R8C zum Neueinstieg

Danke, das wollte ich hören ;-) Die Elektor liegt vor mir auf dem Schreibtisch, mit myC und CD. Der Winter ist hoffentlich lang (genug) ;-) Diese Stufe der Hardware-Entwicklung habe ich einfach ausgelassen und hoffe nun damit etwas nachbessern zu können. Ich habe aber auch noch die Worte meines Onkels in Erinnerung: "Beim FET habe ich aufgehört!" Den habe ich aber seinerzeit noch mitgenommen, aber das ist jetzt wohl ein ziemlich ähnlicher Zustand. Ich bin ja schon 50 und habe beruflich absolut gar nichts mit Elektronik zun tun...

MfG / Regards

Peter Engels

--
This OS/2 system uptime is 01 hours, 02 minutes and 01 seconds.
Please use the reply-to address for e-mails!
Reply to
Peter Engels
Loading thread data ...

Es gibt nicht wenige Leute die (IMHO mit recht) behaupten dass die Verarbeitung von SMD Bauteilen eigentlich einfacher sei als die Verarbeitung von bedrateten Bauteilen. Es braucht wirklich keine Raketentechnologie um selbst ein 100 pin 0.5mm pitch Gehäuse zu löten. Anleitungen wie das geht gibts genügend im Netz. Also - nur Mut. Der R8C hat abgesehen davon ja auch viel weniger Pin's und ist billig genug dass man auch mal einen verheizen könnte.

Ich empfehle Dir vor der Suche nach einer teuren Fassung es doch mal mit selber Löten zu versuchen. Nichts gegen AVR und Co (die gibt's ja auch in SMD) aber irgenwie finde ich die Haltung dass nur bedratete Teile zum Einstieg taugen fraglich. Kommt mir oft mehr vor wie das Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht". Immerhin hat SMD ja auch Vorzüge die dem Einsteiger die Sache erleichtern (z.B. weniger Löcher bohren).

Markus

Reply to
Markus Zingg

Nun zum C-Code kann ich noch keine Aussage machen. Habe mir dafür erstmal WinAVR besorgt. (habe bislang mit ICCVAR gearbeitet).

Aber die Architektur und der Befehlssatz sind erfreulich ordentlich! Da kommt wirklich beinahe Z80-Feeling auf :-) Lediglich die Zahl der Register ist mir zu sparsam ausgefallen.

Der erste Eindruck: das Teil spielt in einer anderen Liga als die AVR, wenn auch die grundlegenden Features auf Mitbewerb getrimmt sind. Und die verschiedenen Datenformate und Adressierungsarten machen die Arbeit nicht komplizierter sondern einfacher! Was habe ich mir schon die Finger gebrochen, um mit den 8-Bit Fusseln des AVR Adressberechnung zu treiben.

Fängt mir an zu gefallen. Wenn ich jetzt auch noch lerne, wie man zerstörungsfrei SMD-Chips anlötet ;-)

Andreas

Reply to
Andreas Tönne

Hallo Andreas,

Mit einer Weller ETS Spitze, ganz feinem Loetzinn und ohne vorher viel Kaffee zu trinken.

Aetzend wird das erst unter 0.5mm Pin Abstand.

Gruesse, Joerg

formatting link

Reply to
Joerg

Ich denke auch das sich das Gehaeuse noch gut loeten laesst. Bei den wirklich extremen Dingen (z.b dem TPS61032) habe ich vorher die Leiterbahnen verzinnt, das IC aufgelegt und erhitze dann die Leiterbahn von einer weiter entfernten und breiteren Stelle aus.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Ein Problem gibt es aber doch. :-)

Schau mal hier:

formatting link

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Ja...ich hab vor zwei Wochen ein 68332 auf einem 6-Lagen Board gewechselt weil ich 230V and MISO gelegt habe. Das ist zwar locker eine Stunde arbeit, aber nicht unmoeglich. Wenigstens passt man danach besser auf. :-)

BTW: Bis auf diesen einen, nicht ganz unwichtigen, Pin hat der sogar noch voll funktioniert!

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Was ich noch sagen wollte...

Man kann die Schaltung (Pegelwandler) aus der Elektor Seite 22 auch oben auf dem Stecker fuer den Debugger aufstecken.

formatting link

x GND x GND TxD GND Mode Vcc x GND RxD GND Reset GND

Adapterboard so halten das Pin1 oben links ist.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Wenn man besondere Ansprüche stellt hat man auf Controller generell ein Problem. Aber es gibt für Filterbanken diverse Varianten.

Diese:

formatting link
( Artikel nicht fertig, funktioniert auch noch nicht richtig ) hat in der Sample/"Integrate"-Phase keine Multiplikation. Die kommt erst in der "Dump"-Phase. Gabs auch schon statt Integrate&Dump mit Tiefpaß ( als Averager multiplikationsfrei ) in der Mitte für für Channel-Vocoder 1970. Übliche Approximationen der Quadraturpaare:
formatting link
Artikel war in der letzten Ausgabe der Zeitschrift der FORTH e.V. aber die ist wiedermal nicht online verfügbar.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Joerg schrieb:

Mit 1.0mm-Lötzinn und viel Flußmittel. Einfach eine Lotperle über alle Pins ziehen und fertig. Wenn ich PQFP fädele (

formatting link
,
formatting link
) dann allerdings nicht auf diese Weise.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Reply to
Henning Paul

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...

Wie ueblich sind die Elektor-Artikel wieder extrem nachlaessig gemacht. Das der Auto-Installer nicht installieren kann, weil hinter ihm Setup noch läuft, hat dort auch noch keiner gemerkt. Entsprechend falsch ist die Beschreibung im Kasten. Und die Schaltung des RS232-Adapters ist auch der uebliche Murks, die gueltige Ersatzschaltung sollte seit 10 Jahren auch Elektor bekannt sein.

Noch besser 'Buntes am Baum'. Haben die denn keinerlei Lektorat, das zumindest die offensichtlichsten Fehler findet ? LED ohne Vorwiderstand, TRIAC-Gate ohne Vorwiderstand, ueberfluessige extra Trafo-Wicklung nur um die Phasenlage ueberfluessigerweise noch ueber Optokoppler zu bestimmen, kranke Programmierung per PC weil man zu bloed war ein paar Tasten anzubringen, das stinkt doch alles.

Konstantstromquelle fuer LEDs an 20V auch. Man kann noch nicht mal sagen, das bei Elektor der Widerstand noch nicht erfunden wurde, denn der wird auch verwendet.

Es ist immer wieder ein Aergernis, in die Zeitschrift zu gucken. Volksverbloedung.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
 Click to see the full signature
Reply to
MaWin

Hallo Rafael,

So aehnlich ist es in SLAAE16 von TI beschrieben, um den DTMF Decoder in einem billigen MSP430 ohne HW Multiplier unterzubringen. Allerdings geht das mit der auch von Dir erwaehnten ungenauen Rechnung einher. Man muss grobe Koeffizienten in Kauf nehmen. In der geplanten Anwendung kann ich das nicht. Die 'Bins' muessen bis auf einige Zehntel Prozent sitzen und auch deren Breite muss recht genau sein.

Controller koennen das heutzutage schon, aber nur mit HW Multiplier. Bei TI werden die zwar viel beworben und sind auch gut, aber es gibt sie nur in der gehobenen Klasse und damit wird es zu teuer. Mit dem 430F427 ginge es, der haette auch einen 16 bit AD Wandler. Doch $5 sind zuviel.

Es gaebe auch noch eine andere Moeglichkeit. Wahrscheinlich bist Du zu jung, um noch Logarithmustabellen oder Rechenschieber aus der Schule zu kennen. Man kann solche Tabellen in ROM giessen und dann wird jede Multiplikation zu einer Addition. Alles schon gemacht, aber in einem uC passt das auch mit Schuhanzieher nicht ins ROM hinein, wenn man genuegend Praezision braucht.

Hach, war das alles in der analogen Zeit einfach. Man wickelte ein paar Induktivitaeten und die Sache war fertig. Bei ganz steilen Chosen bauten wir Q-Multiplier. Dann kamen die wunderbaren Switched-Capacitor Filter, doch deren Preise wurden zu hoch gehalten und kaum jemand kannte sich damit aus. Ich fragte mal einen Distributor in Germany, wer in seinem Bezirk noch welche benutzt. "Sie san da erschta und da ainziga", sagte er. Das bereitete mir Sorgen und so sicher wie das Amen in der Kirche verschwanden die Dinger langsam wieder.

Gruesse, Joerg

formatting link

Reply to
Joerg

Du darfst es besser machen oder schweigen. Die freuen sich bestimmt ueber jeden Artikel.

Gueltig? Von dir genehmigt? Was rauchst du eigentlich?

Was ich sagen kann ist das die Schaltung in der Elektor funktioniert.

Keine Ahnung, ich glaub an keine Goetter und habe daher auch keine Baeume.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...

Elektors Prinzip (Artikel von Leser für Leser aka von Laien für Laien) kann keine Qualitaet erzeugen.

Oh, Olaf, der Artikel war von dir?

Es ist glasklar das die vorgeschlagene RS232-Schaltung keine standardgemaessen Pegel produziert und nur manchmal funktioniert. Die Loesung mit dem MAX232 ist hundertfach dokumentiert. Ich selbst wuerde es sogar mit einem DG213 (CD4053) machen.

Den kriegst du hiermit zurueck: Was rauchst du eigentlich?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
 Click to see the full signature
Reply to
MaWin

Hallo @all,

gibt aber wohl noch eines - wenn man wie in der Zeitschrift beschrieben das Beispiel mit Hilfe der Workspace (port_toggle.hws) Datei zu öffnen gibt es bei mir eine Fehlermeldung - ein Blick in die Workspace Datei hat dann gezeigt das die dort angegeben Pfade auf ein Laufwerk X mit div Unterordnern verweisen..... hatten andere hier auch das Problem ????

chris

Reply to
Christian Lercher

"Christian Lercher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@News.Individual.DE...

Hallo Chris,

Programm "Embedded Workshop": Wenn man "Open Workspace" macht, dann wird man gefragt ob man den Pfad ändern will. Diese Frage mit "ja" beantworten. Danach kommt dann noch der Hinweis, daß das Projekt read-only ist. Das macht natürlich keinen Sinn damit zu arbeiten. Also nochmals raus aus dem Projekt. Auf der Festplatte bei allen! Files dieses Projekts das "Read only" wegnehmen.

Dann nochmals starten. Wenn man dann "Open Workspace" macht wird man gefragt man den Pfad ändern will. Diese Frage mit "ja" beantworten.

Jetzt kann du loslegen.

Hast du vorher schon mal das Toggle-Programm geflasht um deine Hardware(Board, Pegelwandler, RS232, COM1) zu testen? Das ist wirklich zu empfehlen. Solange das nicht läuft braucht man gar nicht anfangen. Wie auf einer der Websiten gezeigt müssen im FDT-Basic Programm unter Options zwei Optionen gesetzt sein.

Options ->

x Auto Disconnect x Erase Device Before Program

formatting link

"Options" ist links oben im Programm-Fenster von FDT-Basic. FDT = Flash Development Toolkit Basic

Wozu braucht man dann eigentlich das FDT-Programm ohne "Basic"?

Was ich in Elektor vermisst habe: Die Belegung des 14poligen Steckers Wie im HW-Debugger Manual rej10j0807_e8_s.pdf?

Obiger Hinweis für das Flashen Ich hoffe daß beides im nächsten Elektor-Heft stehen wird.

Was ich mir auch noch gewünscht hätte ist, daß gleicheitig ein Adapterboard(+5V-Regler, RS232, USB, Experimentierfäche) angeboten wird. Ich sehe schon eine Menge Boards in Rauch aufgehen weil jemand ein "normales" ungeregeltes Steckkernetzteil mit vermeintlichen 5V anschließt. Laut Vorschau soll es das im nächsten Heft geben.

Ein kleiner Wermutstropfen Im Datenblatt steht 1000 Erase/Flash Zyklen. Das könnte auf einem Entwicklungsboard knapp werden. Werde mir wohl ein zweites Elektor-Heft zulegen. :)

Gruß Helmut

PS: Ich hatte meine Signale und Versorgung erst falsch angeschlossen, da ich keine Pin-1 Markierung gefunden habe. Mein Board hat nur deshalb überlebt weil mein Steckernetzteil nur ein paar hundert mA kann. Ja jetzt sehe ich die "Nase" im Siebdruck. Irgendwie war ich wohl "blind". Vielleicht könnten die Entwickler ja beim nächsten mal im Siebdruck "1" an Pin-1 hinschreiben.

Der Debug-Stecker hat auch keine Pin-1 Markierung.

Zum Layout: Bitte das nächste mal Masse und Vcc mit dickeren Leitungen machen und der Abblock-C gehört ganz nah an die Versorgungs-Pins des uC. Das ist mir übrigens schon bei einigen uC-Projekten aufgefallen, daß Versorgungsleitungen genauso dünn sind wie Signalleitungen. Hier sollte man die Layouter/Entwickler darauf hinweisen/trainieren.

Reply to
Helmut Sennewald

Naja, wie man hier in der Vergangenheit nachlesen konnte habe ich auch so meine Probleme mit der Qualitaet der Elektor. Aber mehr ist heute wohl nicht mehr drin.

Noe, sonst wuerd doch mein Name drauf stehen. Ich frag mich nur was gueltig heisst.

Ich selbst hab es bei mir mit zwei Digitaltransistoren gemacht. Und Burkhard schlaegt ja auch durchaus einen MAX232 vor. Soweit ich weiss wird es im naechsten Heft eine Platine (natuerlich nicht umsonst :-) geben die einen USB-Anschluss hat.

Die Schaltung von Burkhart sollte es ermoeglichen das jeder der zufaellig die Zeitschrift kauft die Platine bereits nach wenigen Minuten in Betrieb nehmen kann und zwar mit den Teilen die er bereits zuhause hat. Und wir koennen hier nicht immer ueber Elektor und ihre Leser herziehen und dann vorrausetzen das sie das Sortiment von Digikey in der Schublade haben. .-)

Jedenfalls keine Nadelbaeume.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Bin ihm knapp entwischt: in der Grundschule mußte man alles von Hand machen, Rechenschieber war "zu komplex". Am Gymnasium in den frühen 70ern haben ihn die Mathematiklehrer sofort aus dem Lehrplan gekippt, weil Durchbruch des Taschenrechners absehbar war. Zudem: numerisches Rechnen war damals "megaout", es war die Zeit der Mengenlehre. Ich glaube in Apollo 11 (?) ist noch Rechenschieber mitgeflogen, in einem der späteren Einsätze bereits einer der allerersten HPs.

A la " Edgar "The Focus Number System" " aber für Filter nur seltenst Publikationen. Wird meist als Float-Ersatz propagiert.

Dort ist es auch eine Filterbank, aber basierend auf wave digital filter a la Fettweis und mit angepaßtem Zahlenformat CSD. Unklar ob wave digital filter in Controller/Software was bringen ( wurden in den 80ern für DSP propagiert ), es gibt nur sporadischst Veröffentlichungen. Eine in der WEKA-"Elektronik", eine für Intel

2920...

Sieht halt sehr nach FFT aus. Ohne Multiplikationen z.B. auf altem 68000 galt Winograd-FFT als effizientetest. Ist aber relativ komplex und damit Programmspeicher- fresser/maintenance-nightmare. Wenn man nicht komplett 512 Punkte berechnen will sondern nur einzelne Punkte: DFT. Da gilt Chirp-Z als effizient. Wurde ehdem auch auf 68000 codiert, aber eher selten auf DSPs und Controller zu finden.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Wurde in comp.arch.embedded kurz angesprochen: macht real viel mehr ( >100k ). Das ist das was sie garantieren.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Hehe..ich habs Burkhard auch schon gesagt. :-) Ich vermute aber mal das ist nur bei Win98 so.

Ich ruf dafuer einfach den KD30 auf. Der will sich auch mit dem Controller connecten.

Ich habs mir schnell selber durchgeklingelt. Burkhard hat aber irgendwo erzaehlt da man bei Elektor den Schaltplan des Boards runterladen kann. Ich weiss aber nicht ob deren Homepage schon wieder geht.

formatting link

Vermutlich. Ueber die Sache mit der Schnittstelle hat er sich naemlich auch schon geaergert. :-)

Naechste Elektor. (schau mal auf Seite 84 der aktuellen Elektor)

Also wer so bloed ist der ist sowieso nicht faehig das Dingen richtig einzusetzen. :-) Ein bisschen Vorwissen muss man doch wohl vorraussetzen koennen.

Naja, das wuerde ich nicht so eng sehen. Das muss der Hersteller schliesslich ueber den kompletten Bereich von Temperatur und Betriebsspannung garantieren. In der Praxis hatte ich noch nie einen vergesslichen Controller.

Stimmt. Den haben sie noch vergessen. Ich hab hier noch einen Prototyp rumliegen der ein kleineres Debuginterface hat. (sieht man auch in der Elektor Seite22) Dort haben sie noch Pin1 aufgedruckt.

Ausserdem ist es vielleicht etwas verwirrend wenn man auf den Photos in der Elektor machmal ein 10pol und an anderer Stelle einen 14pol Stecker sieht. Vergleicht mal Bild1 und 2 auf Seite22.

Inhaltlich stimme ich dir ja zu. Aber was ist eigentlich wenn ich einen Microcontroller in DIP40 verwende. Bis zum eigentlichen Chip sind die Leitungen ja dann genauso lang.

Das Layout machen IMHO normalerweise die Autoren. Also jedesmal jemand anderes.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.