Lebenserwartung von Notebookakkus erhöehen?

Hi,

mich hätte mal interessiert, "wiso" die Lebenserwartung von Notebookakkus so niedrig ist....ob das bei allen Notebooks so ist und ob man durch ein bestimmtes Nutzungsverhalten die Lebenserwartung eines solchen Akkus nicht vielleicht "erheblich" verlängern könnte, so das so ein Akku nicht blos 6 Monate hält...sonder vieleicht nach meiner Wunschvorstellung ein paar Jahre hält.

Es ist allgemein bekannt, und nicht umsonst geben die meisten Notebookhersteller nur 1/2 Jahr Garantie auf Notebookakkus :-(, dass die Akkus von Notebooks nicht sehr haltbar sind und häufig nur knapp die Garantiezeit überstehen (oder das noch nicht einmal), und das obwohl Li-Ionenakkus zur Anwendung kommen :-(.

Übrigens ist es imho auch nicht ganz klar, ob die Ablehnung von kostenlosem Ersatz nach dem 1/2 Jahr der Garantiezeit durch die Hersteller rechtens ist - immerhin betragt die gesetzliche Gewährleistungszeit 2 Jahre.

Die Frage der Fragen ist, ob es nicht auch anders geht (oder ginge) und ob man selbst irgend etwas tun kann, um die Akkus möglichst lange am Leben zu erhalten, in dem man vielleicht einen Notebookakku nur dann einsetzt, wenn man ihn wirklich benötigt und ihn auch immer "ganz" entläd bevor man ihn erst dann wieder erneut auflädt.

Hierzu müsste man sich einen geladenen 2.Akku in Reserve behalten.

Zwar sollen LiIonenakkus keinen Memoryeffekt haben, jedoch soll bei ihnen die Anzahl der Ladezyklen begrenzt sein und auch eine geringfügige Teilaufladung wie sie im "Normalbetrieb" ständig vor kommt soll als kompletter Ladezyklus von der Anzahl der maximal möglichen Ladezyklen "abgerechnet" werden, obwohl ich mir das nicht so richtig vorstellen kann - aber irgendwo hab ich mal sowas gelesen.

Leider sind Notebookakkus ein reichlich teure Angelegenheit und jedes halbe Jahr 100 Euro für einen neune Akkus auszugeben hab ich ehrlichgesagt keine Lust.

Mich würden da mal so eure Erfahrungen mit Notebookakkus interessieren.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher
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Ottmar Ohlemacher schrieb:

so

Hallo,

na ganz einfach, wenige Zyklen und jeweils nur einen kleinen Teil der=20 Kapazit=E4t verbrauchen, dann wird die Lebenserwartung gr=F6sser. Nur hast Du von so einem akkuschonenden Benutzungsverhalten wenig, da=20 darfst Du das Notebook nur selten und jeweils nur kurz ohne Netzstrom=20 benutzen.

Hoffentlich ist das Ladeger=E4t/Netzteil so intelligent den Akku beim=20 Betrieb am Netz nicht zu stressen.

Bye

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Uwe Hercksen

Definitiv nein. Mein iBook (Baujahr 1999) läuft mit dem Originalakku immer noch halb so lange wie neu, also mehr als zwei Stunden. Ich benutze es regelmässig, aber nicht täglich. Vieleicht eine Ladung alle ein bis zwei Wochen.

Das beweist, dass es möglich ist ein Notebook mit LiIon Akku zu bauen, bei dem der Akku auch nach sechs Jahren noch zwei Stunden hält.

Wenn ein Notebookakku nach weniger als 5 Jahren schlapp macht ist entweder der Akku oder das Notebook ganz einfach eine Fehlkonstruktion mieserabelster Qualität.

Neben schlechter Qualität des Akkus und der Laderegelung dürfte oft der hohe Stromverbrauch moderner Notebooks und die damit entstehende Wärme im Gerät Schuld sein.

AFAIK sollte der Akku nicht zu warm gelagert sein und bei längerem Nichtgebrauch weder ganz voll noch ganz leer sein.

Falls Du den Akku nur selten brauchst (Ferien, spezielle Anlässe) lädst Du ihn am besten auf ca. 80% auf und nimmst ihn dann aus dem Gerät und lagerst ihn an einem kühlen, trockenen Ort. Aber nicht im Kühlschrank, sonst entsteht beim Herausnehmen Kondenswasser was auch schaden kann.

Es würde mich auch interessieren ob das stimmt, ich habe das auch schon oft gelesen, ich kann mir das physikalisch aber nicht vorstellen. Aber vieleicht gibt es dumme Ladeschaltungen, die prophylaktisch bei jeder Ladung mit einem leicht schlechteren Akku rechnen und ihn deshalb nicht mehr ganz aufladen, um eine Überladung zu verhindern.

Ist das heute wirklich der Normalfall? Das wäre dann aber ein Armutszeugnis für die Computerindustrie. Oder besser gesagt eine Schande.

Bei meinem ersten Notebook (Baujahr 1993) hielt der Akku etwa zwei Jahre. Bei meinem zweiten (dem oben genannten orangen, gewölbten iBook) hält er nach mehr als fünf Jahren immer noch.

Beim Neukauf eines Notebooks sollte man vieleicht besonders auf den Stromverbrauch achten. Weniger Stromverbrauch heisst erstens weniger Wärme, die dem Akku schaden kann, und zweitens muss man ihn weniger oft laden, was weniger Ladezyklen pro Jahr ergibt.

Stefan

--
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Stefan Heimers

Stefan Heimers schrieb:

Dies Aussage ist schlicht Unsinn! Die Lebensdauer eines Akkus hängt nicht von Jahren ab, sondern vom Nutzungsverhalten!

Full ACK!

Nö - sicher am wenigsten. So warm werden die Akkus nicht daß es in kritische oder schädliche Bereiche kommt.

ja

ACK

Unsinn! Zumindest es allgemeine Aussage. Einem NiCd ist es völlig egal. Einem NiMh auch. Bei LiIo passt es.

Unsinn - einfach vollladen. Der entlädt sich sowieso.

ACK

Ich auch nicht - damit drücken die Hersteller einfach die Nutzungsdauer runter. Im Sinne daß man einen maroden Akku wegen zuvieler Zyklen nicht mehr reklamieren kann.

Ist es. Hat aber seinen Grund! Am Zubehör oder Ersatzteilen ist am meisten verdient. Warum sollte man da bessere Akkus reinbauen? Welcher Notebookkäufer forscht vor dem kauf nach was da drin ist und wie gut es ist? Es gibt kaum Tests und Erfahrugsaustausch. Man muss halt nehmen was man bekommt.

Dann hast du Glück

Ack

Das ist widerum eine absolut unlogische Schlussfolgerung! Ein Gerät mit weniger Stromverbrauch hat i.d.R auch proportional kleinere Akkus.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Ich baue den Akku aus, wenn ich am Schreibtisch sitze. Den Ladegeräten traue ich nicht viel Intelligenz zu. Bevor ich "mobil" werden, baue ich ihn ein und lade ihn voll. Dadurch läuft er nach vier Jahren immer noch wie neu.

ALfred

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Alfred Gemsa

"Ottmar Ohlemacher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Also wenn bei dir LiIon-Akkus nur 6 Monate halten, machst du wirlich was grundfalsch oder kaufst klar minderwertige Gearete. Ich habe aber den Eindruck, du hast ueberhaupt keine Geraete, sondern panikst nur rum.

Egal ob Handy oder Laptop, hier halten alle LiIon laenger als 2 Jahre, der im Handy haelt nach 3 Jahren laenger als damals als er neu war, der im Laptop hat fast die alte Kapazitaet, und auch in der Firma halten die Laptop-Akkus mehr als 2 Jahre. Man darf halt keine kapitalen Fehler machen: Leere Akkus rumliegen lassen, so das sie sich tiefentladen, schadet ebenso, wie das Geraet mehrmals am Tag mit dem Ladegeraet zu verbinden, weil er jedesmal ein bischen ueberladen wird.

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MaWin

Uwe Hercksen schrieb:

Im Zweifelsfall (Akku) ein Stück weit rausziehen, daß gerade kein Kontakt mehr besteht, Gerät aber auch noch nicht kippelt. Zum Glück gibts in der Uni überall Steckdosen und eine 3fach-Steckerleiste habe ich auch immer im Rucksack... :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Wie sähe denn deiner Meinung nach ein Nutzerverhalten aus, welches die Lebenserwartung erheblich verlängern sollte?

Dann sind wir ja schon zu dritt, die sich das nicht vorstellen können ;-)

Man sollte diese Schweinebande vorn Kadi zerren und in einer "Modellklage" nachweisen, das Akkus durchaus bei üblichem Nutzungsverhalten mehrere Jahre halten können und damit erwirken, das Akkus, die innerhalb von 2 Jahren merklich an Leistung verlieren aufgrund der gesetzlichen Gewährleistungspflicht kostenfrei ausgetauscht werden müssen.

Vielleicht könnte man da auch die c't ein bischen "scharf" drauf machen, dass die sowas mal testen und die Hersteller veröffentlichen, bei denen die Akkus nicht so lange halten, damit wenigsten diese G*ngster durch Umsatzeinbußen von den Kunden abgestraft werden.

Mal so meine persönlichen Erfahrungen mit einem IPC Laptop - hier war der damals noch NiMh-Akku nach relativ kurzer Zeit hinüber. Ich hab die Garantiezeit und damit die Zeit, in der ich hätte reklamieren können "verpennt" - mein Fehler. Anschlißend hab ich mir für teures Geld einen LiIonenakku geholt, mit denen ich auch nach relativ kurzer Zeit "Schiffbruch" erlitten hab. Hätte ich nachweisen können, dass er Fehler an den Akkus gelegen hätte, so hätte ich reklamiert, da jedoch die Garantiezeit des Laptops abgelaufen war und möglicherweise ein Fehler in der Ladeelektronik im Raume stand hab ich da wenig Sinn drin gesehen, hier einen Aufstand in Form einer Reklamation anzuzetteln (ok...hätte ich versuchen können, ob es was gebracht hätte steht auf einem anderen Blatt....)

Ich hab dann irgendwann den NiMh-Akku mal genauer auf seine Kapazität hin untersucht und - oh Wunder, so schlecht, wie der Laptop vorgab schien der Akku garnicht zu sein. Der Laptop mit "vollgeladenem" Akku hat binnen weniger Minuten (rd 5 Min) schlapp gemacht...(Ladestandsanzeige bei 3%, Warntöne und Bildschirm dunkel....). Danach hab ich den angeblich leeren Akku entfernt und an eine Lampe 12V/30V gehängt, und oh Wunder, der Akku (4,4Ah) konnte die

30V Lampe noch über 1 Stunde zum leuchten bringen - also überschlägig geschätzt könnte man sage, das in dem Akku noch rd 3Ah drinnen gewesen sind, obwohl der Laptop bereit Akkuleeralarm gepiepst hat :(.

Imho ein Designfehler, möglicherweise oder wahrscheinlich bewust so gemacht, so das Akkus, die geringfügig mit der Spannung "in die Knie" gehen als leer angezeigt werden - der Kunde kann den wahren Ladezustand des Akkus idR nicht überprüfen und ist weitgehend auf die Anzeigen seines Laptops angewiesen.

Ich hab mir dann damals noch die Mühe gemacht und mit der Kundendienstwerkstatt telephoniert, diesen Effekt geschildert, gefragt, ob dieser Fehler vielleicht bekannt sein....

Die Antwort fiel in etwar so aus: "...das kann vieles sein, dass können wir so noch nicht sagen, möglicherweise muß da das Motherboard ausgetauscht werden (700 Euro), aber das können wir erst feststellen, wenn wir das Gerät überprüft haben (100Euro, die beim Tausch des Motherbords dann gnädigerweise angerechnet werden..."...damit hatte sich das Thema dann auch erledigt - einen Versuch war es zunidest Wert, wäre ja durchaus nicht ganz abwegig, das irgendwo in der Auswertlogik für die Akkuspannung ein (Serien)-Defekt gewesen wäre, den man mit einfachen Mittel hätte beheben können, jedoch vermutlich war der wie schon erwähnt bewust eingebaut gewesen. Ein Bekannter von mir hatte das gleiche Modell mit der selben vermeintlichen Akkuschwäche - das spricht dafür, das es sich eben nicht um einen Defekt an einem einzelnen Gerät handelt, sondern das die Geräte wissentlich so gebaut wurden :(.

Hätte man die Elektronik des Laptops so ausgelegt, das sie erst bei 1 V weniger abgeschalten hätte, das wäre der Laptop auch weiterhin noch mit die alten Akku zu betreiben gewesen. Oder wenn man eine Zelle mehr in dem Akku verbaut hätte, hätte man den gleichen Effekt gehabt....

....was lernen wir daraus für die Zukunft?

Vielleicht sowas wie:

Woran kann man erkennen das ein Computerhändler lügt?

Man sehe sich genau seine Lippen an wenn er spricht - bewegen sie sich, dann lügt er :+>

BTW: Wann wird es wohl Laptops mit Brennstofzelle geben? (Obwohl ich sehe es kommen, dass dann die von der IT-Branche verkaufen Wasserstoffpatronen so unverschämt teuer sein werden wie die Tinte der Tintenstrahldrucker.

Einen schönen Montag noch.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

...

...

Du widersprichst Dir irgenwie immer wieder selbst.

Also mein altes iBook hat wenig Stromverbrauch und einen riesigen Akku. Die optimale Kombination ;-)

Gruss, Stefan

--
http://www.heimers.ch
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Stefan Heimers

Wieviel Geld muss es denn sein, damit es nach deiner Meinung ein hochwertiges Laptop ist?

Aber du hast recht, ich versuche billig zu kaufen - vielleicht ein Fehler, oder einfach, ein Attribut an meine derzeitige Einkommenssituation.

Der Eindruck ist falsch.

Glückwunsch - ich hatte damals mit meinem Laptop (IPC Starnote) da wesentlich mehr Pech, nach rd 1/4 Jahr war der Akku nicht mehr zu gebrauchen. Und nein, ich hab ihn nicht "leer" rumliegen lassen. Bei einem Bekannten vor mir, der zufällig das gleiche Notebook hatte, hatte das gleiche Problem mit dem Akku.

So ganz in der Ferne taucht da die Überlegung auf, sich evtl. irgendwann mal ein neues Notebook zu kaufen (oder kaufen zu müssen).

Und wenn man sich den Prospekt bei Atelco ansieht, dann liest man deutlich, das die Garantie für das Notebook 2 Jahre beträgt, jedoch für den Akku nur 1/2 Jahr. Und bei Vobis ist das ähnlich.

Nun weiß ich nicht, ob die Notebooks bei Atelco, oder Vobis oder Aldi oder....(?) alles minderwertige Geräte sind?

Wenn ich jedoch mal so die gesammelten Erfahrungen zusammenrechne komme ich einfach zu dem Schluß, das die Akkus von Notebooks sowas wie eine Achillisferse sind. Es freut mich ja, wenn es Leute gibt, die mit ihren Geräten "Glück" haben - es erhöht die Wahrscheinlichkeit vielleicht auch Glück zu haben - jedoch meine Erfahrungen, die Tatsache, dass die Garantie von Akkus idR auf 6 Montate begrenzt sind und das was man so hört und liest lassen eben vermuten, dass es nun mal keine Selbstverständlichkeit ist ein Notebook zu erwischen, bei dem der Akku längerfristig hält.

Nein - hab ich damals alles nicht gemacht. Der Akku wurde einfach immer schächer - anfangs hat man das noch auf die "ungenaue" Anzeige des Ladezustands "entschuldigt", bis schließlich die Akkulaufzeit wirklich nur noch so kurz war, das es einfach nicht mehr akzeptaben war.

Nun hab ich natürlich die imho berechtigte Befürchtung, das dieses bei dem nächsten Notebook wieder so sein könnte.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Hallo,

wenn jemand den Akkus in den 2 Jahren 1000 Zyklen verpasst ist es kein=20 Wunder wenn die merklich an Kapazit=E4t verlieren. Eine solche Gew=E4hrleistung w=FCrde ein Zyklenprotokoll erfordern,=20 Ersatzanspruch nur wenn der Kapazit=E4tsverlust bei kleinerer Zyklenzahl =

auftritt. Was solls, im Endeffekt zahlt es ja doch wieder die Gemeinschaft aller=20 K=E4ufer.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Thorsten Baumhoefer schrieb:

Na ja - einmal durchgeflogen und abgehakt! Viel BlaBla!

Da infomiere ich mich doch besser bei fachlich qualitativ besseren Herstellerseiten!

Gruss Wolfgang

--
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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
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Wolfgang Gerber

Am Mon, 21 Feb 2005 13:00:07 +0100 hat Ottmar Ohlemacher geschrieben:

Habe mich eh schon gefragt, warum da gleich ein Patronensystem verwendet werden muß. Methanol (H2 würde eh nicht verwendet) ist eine leicht handhabbare Flüssigkeit, Eine Vorratsflasche mit geeignetem Ausgießer/Verschluß müsste da reichen. Feuerzeuge werden sogar mit Flüssiggas unter Druck über ein einfaches Ventil befüllt.

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:cvcd81$ba4$ snipped-for-privacy@online.de...

Es gibt Notebooks, bei denen solche Probleme tatsächlich auftreten. In der Praxis funktioniert das so: Der Hersteller verkauft das Notebook als Barebone und der Importeur rüstet dann eine CPU mit recht hohem Stromverbrauch (höher als ursprünglich geplant) und einen DVD-Brenner nach. Sobald der Akku auch nur leicht erhöhten Innenwiderstand hat, schaltet das Notebook ab, um Tiefentladung zu vermeiden. Das kann schon nach wenigen Minuten sein.

--
Wolfgang Horejsi
Reply to
Wolfgang Horejsi

Gut, aber die wichtigen Dinge um erstmal eine Batterie zu verstehen sind da enthalten (erhöhung Inennwiderstand usw.).

Hab ich leider noch keine gefunden, hast du evtl. ne URL parat?

Thorsten

Reply to
Thorsten Baumhoefer

"Ottmar Ohlemacher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Schau dir die Website von IPC-Archtec an. Geh in die Seiten mit den Aktiendaten, schau auf Umsatzzahlen usw. Dann ahnst du wohl, dass du hier ganz besonders Pech hattest.

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Wolfgang Horejsi
Reply to
Wolfgang Horejsi

Das bedeutet aber auch, daß pro Tag mindestens 1,5 Zyklen gefahren werden, also eine Akkunutzungsdauer von etlichen Stunden auftritt. Das ist sehr unwahrscheinlich, selbst Notebooks, die geschäftlich täglich im Einsatz sind, kommen in 2 Jahren wohl höchstens auf 400 komplette Zyklen.

was ja überhaupt kein Problem darstekllt, da ohnehin jeder NB-Akku einen Prozessor mit Managementsoftware beinhaltet. Mein LiIon-Akku soll auch angeblich hin sein (Nutzungsdauer keine 2 Minuten, aber auch in 1 Minute vollgeladen), aber inzwischen läuft das NB schon wieder eine halbe Stunde mit den Zellen.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Moin!

habe ein Peacock book und auch mein akku kackte nach nem halben jahr ab! das passte so genau, daß ich sehr stutzig wurde! Ein Verdacht schlich sich ein.. ;-)

die beobachtung von akkus meiner freunde bestärkte den verdacht.

habe daraufhin den akku zerlegt und mich gewundert, daß da sehr aufwendige elektronik mit seltsamer verkabelung drinsteckte! viel mehr, als man imho zu fuss für eine ladeüberwachung braucht!

ich bin *nicht* davon überzeugt, daß das alles mit rechten dingen zugeht!

daher stelle ich nun eine ketzterische these in den raum:

die hersteller sorgen mit der elektronik (chip) im akkupack dafür, daß die dinger nur kurze zeit halten, um ordentlich dran zu verdienen (siehe auch tintenpatronen für 50,- Euro drucker). ein original akku kostet für mein moped sage und schreibe 180,- euronen!

Der einzige gute rat ist: volladen, rausnehmen und in die ecke legen!

Grüße

--
Oliver M. Voss
http://vossmedia.de
http://pixelcomet.com
Reply to
Oliver M. Voss

Du weißt schon, dass man Li-Ion Zellen auf 0,5% genau auf die Ladeschlussspannung aufladen muss. Jedes 0,1V weniger bedeutet ~15% weniger "Saft". Ausserdem muss man jede Zelle einzeln laden und überwachen und das ganze auch noch mit begrenztem Strom - Deshalb dar man auch ein Notebook nicht direkt an z.B. eine Autobatterie hängen, weil die Strombegrenzung im Notebook nicht dafür ausgelegt ist mit einem derartig kleinen Innenwiderstand der Versorgung zu kämpfen. Notebooknetzteile begrenzen den Strom auf ca 2 bis 3 Ampere und "unterstützen" die Strombegrenzung der Ladeelektronik. Ohne diese Vorbegrenzung würde die Ladelektronik nämlich abrauchen.

Doch doch, das muss so sein. Man kann eine Li-Ion Zelle nicht einfach an Spannung hängen; die würde sich sonst so viel Strom ziehen wie sie bekommt und bei Überspannung sogar Feuer fangen (steht BTW auch alles in der d.s.e FAQ).

Das würde sich für die Hersteller nicht rechnen, weil die dazu verpflichtet sind, die chem. verbrauchten Akkupacks zurückzunehmen und kostspielig zu recyclen. Die Kosten dafür sind im Vergleich zu Tintenpatronen verdammt hoch. Würde man da auf kurze Lebensdauer bauen, würde das dem Hersteller nur Kosten verursachen.

Das ist ein schlechter Rat, denn voll aufgeladene Li-Ion Akkus altern 10 mal schneller als Leere. Während man einen auf 20% geladenen Akku bei 10°C locker 15 Jahre lagern kann, ist ein voller Akku bei Zimmertemperatur nach 1 Jahr Schrott. Tiefentladung mögen sie aber gar nicht gerne, daher lauter mein Rat: Den Li-Ion zum Lagern auf 20% aufladen und dann kühl lagern.

--
Wolfgang Draxinger
Reply to
Wolfgang Draxinger

Hallo,

naja, das gilt sicher nur für schlechte Akkus!

Von den 97er IBM Thinkpads sind mittlerweile alle Akkus defekt, von den

2000er die meisten, die 2 Jahre alten sind noch alle OK!

Problem ist, das die Li-Ionenakkus recht empfindlich sind was die Behandlung angeht, so soll eine sehr frostige Nacht im Auto schon für ein vorzeitiges Ende reichen!

Außerdem mögen es die Akkus nicht wenn sie warm gelagert werden und ständig geladen werden!

Lt. c't ist es für die Lebenserwartung eines Li-Ionenakkus am besten wenn man ihn kühl mit ca. 80% Ladung aufbewahrt - ich habe deshalb noch einen zweiten Akku :-)

--
To Answer please remove "x" at then end of my e-mail-adress !
Zum Antworten bitte "x" am Ende meiner E-Mail-Adresse loeschen !


Chau y hasta luego,

Thorolf
Reply to
Thorolf Godawa

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