Re: Wechselrichter 12V auf 220V Problem

folgt:

Hallo Newsgroups, > >habe folgendes Problem jetzt schon mit dem zweiten >Wechselrichter: >sorgen. (Das Original-Notebook-Netzteil liefert 20V, 6A; >direkte Netzteile 12V auf 20V ohne Wechselrichter kenne >universeller) >Also: die Wechselrichter liefen jeweils 10 Minuten, >ein bis zwei Minuten warten, damit ich sie wieder >anschalten kann. Halte ich diese Wartezeit nicht ein, >gehen die Teile sofort wieder aus. >Das Problem trat mit zwei verschiedenen WRn auf: > 150W (300W Spitzenlast) sowie auch > 300W (600W Spitzenlast). >Notebook nicht sein. >Allerdings hab ich gerade in der Anleitung gelesen, >dass man die WR nicht bei laufendem Motor (sprich >also 12V Generator) betreiben sollte? Das kann ich mir >aber irgendwie nicht vorstellen... > >Hat jemand eine Idee?

Soweit ich mich recht erinnere gibt es bei Conrad auch Autonetzteile

Ansonsten fallen mir noch 2 Dinge dazu ein.

Schaltnetzteile - 1.SNT erzeugt von 12V --> 230V und 2. SNT erzeugt von den 230V 20V. Intern vermute ich mal arbeitet der Laptop wohl mit

dem anderen Schaltnetzteil, das das Schaltnetzteil 1 damit nicht klar kommt.

reduziert. Und zwar habe ich herausgefunden, das mein Laptop intern

ich kurzerhand ausgeschlachtet und statt Akkus einfach ein Kabel

betreiben kann.

Aus 12V machst du 230V

Aus 230V machst du 20V

und intern macht der Laptop aus 20V wieder 12V.

aus 12V wieder 12V machst.

Jedesmal hast du einen bestimmten Energieversust. Das ist abslut

Energie auskommen, wenn es dir gelingt, deinen Laptop direkt mit 12V zu betreiben.

zerschossenen Laptop.

mfG Ottmar

--



257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar
Reply to
Ottmar Ohlemacher
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Ottmar Ohlemacher schrieb:

der 300/600 sollte es ja aushalten...

aber meist auch die teuerste

bis ca. 70W ja, aber 20V/6A sind 120W

kann sein

1.: nicht alle Laptops arbeiten mit 12V, viele auch mit 10,8 oder 14,4. Ein Notebook mit 120W Netzteil dürfte sehr neu/modern/leistungsstark sein, der wird einen 14,4V LiIon Akku haben. Da ist nix mit 12V, schon gar nicht laden des Akkus. 2.: Die Spannung im Auto schwankt sehr stark, hier verweise ich auf MaWin's FAQ. Die Spannungsspitzen konnen auch mehrere Zig Volt betragen

-> unter Umständen hast du nachher ein Ex-Notebook.

Nee, 1-2V für die CPU, 3V, 5V, etc, vielleicht auch 12V für die serielle oder so (Notebook Laufwerke arbeiten an 5V) aund 14,4V für die Akkuladung.

Schaltnetzteile haben einen guten Wirkungsgrad. Aber klar wäre ein

12V/20V Wandler das beste.

Eben und den sehe ich beim Direktanschluß ans Bordnetz als leicht möglich.

Martin

Reply to
Martin Lenz

Martin Lenz äußerte sich wie folgt:

Manchmal ist die teuerste Lösung die "sinnvollste"...

Schrub der Op, das sein Laptop 6A zieht????

Das fände ich merkwürdig.

Na - ja, also ich wollte es für meinen (alten) Laptop "genau" wissen. Und der Funkioniert bei Spannugen von 15V (mehr hab ich mich nicht getraut ) bis zu etwar 9,5V. Das ist dann der Bereich, bei dem er so langsam (sehr) unstabil wird, und der Bildschirm stark anfängt zu flackern, wenn der CD-Rom das Laufen anfängt.

Ich kann also mit meinem Laptop eine Autobatterie so richtig schön leersaugen. Da der originale NiMh (4000mAh) Akku sowieso weitgehend...na ja, wie soll ich sagen, kaputt ist er nicht, aber die Akkus von Laptops wenn sie mal etwas älter sind, sind alle mehr oder weniger "krank". Vor allem zeigt die Batteriezustandsanzeige von Windoofs sowieso "nosense" an, also zeigt bereits nach 5 Minuten an, das der Akku total leer ist, tatsächlich funkioniert der Laptop noch gut 30...40 Miunten oder länger damit. Wann der Laptop aber wirklich aufgrund von "Strommangel" abstürzt ist ungewiß - so ne Art "Russisch Roulett" auf Laptop-Art.

Sollte ich mal den Laptop mal irgendwo in einem Cafe oder so betreiben wollen, dann werd ich mir so eine transportable 12V "Energie-Staion" mit 11Ah oder so besorgen. Da sollte genug Saft auch für den längsten Einsatz drinn sein. (Schätze mal, das ich den Laptop dann bestimmt 4 -

5 Stunden betreiben kann, das ist wesentlich mehr, als mit den kranken integrierten Akkus, die angeblich bis zu 1,25 Stunden halten sollen, aber bereits nach 0,25 Stunden drohen zu versagen, auch wenn sie dann immer noch 0,5 Stunden funkionieren sollten - das ist mir alles zu unsicher.

Keine Ahnung. Ich hab den vermeintlich defekten NiMh Akku demontiert, weil mich interessierte, was da innen drinne so los ist.

Außerdem stand außen auf dem Akku drauf "Do not open" , alleine dieses hat meinen sportlichen Ehrgeiz angestachelt. Innen drinne waren dann 10 NiMh-Zellen - alos war klar, das 12 V ok sind.

Einen optional hinzugekauften Li-Ionen Akku, der auch nach sehr kurzer Zeit "den Geist" aufgab hab ich in meiner Dummheit dann auch noch ganz geschrottet. Den hab ich dann ausgeschlachtet, und das Akkugehäuse dient mir jetzt als Anschlußadapter an die Autobatterie. Von dem NiMh Akku wuste ich, das es 10 Zelen also rd. 12V sind.

Jup - no Risk no Fun ;).

Ob die Impulse, die auf dem Kfz-Netz "sein können(!)" wirklich so groß sind und so lang andauern, das sie auf die Laptop-Elektronik durchschlagen können oder vorher von Elko und den ganzen Leitungsinduktivitäten abgefangen und gemildert werden ist die Frage. Auch zu bedenken, das erst noch versch. Stabilisierungsschaltungen sind, die wohl auch schon sehr viel von den störenden Impulsen abhalten werden.

Aber du hast natürlich Recht, das (theoretische) Risiko, den Laptop damit abzuschießen besteht, obwohl ich das nicht unbedingt glaube.

Jaaa...im Laptop werden verschieden Spannungen für versch. Komponeten, aber es gibt nun mal eine Betriebsspannung (von mir Batteriespannung), die als "Gemeinsamer Nenner" (besser Begrif fiel mir nicht ein) angesehen werden kann.

Tja - also, ich habe bei meinem Laptop den Origninaladapter 12V/19V Wandler(Schlatnetzteil), und ob dus glaubst oder nicht, mit dem Wandler brauche ich etwar doppelt so viel Strom, als wenn ich den Laptop über meinen selbstgebastelten "Direktadapter" anschließe.

Der 12V/19V Adapter zieht je nach Betriebszustand des Laptops so

2,3...ca.4 A aus dem 12V Netz, wenn ich aber den Laptop direkt an 12V anschließe reichen mir 1,3...2,4 Aus.

Von daher hab ich bereist schon eine erhelbliche Stromeinsparung alleine dadurch, dass ich den Laptop direkt an die 12V anschließe.

Ja, auszuschließen ist das nicht. Deswegen lehne ich ja auch jede Verantwortung dafür ab.

mfG Ottmar

--
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Reply to
Ottmar Ohlemacher

Moin,

Ottmar Ohlemacher hat geschrieben:

An der Unsichtbaren Universität studiert?:-)

Wenn man den Bauraum eines ausgeschlachteten Akkus hat, dann kann man da doch recht problemlos einen Tiefpaß mit Klingeltrafo und Kondensator unterbringen.

Vorsicht beim messen, ich würde einem normalen Multimeter nicht sehr weit vertrauen, wenn es mit einem PW-moduliertem Strom gefüttert wird. Außerdem: im Betrieb mit Originaladapter wird ja sicherlich noch einiges an Strom in dem kranken Akku versenkt. Oder kann man des Laptop mit diesem Adapter so betrieben, daß der Akku nicht geladen (oder es zumindest versucht) wird?

CU Rollo

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Hier entsteht in Kürze eine neue Sig-Präsenz.
Reply to
Roland Damm

Roland Damm äußerte sich wie folgt:

So ähnlich

Viel zu Aufwendig, eine kleine Drossel und ein kleiner C reichen vollauf. Aber ich glaube, das alleine das Kabel bereits eine ausreichende Wirkung diesbezüglich hat.

Ein Zangenampermeter mit integrierender Wirkung sollte hinreichend genau sein.

Den hatte ich schon vorher ausgebaut.

Es ist jetzt auch nicht so wichtig, es ist auf alle Fälle beträchtlich, was man durch die Umgehung des Wandlers einsparen kann.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

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