Sachen gibt's...

Loading thread data ...

Und das erst:

formatting link

kaum zu glauben, dass so was funktioniert.

--
Stefan Heimers
http://www.heimers.ch/
Reply to
Stefan Heimers

Kann man denn wenigstens direkt von der Platte auf das Band überspielen?

Olaf, SCNR, Schultz

Reply to
Olaf Schultz

Den habe ich schon mal im TV gesehen.

-- Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN | Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL | F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN | | / \ |

Reply to
Andreas Bockelmann

Oder umgekehrt.

formatting link

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Tja, im Jahre 1995 habe ich fuer heranwachsende Kids die Bertelsmann' Lexikothek fuer 'n richtiges Stueck Holz gekauft. Da waren einige Plastik(schall)Platten dabei (als Einlagen im Band), worauf so ein aenhliches Ding aufgesetzt wurde, und los ging's! Die Baender habe ich immer noch, das fahrende Wunderwerk fiel zum Opfer der Neugier der (um)bastelfreudigen Kids.

BTW, die Schalplatten im Youtube-Beitrag blabbern auf rissisch :).

Gruss, Igor.

Reply to
Igor "Knight" Ivanov

Igor "Knight" Ivanov schrieb:

So, jetzt sind wir endlich nostalgisch off topic :-)

Unter "related" fand ich gerade:

formatting link

Das hat mich jetzt wirklich erstaunt! Eien rote Schellackplatte??? Gab es das wirklich?

--
  Mit freundlichen Grüßen   | /"\  ASCII RIBBON CAMPAIGN  |
    Andreas Bockelmann      | \ /   KEIN HTML IN E-MAIL   |
   F/V +49-3221-1143516     |  X    UND  USENET-GRUPPEN   |
                            | / \                         |
Reply to
Andreas Bockelmann

Am Tue, 27 May 2008 17:12:59 UTC schrieb Andreas Bockelmann :

YouTube kann ich gerade nicht "empfangen", weil hier einiges spinnt .. :-(

Meinst Du wirklich "Schellack" oder doch "Vinyl"? Letztere gab's in vielen Farben. Ich hab noch eine schwarz-giftgrün gestreifte LP, hab auch schon rosarote und licht(?)blaue gesehen.

Ade

Reinhard

--
Dipl-Ing. Reinhard Forster        Software-Entwicklung         
Mikroprozessor-Anwendungen        D-76149 Karlsruhe
Reply to
Reinhard Forster

"Reinhard Forster" schrieb im Newsbeitrag news:hrmm4ewyugWq-pn2-HkfIBiFVqzvl@localhost... ..

Hi, ja, das glänzt zu gut für Schellack. Echter Schellack war zwar auch rötlich, gequetschte Läuse eben :-) aber eher schlammfarben-rostig denn so glänzend wie ein Sextoy ;-)

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Abgesehen davon loest sich Schellack in Alkohol auf und tendiert zum Aufquellen in Wasser. Eine echte Schellack-Platte sollte man also auf keinen Fall nass abspielen.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Reinhard Forster schrieb:

=20

The Swingin' Pig hie=DF eine der firmen, die solche Platten hergestellt=20 und vertrieben haben.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Vinyl oder Schellack? Bunte Vinylplatten habe ihc hier mehrere, auch mit Fotodruck drauf, aber meine Schellackplatten sind alle schwarz.

Und auf dem Youtube-Clip drehte sich die Platte zu schnell für Vinyl. Ein Schulfreund aus der Grundschulzeit (also frühe 70er jahre) hatte zwar zu meiner Verwunderung eine Schellackplatte, die mit 33 1/3 U/Min abgespielt wurde (ich weiß nicht mehr was drauf war, nur eines Tages ging sie den Weg der meisten Schelleckplatte, damit war der BEweis erbracht), aber den umgekehrten Fall, einer Vinylplatte mit 78 Touren habe ich nie gesehen.

--
  Mit freundlichen Grüßen   | /"\  ASCII RIBBON CAMPAIGN  |
    Andreas Bockelmann      | \ /   KEIN HTML IN E-MAIL   |
   F/V +49-3221-1143516     |  X    UND  USENET-GRUPPEN   |
                            | / \                         |
Reply to
Andreas Bockelmann

Daher bekommt(bekam?) der Campari ja auch seine Farbe.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

Angeblich ja, das steht so im Kommentar.

Stefan

Reply to
Stefan Heimers

spielen?

Wie soll das vern=C3=BCnftig gehen? Das Band braucht konstante Bandgeschwindingkeit, und die Platte konstante Winkelgeschwindigkeit.

verwirrter Gru=C3=9F, Michael Karcher

Reply to
Michael Karcher

Michael Karcher schrieb:

Es gab durchaus Tonbandgeräte mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Z.B. die Grundig Stenorette. Zugegebenermaßen nicht HiFi-tauglich, aber

1/4"-Tonband. Ich meine auch Minispulengeräte in Erinnerung zu haben, die zumindest ohne Kapstan auskamen, ob die allerdings mit konstanter Winkelgeschwindigkeit der Aufwickelspule liefen, weiß ich nicht.
--
  Mit freundlichen Grüßen   | /"\  ASCII RIBBON CAMPAIGN  |
    Andreas Bockelmann      | \ /   KEIN HTML IN E-MAIL   |
   F/V +49-3221-1143516     |  X    UND  USENET-GRUPPEN   |
                            | / \                         |
Reply to
Andreas Bockelmann

F=FCr Datenmagnetb=E4nder (DC300 + DC100)gab es da eine interessante L=F6sung mit einem Kunstoffriemen, der aussen =FCber die Spulen lief und den Antrieb machte. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.