Hallo,
wie muss ein Filter optimalstenfalls beschaffen sein, der ein VGA-Signal durchl=E4sst und Schutz f=FCr die VGA-Ger=E4te gegen MRT-Auswirkungen bietet bzw umgekehrt vom VGA-Signal stammende Artefakte bei der Messung so gut wie m=F6glich unterbindet? (Letzteres wurde mir so erz=E4hlt, kann leider nicht beurteilen, ob das stimmt und wenn ja wie stark die Bildartefakte sind, bin kein messender Mediziner.)
Wir haben leider im Moment folgendes Problem: Als Durchf=FChrung vom Kontrollraum zum MRT wurde offensichtlich *irgendein* grad vorhandener Filter (siehe
Vom VGA-Signal werden tats=E4chlich nur R,G,B,Hsync und VSync benutzt. Zus=E4tzlich werden noch 2 Gleichspannungen und Audiosignale (Stereo) reingef=FChrt.
Was mich gewundert hat, ist, dass keine der SubD-Leitungen eine Kapazit=E4t nach Masse hat, in der Art eines Durchf=FChrungskondensators.
Bevor ich jetzt als tempor=E4res Workaround 1:1 Durchf=FChrungen ohne Filterung baue, w=FCrde ich gerne wissen, wie man sowas in professionell macht. Genial w=E4re nat=FCrlich, wenn man die Platine durch Umbest=FCckung weiterverwenden k=F6nnte. Vielleicht kann jemand auf dem Gebiet ein wenig aus dem N=E4hk=E4stchen plaudern. Herstellerseitig (Philips) sieht es supportm=E4ssig leider etwas mau aus.
TIA,
Martin
P.S.: ja, die sichtbaren offenenen Durchbr=FCche sind im eingebauten Zustand nat=FCrlich mit Kupferfolie verschlossen.