Re: Christophs Umwälzung der Physik

Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Sat, 03 Sep 2022 08:51:40 +0200:

Nimm sie und gehe, aber vor allem : GEHE!

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Sieghard Schicktanz
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Am 03.09.2022 um 12:42 schrieb Uli Mescher:

Genaugenommen hatte ich einen (recht simplen) mathematischen Beweis geliefert.

Da du den 'gesnippt' hast, zitiere ich den nochmal:

quote:

Nullpunkt haben.

a=0 auch b=0 gelten, wenn p0 ist.

dann ist der Fall a=0 schon mal nicht definiert. "

/quote

Nullpunkte zusammenfallen.

Da wir aber eine negative Relation zwischen Masse und Energie haben,

Hyperbel und eine Relation, die man als multiplikatives Inverses bezeichnen kann.

TH

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Thomas Heger

Am 03.09.2022 um 21:59 schrieb Sieghard Schicktanz:

Aber Gehen geht super.

TH

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Thomas Heger

Am 05.09.2022 um 08:04 schrieb Thomas Heger:

Siehe etwa hier

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Diese Eigenschaft haben Masse und Energie aber nicht.

siehe hier

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Jetzt dreht ich das Kordinatensystem so und behaupte, dass die Strahlung in dem gedrehten Koordinatensystem einem materiellen Objekt in dem nichtgedrehten System entspricht.

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Wenn man nun annimmt, dass Strahlung und Materie sich ineinander umwandeln lassen und sich Masse und Energie wie Inverse verhalten, dann

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... TH

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Thomas Heger

n.

T-

t

tun.

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Axel Berger

Nach zwei Synchronisationen kennst du den Gangunterschied, den musst

die Summe der Effekte immer genauer an den Messwert rankam. Der Satellit, aus seiner Sicht, verstimmt die GPS 10.23 MHz Grundfrequenz auf

10.229999995453 MHz zur Synchronisation des Gangs; die Effekte halten sich offensichtlich in Grenzen. Eine ganze Anzahl weiterer Effekte ist bekannt, sie werden allerdings nicht
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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Du hast nicht die geringste Ahnung, wie eine wissenschaftliche

reviewer". Planck etwas zu unterstellen ist Verleumdung.

Du solltest dich wegen deines Verfolgungswahns in Behandlung begeben.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 11.09.2022 um 08:28 schrieb Reinhardt Behm:

Statt einer Diskussion meiner Argumente gab es aber jede Menge

Viel mehr hasst du aber auch nicht zu bieten.

den Inhalt der Zeitung.

Wenn der das Schreiben bzw. die Auswahl der Artikel deligiert, dann

Wenn Planck also den Artikel von Einstein nicht gelesen hat bevor der erschienen ist (was ich mir nicht wirklich vorstellen kann), dann wird er die Fehler darin auch nicht erkannt haben.

Aber der beauftragte 'peer-reviewer' sollte das schon.

Wenn das trotzdem erschienen ist, dann kann das eigentlich nur der Herausgeber angeordnet haben.

...

TH

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Thomas Heger

Thomas Heger schrieb:

von Einstein aus.

Vielleicht solltest du an deinen "Widerlegungen" arbeiten, wenn du denn

Sorry, aber nur weil ein gewisser Thomas Heger (ich hoffe, zumindest der Name ist richtig...) sich einbildet, er habe dort 400 Fehler gefunden,

mehr als 100 Jahre noch nichtmal einen dieser Fehler zu finden in der Lage waren, wird niemand, auch keine Zeitung, auch nur einen Gedanken an dessen Kompetenz verschwenden.

Glaubst du eigentlich all den Unsinn, welchen du hier und anderswo

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 12.09.2022 um 17:23 schrieb Rupert Haselbeck:

Ich verstehe nicht so richtig, was du eigentlich sagen willst.

Ich kann mich jedenfalls über vermeintliche Fehler beschweren und du könntest den Autor verteidigen, wenn du kannst und meinst das wäre nötig.

Wenn du aber den Autor nicht erfolgreich verteidigen kannst und sonst auch niemand, dann ist dessen Theorie ab dann Geschichte.

So funktioniert Wissenschaft nunmal (was du natürlich bestreiten wirst).

Das habe ich aber tatsächlich getan.

Ich habe wirklich viel Zeit in das Projekt gesteckt und jeden einzelnen Punkt mehrfach überdacht, geprüft und diskutiert.

Insgesamt habe ich meine 'annotated version of SRT' wohl zehn Mal komplett neu geschrieben. Zuerst habe ich auf Englisch geschrieben, dann auf Deutsch und dann wieder auf Englisch.

Und ich habe auch hunderte von Beiträgen ins Usenet gestellt und alle möglichen Teilaspekte diskutiert und nützliche Hinweise in meine Anmerkungen eingearbeitet.

Aber insgesamt sind es nur wenig Beiträge weniger geworden bei all den Überarbeitungen.

Tatsächlich ist deine Behauptung komplett falsch, denn es gabe sehr wohl zahlreiche Kritiker von Einsteins SRT.

Zu den bekanntesten würde ich Herbert Dingle zählen, wenn auch nicht zu den geschicktesten.

???? Ich vermute, dass Planck (bzw. dessen peer-reviewer) die Fehler in Einsteins Text unmöglich haben übersehn können, da zu zahlreich und zu blöd.

Das ließe nur die Erklärung zu, dass irgendeine unbekannte Kooperation stattgefunden hat und dieser eine unbekannte Absicht zu Grunde liegt, über welche wir heute nur spekulieren können.

TH

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Thomas Heger

am Mon, 29 Aug 2022 09:11:04 +0200 schrieb Thomas Heger <ttt snipped-for-privacy@web.de:

Als Universal-Laie sage ich mal so:

Du nimmst einen Eimer in die Hand und stellst dich damit auf eine Badezimmerwaage. Dann schiffst du - vollgesoffen wie du dich hast - einen Liter Pisse in den Eimer. Die Anzeige der Waage ändert sich nicht, kein bisschen. Warum nicht? Die Pisse/Blase = Pisse/Eimer. (Gleiches Vorzeichen.) Die Waage gibt erst nach, wenn du den Eimer in den Lokus leerst, dann hast du im Wegschütten eine negative Pisse zu berücksichtigen.

Die Welt aber ist ein Mensch mit Eimer, und es gibt keinen Lokus.

HeB (Was sind da für Gruppen drinne? FUp2 dtt!)

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Heinz Brückner

Thomas Heger schrieb:

Ich weiss jetzt nicht, ob du schon mal ein Paper zum reviewen gekriegt hast. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das nicht ein zweites mal passiert ist.

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Rolf Bombach

Am 15.09.2022 um 16:48 schrieb Rolf Bombach:

Ich bin überhaupt kein Physiker, sondern Ingenieur. Daher ist auch nicht zu erwarten, dass mir jemand Texte aus dem Bereich der Physik zum 'reviewen' überläßt.

Die Ingenieure schreiben zwar auch, aber doch eher im jeweilligen technischen Bereich, wo man dann schon Spezialist sein sollte fürs reviewen.

Das einzige 'review', das ich bisher angefertigt habe, das betraf 'On the Electrodynamics of Moving Bodies' by A. Einstein.

Das war aber keine Auftragsarbeit und der Artikel ist auch nicht mehr ganz aktuell. Jedenfalls schließe ich mich dir an und auch mit Sicherheit aus, dass mir der Herausgeber Planck einen Nachfolgeauftrag gibt.

TH

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Thomas Heger

Am 26.07.2022 um 13:28 schrieb Rolf Bombach:

Physik ist als Wissenschaft zwar künstlich, schäftigt sich aber mit der Natur. Die Natur selber ist aber nicht künstlich, auch wenn man bestimmte Teile davon gelegentlich 'Physik' nennt.

Man muß also unterschieden zwischen dem Aspekt der Natur, welchen man betrachtet und dessen Repräsentation durch die Wissenschaft.

'Masse' ist nachweislich eine physikalische Größe, genau wie 'Energie'.

Was so bezeichnet wird, das hängt von der Definition des Begriffs ab.

Meist meint man mit 'Masse' das inertiale Verhalten von materiellen Objekten und ein Mass dieser Objekte, für deren Eigenschaft sich einer Beschleunigung zu widersetzen.

Mit 'Energie' bezeichnet man die Fähigkeit eines Systems Arbeit zu verrichten.

Also wird auch die 'Masse von Energie' nicht von der Natur geschaffen, sondern von der Physik.

...

TH

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Thomas Heger

Am 24.06.2022 um 19:45 schrieb Rolf Bombach:

'teuer' ist nun ein unglaublich sinnloser Begriff in der theoretischen Physik, denn 'teuer' referiert nicht auf physikalische oder sonst wie naturwissenschaftliche Zusammenhänge, sondern auf humane Präferenzen.

Werte sind generell abhängig von der Nachfrage nach einem Gut und diese Nachfrage hängt ab von dem Wunsch der potentiellen Käufer, so ein Gut zu besitzen.

Das Angebot spielt zwar auch eine Rolle, aber hier kann man durchaus die Betrachtung auf den Wunsch beschränken, so ein Gut zu besitzen.

Die Anbieter nehmen nun für das Gut, was sie dafür kriegen von realen Käufern.

Die Verkäufer hätten dabei gerne mehr für ihre Waren und die Käufer würden gerne weniger bezahlen.

Irgendwo einigt man sich dann, wenn ein Abschluss zustande kommt.

Aber worauf sich Käufer und Verkäufer nun genau einigen, dass entzieht sich der wissenschaftlichen Erkenntnis, genau wie der menschliche Geist insgesamt.

TH

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Thomas Heger

Am 24.06.2022 um 21:45 schrieb Sieghard Schicktanz:

'Masse' und 'Energie' sind die Namen von physikalischen Größen.

Mit diesen Größen werden bestimmte Aspekte physikalischer Systeme bemaßt.

Mit 'Masse' meint man ein Maß für die Eigenschaft von materiellen Objekten, sich einer Beschleunigigung zu widersetzen.

Dies wird auch 'Trägheit' genannt.

Energie ist ebenfalls eine physikalische Größe und demnach selbst kein physikalisches Objekt.

Allerdings wird mit 'Energie' eine andere physiklaische Größe bezeichnet als mit 'Masse'.

Physikalische Objekte haben nun derartige Attribute wie Masse oder Energie. Aber diese Attribute existieren nicht als selbständige Objekte, sondern 'kleben' sozusagen an den realen Dingen.

'Materie' bzw. 'materiell' sind erstaunlicherweise auch Attribute von physikalischen Systemen. Also kann so ein System materiell sein und Masse bzw. Energie besitzen.

Aber das macht Energie trotzdem nicht zu einer anderen Form von Masse, da diese Begriffe nicht die gleichen Attribute bezeichnen.

TH

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Thomas Heger

Am 29.08.2022 um 22:26 schrieb Hartmut Kraus:

Wenn ich ein Glas halb leer trinke, dann ist delta(m) negativ. Wenn ich das Glass wieder fülle, dann sollte das delta wieder positiv sein.

Was du meinst, das sind die Beträge, während deltas gerichtete Größen sind. Die Richtung 'weniger' (Masse) sollte dabei auch die Richtung minus haben und mehr Masse (='auffüllen') sollte ein positves delta bekommen.

TH

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Thomas Heger

Am 02.09.2022 um 11:23 schrieb Rolf Bombach:

???

Physikalische Größen werden definiert und das kg meint eben nicht das gleiche wie das Mol.

Wenn man mit den üblicherweise verwendeten Definitionen nicht einverstanden ist, dann kann man theoretisch ein eigenes Einheitensystem entwickeln, aber nicht anderweitig anders definierte Größen darin verwenden.

Die Frage ist, ob Teilchen als solche überhaupt existieren und ob deren Anzahl 'Beobachter invariant' wäre (oder nicht).

Meiner Ansicht nach muß man beide Fragen verneinen.

Man darf also die Masse einer Stoffmenge NICHT über die Teilchenzahl definieren, weswegen das kg NICHT eine Stoffmenge meint, sondern ein Mass für die Trägheit eines materiellen Objektes.

TH

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Thomas Heger

Grade das Kilogramm ist doch momentan auch über die Zahl der Si-Atome in einer entsprechend großen Si-Kugel definiert (XRCD-Methode), oder?

l.

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Ludger Averborg

Am 30.10.2022 um 09:14 schrieb Thomas Heger:

Nein, Deltas sind keine gerichteten Größen. Aber das hatten wir schon. Ist es Deinem Hirn mittlerweile gelungen, alles das, was wir vor zwei Monaten diskutiert hatten, zu verdrängen, so dass Du jetzt wieder mit Deinen alten, falschen Vorstellungen kommen willst? Delta ist nichts anderes als ein Zeichen für die Differenz zweier Größen und die Differenz zweier Massen (Skalar) ist eine einfache Zahl, skalare Größe, und keine vektorielle Größe.

Es gibt keine Richtung "minus" Und die Gleichung m1-m2=delta(m) beschreibt keinen andauernden Vorgang (im Sinne einer Funktionsgleichung über das allmähliche Leeren eines Glases) sondern nur die Differenz zweier Massen zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten.

Ja, allerdings ist das keine Richtung sondern auch einfach nur eine Zahl für die Differenz zweier Massen.

Reply to
Peter Mayer

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