Regler für Peltiere lement

Falls das mit dem Ziel eine Vertriebs verbunden ist: Produkte wie LabJack (habe einen hier neben mir stehen) leben vom SW Support. In meinen Faellen war entscheidend, dass es eine Factory Automation Software (DAQFactory) dazu gab. Mit allen Schikanen, die kann Leuten sogar eine Text Message ins Kino schicken, wenn eine Messgroesse droht, aus dem Ruder zu laufen. In einem anderen Fall, dass es fertige und so ziemlich voll durchgetestete Treiber gab. Plus Forum, wenn man haengen bliebt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Erstmal sehen, wie die Nachfrage ist, wenn ich mal dazu komme, das fertig zu stellen. Soll alles komplett offen sein, also Hardware mit Schaltplänen, Layout und die ganze Software. Wenn das Interesse groß ist, habe ich auch ein Angebot von einer Firma, die das vertreiben würde und alles was mit Altgeräterücknahme usw. zusammenhängt, übernimmt.

Softwareunterstützung ist sehr wichtig. Meine Idee ist, per wxWidget eine kleine Oberfläche zu schreiben, mit der man es unter Windows, Linux und Mac laufen lassen kann. Unabhängig davon eine DLL/SharedLibrary, mit der man es in eigene Programme einbinden kann. Für Windows noch eine ActiveX-DLL, mit der man es leichter in Visual Basic ansprechen kann.

Hauptunterschied zu LabJack sehe ich aber darin, daß das Gerät auch programmierbar ist und damit Standalone laufen kann.

Interessant wäre auch Unterstützung für LabView bereitzustellen. Oder noch besser, eine einfache Version von LabView selber zu programmieren, aber das wäre schon ein paar Jahre an Aufwand.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Gehe aber besser nicht davon aus, dass potenzielle Kaeufer SW-Gurus sind. Viele wissen nicht mit Compilern oder PC-Konfigurationen umzugehen. Die wollen einstoepseln, ein wenig Pick and Place bei einer SW wie DAQFactory oder LabView machen und dann soll das laufen.

Falls es fuer die Industrie ist, reicht Window. Linux und Mac hat da niemand. Es sei denn, in Europa waere es anders.

Da waere natuerlich ein erheblicher Vorteil.

Lieber nichts eigenes. Die Industrie setzt auf Standard-SW.

Auch wenn das banal klingt, eines der wichtigsten "Features" solcher Kaestchen ist das Vorhandensein von Schraub-Klemmkleisten ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

DAQFactory sieht allerdings schon recht speziell aus, für Steuerungen und Protkollierungen von Anlagen. Ich vermute mal nicht, daß man damit auch die Steuerung für einen Roboter implementieren könnte, oder eine EMV-Mess-Sonde damit im Raum steuern könnte und die Messdaten dann 3D visualisieren. Schön wäre eine Umgebung, mit der man solche Anwendungen leicht selber erstellen kann. Es gibt dann bestimmt User, die zwar keine Hardcore-C-Programmierer sind, aber damit Anwendungsfälle bauen könnten, die dann wiederum die reinen Nicht-Programmierer leicht customizen könnten.

Könnte auch für Hobbyanwender und z.B. Schule sinnvoll sein. Mit wxWidgets wäre das auch kaum Mehraufwand, da das eine plattformunabhängig GUI-Library ist. Habe damit schonmal vor einiger Zeit was mit programmiert:

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Damit wäre auch die Implementierung von Alarm-eMails oder SMS relativ leicht möglich.

Die sind auch wirklich praktisch für schnelle Verdrahtung und Testaufbauten. Fehlt dann nur noch ein passendes Gehäuse. Ein Blechgehäuse wäre wohl nicht schlecht, dann hält es auch widrige Umweltbedingungen aus, was für den Standalone-Einsatz gut wäre.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Wie weit man damit gehen kann, weiss ich nicht. Ich habe es bisher nur fuer simple Messplatzautomatisierung benutzt. Steuern geht sicher, 3D weiss ich nicht. Es gibt Leute, die betreiben damit eine ganze Mini-Brauerei.

Ok, geht schon. Doch z.B. Sachen wie Deinen Address Manager habe ich einfach mit MS-Works erledigt, genauso wie die Lagerdatei und die komplette Business-Buchfuehrung. Kostete einmal gut $100 fuer die Lizenz und das war's dann schon. Das zeigt mir auf Knopfdruck jederzeit die steuerliche Situation an und hat in Germanien sogar die monatliche USt-Chose ueber DeskJet auf diese flabbrigen Finanzvordrucke verfrachtet (hat den Sachbearbeiter beim FA ganz gut beeindruckt).

Edlere Sachen kann man dann mit Excel plus VBA machen ... .

Blech faende ich beim LabJack auch besser. Warum sie unbedingt rot sein muessen ist mir ebenfalls schleierhaft. Aber es sind Oesen zum Aufschrauben dran, was banal klingt, aber sehr wichtig ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Die sind inzwischen weiß. Hier noch mit alter Aufschrift:

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(@Harald: Weißt Du, warum die immer bei uns parken?)

Und die werden mehr und mehr durch blaue ersetzt.

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Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Die sollten aber mal in staerkere Federn hinten investieren.

Daimler? Man goennt sich ja sonst nichts. Jetzt weiss ich langsam, warum Eure Steuern so hoch sind :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Die sind eh nur geleast und nach Ablauf kommt der blaue Streifen wieder ab.

Was ich mich aber gerade wieder frage: Wer ist das 's' in deiner Domain?

- Henry

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Henry Kiefer

Daisy, eine Labrador Dame, dann noch ein Rottweiler und eine Schaeferhuendin :-)

Ob ich einmal Leute fest angestellt haben werde, weiss ich noch nicht. Kalifornien ist in dieser Hinsicht etwas kompliziert, das geht im Freiberufler-Networking besser. Wobei die anderen eher Bereiche wie Layout, SW und FPGA abdecken.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Aha. Die Hunde konsultieren also ;-)

Gute Nacht!

- Henry

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Henry Kiefer

Nein, die sind die Betriebsplueschologen. Wenn Frust aufkommt, sind sie sofort da.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Kann es kaum glauben. Du hast doch alles im Griff.

Könntest du mir einen Vorschlag machen, wie ich einen 77,5kHz Quarz als Filter benutze? Das blöde Ding hat einen ESR von 17kOhm! Wenn ich es richtig verstehen sollte, dann müßte ich die Mühle außenherum an den ESR anpassen?!

Jetzt aber ab in die Heia...

- Henry

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Henry Kiefer

Manche Sachen sind aber recht langweilig. Es heitert immer auf, wenn sie da sind. Jedenfalls solange der Rottie keine Blaehungen hat ;-)

Die naechste Stufe muss entsprechend hochohmig sein, aber bei 77.5kHz ist das kein Problem. Am besten auch Serien R und C vorsehen, damit Du Bandbreite und Toleranz der Quarzfrequenz im Griff hast:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die kriegen die so billig nachgeschmissen, daß sie sie nach einem Jahr noch mit Gewinn verkaufen können.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Thu, 29 May 2008 05:44:07 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Du kennst deren Fahrkünste nicht ...

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Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
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Lutz Schulze

Henry Kiefer schrieb:

ls

n den ESR

Unsinn, anstatt Joerg zu schwurbeln, schau mal in dein Postfach. Dort liegt eine L=F6sung f=FCr ein Quarzfilter mit Uhrenquarzen und die L=F6su= ng f=FCr dein Eingangsstufenproblem ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Doch, doch. Ich kenne Unfälle wie z.B. zwei Bundesförster, die beide unabhängig wie blöde durch Wald peesen, abends ohne Licht, und prompt kollidieren. Oder die zerlegten Autos von Observationsteams, die meinten, mal mit Handbremse wenden zu müssen, wie im Fernsehen. Und ich kenne die zugehörigen lapidaren Unfallmeldeformulare :-)

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Horst-D.Winzler schrieb:

Naja. Das war nix.

Es bleibt die Frage wo man Infos dazu findet, wie ein Quarz als Filter sich wohlfühlt. Scheint kein beliebtes Thema zu sein. Schon gar nicht für Niederfrequenz-Quarze.

- Henry

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Henry Kiefer

Na lecker.

Hm. Quarze wollen Spannungsanpassung?

- Henry

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Henry Kiefer

Auf die ganz bequeme geht es z.B. mit der Freeware Aade Design:

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Joerg

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