doch eb= enso=20 wie ihre bevorzugten S=F6ldner schon immer in den bekannten K=E4ltezone= n des=20 mediterranen Raums. Und Hannibal hat ja, obgleich der nat=FCrlich kein = R=F6mer=20 war, aber Sandalen hatte er wohl auch, angeblich sogar Elefanten =FCber= die=20 Alpen marschieren lassen, die das ganz ohne Sandalen schafften, wenn ma= n der=20 Legende glauben will...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

... der dann wenn's kalt wird aufs Knoeppschen drueckt, um sein moderates Domizil von 800qm zu beheizen ...

Oder was geeigneter ist der Bevoelkerung noch mehr Steuergelder abzupressen.

Oh, da habe ich ueberhaupt keine Hemmungen. Vielleicht bin ich ja kein Gutmensch :-)

Legende scheint das nicht zu sein. Man fand in Frankreich (Mellaine?) Elefantenknochen, und auch in den Alpen sollen welche gefunden worden sein. Auch roemische Dokumente nach denen der Senat dort den Feldzug erstmal als Witz oder so ansah, bis es eher nach "Ach du Sch....e, da isser!" klang.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Immerhin hat er, wie er sagt, einige B=E4ume gepflanzt, um das=20 auszugleichen...=20

Ja, klar. Woher sollten F=F6rdergelder (und Klimaschutzma=DFnahmen) den= n auch=20 sonst kommen?=20

n

Und das sagst du so einfach? =20

Ich wei=DF es nat=FCrlich nicht positiv, bin auch weder Zoologe noch Hi= storiker,=20 aber ich hege dennoch etwas Zweifel an dieser Geschichte

Man mag ja in Frankreich Elefantenknochen gefunden haben, aber der=20 Alpen=FCbergang erfolgte ja von Nord nach S=FCd, vom heutigen Frankreic= h aus=20 =FCber die Alpen. Angesichts der damals vorhandenen Infrastruktur, kaum= =20 menschengangbare Saumpfade im Hochgebirge, sollen Elefanten, afrikanisc= he=20 Tiere mit schon aufgrund der schieren Gr=F6=DFe erheblichem Bedarf an F= utter,=20 zumal in der kalten hochalpinen Umgebung, den mehrw=F6chigen Weg =FCber= die=20 Alpen verkraftet haben? Es kann nat=FCrlich dennoch sein, da=DF das irg= endwie=20 gelang, es f=E4llt mir aber schwer, daran zu glauben, zumal ich mir vor= =20 einigen Jahren mal das Vergn=FCgen machte, einen kleinen Teil eines=20 Alpenpasses, allerdings durch die Schweiz, auf einem historischen Weg z= u=20 begehen, der zwar anhand historischer Pfade verlaufen soll, f=FCr heuti= ge=20 Touris aber nat=FCrlich entsch=E4rft (mit Stahlseilen und gelegentlich = Tritten=20 versehen) wurde. Ein Elefant m=FC=DFte daf=FCr =FCber mehr als artistis= che=20 Gewandtheit verf=FCgen. Hannibals Heer soll zu mehr als zwei Dritteln b= eim=20 Alpen=FCbergang aufgerieben worden sein, ganz ohne menschliche Gegner..= .

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

[...]

Das bekunde ich jeden Sonntag :-)

Ein Grieche von damals (Polybius) soll das ganz gut aufgeschrieben haben. Der hatte an sich den Ruf eines ehrlichen Historikers. Aber die Handys hatten damals noch keine Kameras :-)

Es wurde IIRC von um 50% Verlusten geschrieben, wobei von Historikern angezweifelt wird ob er ueberhaupt mit den berichteten >40000 Soldaten am Fuss der Alpen (vor dem Anstieg) angekommen war.

Viele der Elefanten muessen aber ruebergekommen sein, denn laut Ueberlieferungen verlor er m.W. alle Elefanten seine Originaltruppe bei der Schlacht in Apulia. Das ist ganz im Sueden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Thu, 16 Dec 2010 12:56:04 -0800 schrieb Joerg:

Terrorgefahr eignet sich da auch bestens- schafft jede Menge Arbeitsplätze für die Sicherheit.

Lutz

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Lutz Schulze
*Rupert Haselbeck* wrote on Thu, 10-12-16 21:40:

Wobei außerhalb dieser Hysterie das Plateau der letzten 10 ka schon etwas außergewöhnliches darstellt, das es 800 ka lang nie gab, auch nicht im sonst sehr ähnlichen und langen Interstadial vor 400 ka. Es scheint an der alten Ruddima-Hypothese etwas dran zu sein, wie mehrere neuere Arbeiten bestätigen:

Ruddiman 2005

William F. Ruddiman, Plows, Plagues, and Petroleum, how humans took control of climate. (Oxford 2005).

Vavrus 2008

S. Vavrus, W. F. Ruddiman & J. E. Kutzbach, Climate model tests of the anthropogenic influence on greenhouse-induced climate change: the role of early human agriculture, industrialization, and vegetation feedbacks. Quaternary Science Reviews 27 (2008), 1410 1425.

We test the early anthropogenic hypothesis that greenhouse-gas emissions produced by early agricultural activities in recent millennia kept the climate warmer than its natural level and offset an incipient glaciation. We use versions of the NCAR s Community Climate System Model to investigate the natural climate that might exist today if CO2 and CH4 concentrations had fallen to their average levels reached during previous interglaciations (while ignoring the effects of aerosol changes). The model is run in a coupled atmosphereslab ocean configuration with fixed land cover in one experiment and interactive vegetation changes in the other. With lowered greenhouse- gas concentrations, global-mean temperature falls by 2. 75 K under fixed land cover and by 3. 0 K with vegetation feedbacks included. Of the total global cooling with fixed land cover, 38% (62 %) is attributable to early agricultural activities (industrialization), while early agriculture accounts for approximately half of the expanded permanent snow cover area. The large-scale cooling is amplified in polar regions, where mean-annual temperatures fall by up to 9 K and sea-ice area more than doubles in the Southern Hemisphere. In high latitudes, boreal forest is replaced by tundra and tundra by polar desert, causing a higher surface albedo that amplifies regional Arctic cooling by up to 2 K annually and 5 K during spring. The greenhouse cooling in our simulations triggers widespread glacial inception in the Northern Hemisphere, where permanent snow cover expands by 80% (206 %) without (with) vegetation feedbacks. The regional pattern of incipient glaciation is strongly influenced by both vegetation feedbacks and atmospheric circulation changes. While these results are fully consistent with the early anthropogenic hypothesis, further simulations with a dynamical ocean, higher spatial resolution, and other models are still needed to investigate the origin of human influence on global climate.

Kutzbach 2010

John E. Kutzbach, W. F. Ruddiman, S. J. Vavrus & G. Philippon, Climate model simulation of anthropogenic influence on greenhouse-induced climate change (early agriculture to modern): the role of ocean feedbacks. Climatic Change 99 (2010), 351 381.

We present further steps in our analysis of the early anthropogenic hypothesis (Ruddiman, Clim Change 61: 261-293, 2003) that increased levels of greenhouse gases in the current interglacial, compared to lower levels in previous interglacials, were initiated by early agricultural activities, and that these increases caused a warming of climate long before the industrial era ( 1750). These steps include updating observations of greenhouse gas and climate trends from earlier interglacials, reviewing recent estimates of greenhouse gas emissions from early agriculture, and describing a simulation by a climate model with a dynamic ocean forced by the low levels of greenhouse gases typical of previous interglacials in order to gauge the magnitude of the climate change for an inferred (natural) low greenhouse gas level relative to a high present day level. We conduct two time slice (equilibrium) simulations using present day orbital forcing and two levels of greenhouse gas forcing: the estimated low (natural) levels of previous interglacials, and the high levels of the present (control). By comparing the former to the latter, we estimate how much colder the climate would be without the combined greenhouse gas forcing of the early agriculture era (inferred from differences between this interglacial and previous interglacials) and the industrial era (the period since 1750). With the low greenhouse gas levels, the global average surface temperature is 2. 7 K lower than present day-ranging from 2 K lower in the tropics to 4-8 K lower in polar regions. These changes are large, and larger than those reported in a pre-industrial ( 1750) simulation with this model, because the imposed low greenhouse gas levels (CH4 = 450 ppb, CO2 = 240 ppm) are lower than both preindustrial (CH4 = 760 ppb, CO2 = 280 ppm) and modern control (CH4 = 1, 714 ppb, CO2 = 355 ppm) values. The area of year-round snowcover is larger, as found in our previous simulations and some othermodeling studies, indicating that a state of incipient glaciation would exist given the current configuration of earth s orbit (reduced insolation in northern hemisphere summer) and the imposed low levels of greenhouse gases. We include comparisons of these snowcover maps with known locations of earlier glacial inception and with locations of twentieth century glaciers and ice caps. In two earlier studies, we used climate models consisting of atmosphere, land surface, and a shallow mixed-layer ocean (Ruddiman et al., Quat Sci Rev 25: 1-10, 2005; Vavrus et al., Quat Sci Rev 27: 14101425, 2008). Here, we replaced the mixed-layer ocean with a complete dynamic ocean. While the simulated climate of the atmosphere and the surface with this improved model configuration is similar to our earlier results (Vavrus et al., Quat Sci Rev 27: 1410-1425, 2008), the added information from the full dynamical ocean is of particular interest. The global and vertically-averaged ocean temperature is 1. 25 K lower, the area of sea ice is larger, and there is less upwelling in the Southern Ocean. From these results, we infer that natural ocean feedbacks could have amplified the greenhouse gas changes initiated by early agriculture and possibly account for an additional increment of CO2 increase beyond that attributed directly to early agricultural, as proposed by Ruddiman (Rev Geophys 45: RG4001, 2007). However, a full test of the early anthropogenic hypothesis will require additional observations and simulations with models that include ocean and land carbon cycles and other refinements elaborated herein.

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Axel Berger

Gletscher wachsen und schrumpfen. Das ist ganz normal und von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Es kann auch ohne weiteres passieren, daß von benachbarten Gletschern (wenige km Entfernung) einer schrumpft und der andere wächst.

Hat uns z.B. unser Tourguide in Patagonien erzählt. Der bereist "sein" Gebiet zwischen Magellanstraße und Kap Horn seit 12 Jahren und kennt da viele Gletscher mit Vornamen :)

Wenn man die Wassermenge in *allen* Gletschern der Erde betrachtet, dann ergibt sich ein recht deutliches Bild. Das wird weniger, sprich global schrumpfen die Gletscher. Das ist vor allem deswegen bedenklich, weil Gletscher natürliche Speicher für Süßwasser sind. Ohne die normale jährliche Gletscherschmelze wären riesige Gebiete in Südamerika oder Asien praktisch ohne Trinkwasser. Ohne die Bodenerosion von Gletschern würden weniger Mineralstoffe in die Flüsse und nachher das Meer gespült. Ohne Mineralstoffe kein Plankton. Ohne Planton keine CO2-Bindung. Und keine Fische. Keine Seelöwen (Pier 39 wird dann leer und leise).

XL

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Axel Schwenke

Joerg schrieb:

Hallo,

das besagt ja nur das am Gipfel in den letzten Jahren Eis dazukam. Es besagt aber nicht das sich die Gletscherzungen am unteren Ende auch wieder verlängert haben. Selbst wenn sich mal einige Jahre nicht zurückgezogen haben sollten, es macht den Trend des letzten Jahrhundert nicht kaputt.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

man hat auch in England alte Schriften über Weinanbau gefunden, danach war es Jahrhunderte dort zu kalt für Wein. Inzwischen baut man dort wieder Wein an und macht sogar den Franzosen bei Sekt Konkurrenz. Aber was sind schon römische Soldaten, Ötzi lag über 5000 Jahre durchgehend im Gletschereis.

Bye

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Uwe Hercksen

Falk Willberg schrieb:

Hallo,

manche Teebeutel wollen ja noch nicht mal den globalen Wärmetransport durch Meeresströme wie den Golfstrom akzeptieren. Man muß sich ja nur das Klima auf dem gleichen Breitengrad anschauen, von der Bretagne bis weit nach Osten, da sieht man den Effekt deutlich. In Nordamerika gibt es das gleiche, Vancouver in Westkanada und Seattle etwas südlicher in den USA profitieren sehr von einer warmen Meeresströmung, vergleicht man das mit Orten an der Ostküste auf dem gleichen Breitengrad ist es dort schneidend kalt. Und wenn so eine Meeresströmung gigantische Mengen an Wärme in eine Region bringt, dann kühlt sie auch eine andere Region ab, dort wo sie die Wärme herholt.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

nur hat man nirgendwo die Skelette seiner Eelefanten gefunden. Die wesentlich ältere Gletschermumie Ötzi dagegen hat man gefunden, die lag auch zu Zeiten Hannibals komplett unter Gletschereis.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

laut

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schrumpfen die Gletscher weltweit, auch in Nordamerika und auch in Südamerika. In Patagonien sieht es so aus: "Auch die Gletscher des Southern Patagonian Ice Field gehen fast alle zurück: 42 Gletscher schwanden, vier blieben konstant und zwei wuchsen zwischen 1944 und

1986. Am stärksten zog sich der O'Higgins-Gletscher mit 14,6 km zwischen 1975 und 1996 zurück.[62] Der 30 km lange Perito-Moreno-Gletscher ist einer der wenigen Gletscher, die gewachsen sind. Zwischen 1947 und 1996 verlängerte er sich um insgesamt 4,1 km. Derzeit befindet er sich in einem Gleichgewichtszustand, zeigt also keine Längenveränderungen.[63]"

Dein Perito Moreno wächst also schon seit 1996 nicht mehr und er war nur einer von zwei wachsenden in Patagonien, 42 andere dagegen schrumpften und vier bleiben konstant.

Was hilft da die weltweit kleine Minderheit von Gletschern die derzeit wachsen oder früher wuchsen?

Bye

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Uwe Hercksen

Am 17.12.2010 12:40, schrieb Uwe Hercksen:

So kompliziert wollte ich es nicht machen ;-)

Effiziente Wärmeabfuhr ist schon bei PCs nicht trivial.

Falk

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Falk Willberg

Uwe Hercksen schrieb:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Atommüllfässer auf dem Meeresboden.

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David Kastrup
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David Kastrup

Klar, und auch ueber lange Zeitraeume (hunderte von Jahren) aendern sie sich. Was viele AGW Juenger entweder nicht raffen oder bewusst ignorieren. Zwischen 1000 und 1250 gab es viele Gletscher gar nicht. Einige Leute hatten sich aber wohl zu fest drauf verlassen dass das so schoen warm bleibt. In Groenland zu investieren war z.B. nicht so der Hit, da waere ich lieber gleich bis Amiland durchgefahren :-)

Glaube ich nicht. Die haben die 200-300 Jahre der Warmphase im Mittelalter auch ueberstanden, vielleicht sogar genossen. Wer mag schon Kaelte? Ok, bis auf die Leute bei einem Kunden in Alaska. Und wer weiss, derzeit geht der laengerfristige Temperaturtrend eher wieder nach unten. Wenn wir schon CO2 Steuern zahlen muessen dann will ich auch meinen Anteil an Global Warming haben :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei einem Gletscher kommt es nicht auf die Zungen an, sondern auf die gesamte gespeicherte Wassermenge.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wobei auch da der Verdacht besteht dass es dort zu seiner Zeit wenig Eis gab. M.W. wurden Kleidungsteile oder so gefunden die auf eine Klopperei hindeuten. Was normalerweise nicht auf Eis geschieht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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