Maus Vertreiber im Gebäude, wie?

Hallo,

zuerst verzeihen Sie meine deutschen Sprachfehler, falls ich mache.

ich habe ein grosses Problem mit den M=E4usen, und wollte wissen, wie ich die M=E4use vertreiben kann.

Ich wohne in einer grossen Stadt und lebe ich im EG von einem Altbau. Jetzt sind wir im Sommer, und in den letzten Monaten h=F6re ich Ger=E4usche von M=E4usen in den W=E4nden, und unter dem Grund.

Jeden Tag zwischen Mitternacht 12:00 und 04:00 Uhr h=F6re ich Abfressen (wahrscheinlich Grundholz) oder Ausgraben. Manchmal h=F6re ich Ger=E4usche in hohen Frequenzen, als ob ein kleines Tier schrei. Deshalb kann ich leider nicht schlafen. Ich habe das Gef=FChl, das ist ein Maus.

Die Ger=E4usche kommen besonders an den Stellen, wo die Wand und der Grund in dem Wohnzimmer treffen.

Ich wohne seit ein paar Monaten in diesem Geb=E4ude und weiss ich leider die Infrastruktur des Geb=E4udes nicht so ganz. Aber, da sich um ein altes Geb=E4ude handelt, denke ich dass der Grund aus Holz ist.

Ich bin ein Elektronik-Ingenieur und habe ich jetzt die Verzweiflung, ob die elektronischen Ger=E4te, die ich z.Z. verwende, Wirkung auf solche Tiere haben. Ich habe ein DECT Telefon, und einen Rechner, sonst nichts. Die Ausstrahlung von dem Rechner und LCD Monitor m=FCssen gering sein, wenigstens die Leistung der Ausstrahlung. Aber das DECT Telefon hat ein Ausstrahlungsband von 1880 MHz - 1900 MHz in Europa. Ich weiss nicht, ob dessen harmonische Frequenzen auf diese Tiere wirken.

Ich habe zus=E4tzlich im Web gesurft, und ein Produkt von Conrad Elektronik gefunden: Conrad Elektronik hat einen "UltraSonic PestPeller" Vertreiber. In der Dokumentation steht, dass dessen Wirkungsfrequenzraum in dem Bereichband 25 kHz - 50 kHz ist, und das Ger=E4t wechselt st=E4ndig die Sendetonfrequenz [1]. Dieses Produkt hat eine Ausstrahlungsleistung von ca. 110 dB innerhalb von 400 m2 Bereich.

Gibt es zuf=E4llig jemanden von Euch, wer solche Ger=E4te in den Geb=E4uden in einer Stadt benutzt hat? Muss ich mit den Nachbarn im voraus sprechen? Ich war bei Conrad, die Leute die da arbeiten, haben erw=E4hnt, dass diejenige f=FCr M=E4use keine Wirkung auf Katzen und Hunde hat, weil die einen niedrigeren Audio-Frequenzbereich "benutzen".

Bevor ich mit dem Vermieter gesprochen habe, habe ich gedacht, es w=E4re besser, Foren zu fragen.

Entsprechend der [2], haben die M=E4use einen Audiofrequenzbereich von

10-70 kHz und soger im 100 kHz Band. Im Fr=FChjahr haben die m=E4nnlichen M=E4use eine Audiofrequenz von 20-30 kHz. So habe ich mitgekriegt. Also m=FCssen solche Ger=E4te wirkungsvoll sein. [1]
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[2]
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Utku Ozcan
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katze? frettchen?

klar, 2 blanke drähte und starkstrom ;-)

vergiss es, die dinger sind wirkungslos, bauernfängerei!

ja? hunde höhren evtl im bereich bis 100000hz, aber auch hunde lassen sich nicht daran stören

quatsch! sie vertreiben die mäuse aus deinem geldbeutel und machen die hersteller reich.

steffen

--
Grüße aus der Eifel
(email: nichts rauskürzen)
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steffen heinz

Ich denke nicht, dass es sich um Katze handelt. Die Ger=E4usche sind nicht wie eine Katze. Das Abfrassen ist sehr schnell, es sieht wie ein kleines Tier aus. Ich denke, das ist ein Maus... Ger=E4usche =E4hnlich wie ein S=E4ugetier, kann ich mir vorstellen...

K=F6nnen Frettchen in die Stadt kommen, und sogar die H=F6lzer abfressen??

Wenn Du denkst, dass diese Ger=E4te wirkungslos sind, was kannst du vorschlagen.. Ich brauche wirklich einen Tipp...

Es ist wirklich bl=F6d, diese Tiere bewegen sich in der Wand, fressen ab, st=F6ssen die, machen kleine Schreien.. Das ist ja so doof.. Und ich kann nicht schlafen. Und da ich die W=E4nde drin nicht erreichen kann, kann ich auch kein Gift irgendwo herumtun...

Jetzt habe ich als Probe DECT Telefon ausgeschaltet, werden wir mal sehen, ob das Ger=E4t solche harmonischen Frequenzen ausstrahlt, auf solche Tiere zu wirken...

Utku

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Utku Ozcan

Utku Ozcan schrieb:

:-) Er meinte, Du sollst Dir eine Katze oder Frettchen zulegen, die würden die Mäuse mehr beeindrucken als so ein elektronischer Piepser... Vieleicht doch mal mit dem Vermieter sprechen bzgl. Kammerjäger - oder fällt das schon unter "Grosswild"?

Gerald

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Gerald Oppen

Gerald,

ok, das habe ich missverstanden. Aber das Problem ist, dass diese "Tiere" nicht in der Wohnung sind, sogar ausserhalb von Lebensbereichen von den Menschen. In der Wand, unter dem Grund meiner Wohnung, Mitternacht. Wie kann eine Katze oder ein Frettchen diese Tiere erreichen?

Oder wird das Ger=E4usch einer Katze, falls ich eine in der Wohnung habe, auf diese Tiere wirken, ohne dass die diese Lebewesen ber=FChren?

Die Ger=E4usche kommen immer gegen Mitternacht vor. Es w=E4re vielleicht ungem=FCtlich, wenn eine Katze in der Wohnung heruml=E4uft, ohne dass sie was erreicht, w=E4hrend ich schlafe.

Deshalb habe ich gedacht, vielleicht elektronische Ger=E4te als L=F6sung zu benutzen, mit der Audio-Ausstrahlung Ultrashallbereich.

Utku

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Utku Ozcan

Utku Ozcan spoke thusly:

Warum gehst Du nicht den altmodischen Weg und verwendest Mausefallen? (Wenn Du die Mäuse nicht töten willst, gibt's auch Käfigfallen...)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Vielleicht habe ich meinen Fall nicht richtig ausgedr=FCckt.

Diese Tiere, die ich z.Z. "M=E4use" nenne, befinden sich ausserhalb meines Lebensbereiches. Ich wohne im EG in einem Altbau, und in den letzten Monaten h=F6re ich Ger=E4usche unter dem Grund meines Wohnzimmers, und auch in den W=E4nden, als wenn ein kleines Tier w=E4re, es schreit, frisst was ab, oder kratzt St=FCcke an der Wand, zwischen

12:00 - 04:00. Es ist wirklich sehr beunruhigend.

Ich kann dieses Ger=E4usch nicht leisten, weil die st=E4ndig in Mitternacht auftreten. Um diese Tiere zu vertreiben, muss ich dann durch Dein Beispiel Mausefallen in den W=E4nden stecken, welches nat=FCrlich unm=F6glich ist. Ich muss dann die W=E4nde zerst=F6ren.

Der einzige Weg sieht aus, elektronische Ger=E4te zu benutzen, welche Audiofrequenzen h=F6her als 20 kHz ausstrahlen. Aber dieser Weg ist von anderen Leuten nicht empfohlen worden.

Ich habe ein DECT Telefon, und habe ich als Probe ausgeschaltet, vielleicht strahlt dieses Ger=E4t harmonische Frequenzen aus, welche auf diese Lebewesen wirken.

Ich weiss, es sieht ganz komisch aus.

Ich wohne n=F6rdlich von Elbe, Hamburg. Vielleicht hilft diese Information.

PS: Ich habe sogar ein paar Nachrichten =FCber dieses Thema gefunden:

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Gr=FCsse aus Hamburg, Utku

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Utku Ozcan

Utku Ozcan spoke thusly:

Naja, die Mäuse müssen ja einerseits auch irgendwie in die Wände 'reinkommen, anderseits auch fressen - was sie gerne an Vorräten von Menschen tun. Such doch 'mal die betreffenden Wände genau ab (auch hinter Möbeln), ob Du nicht irgendwo Mauselöcher findest. Solche Löcher können sehr klein sein, wenige Zentimeter reichen einer Maus. Falls ja, kannst Du die Fallen davor aufstellen.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Moin!

Ich hatte auch mal welche in der Zimmerdecke, hinter Gipskarton- platten - und in der Wohnung keine Spur. Die werden sich wohl außerhalb des Hauses versorgt haben und hatten drinnen nur ihr Nest.

Hin und wieder spät abends hörte ich sie von einer Ecke in die andere wetzen.. Hat mich nicht weiter gestört.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Stell Lebendfallen auf und gut ist es..... Gut, günstig und tierlieb....

--
Meine Uhr steht auf Leben.
Die Welt ist das, was man von ihr denkt.
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Kai Kranzmann

Hallo Solche Geräte werden verkauft um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Solltest Du Mäuse in der Wohnung haben, helfen nur Fallen und Giftköder. Statt viel Geld für Geräte auszugeben die nicht wirken, könntest Du auch einen Schädlingsbekämpfer bestellen. (Kammerjäger). Wenen es sich um eine Mietwohnung handelt, ist, glaube ich, der Vermieter dafür zuständig. Willmut

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Willmut Bunk

kurios aber wahr: Lebendfallen muss man mehrmals täglich kontrollieren und nach Möglichkeit auch Wasser und Fressen mit reinstellen. Tut man das nicht, verstößt man gegen das Tierschutzgesetz nachdem Wirbeltiere unter besonderem Schutz stehen (AFAIK §4) WB

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Willmut Bunk

nein.... ich meinte damit katze/ frettchen anschaffen, amit die mäuse gejagt werden

steffen

--
Grüße aus der Eifel
(email: nichts rauskürzen)
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steffen heinz

Du k=F6nntest versuchen, das Problem an deinen Vermieter zu delegieren. Soweit ich wei=DF, ist Ungeziefer in der Wohnung ein Mietminderungsgrund. Der Vermieter muss es entfernen lassen.

Ich bin aber kein Experte auf dem Gebiet. Vielleicht fragst du mal in einer Mietberatung.

Gru=DF, Karsten.

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Karsten

Moin Kai Kranzmann, du schriebst:

Und was macht man dann mit den lebenden Viechern?

cu Rainer

--
http://www.reisetraeume.com
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Rainer Huebenthal

Hallo Utku,

Gebäuden in einer Stadt benutzt hat?

Ich habe einen Ultraschall-Generator gegen Marder im Auto. Ständig wechselnde Frequenz, ca. 18kHz - 30kHz. Ich kann dir versichern dass das Gerät absolut wirkungslos ist. Der Marder hat im Motorraum eine Katze verspeist und die Reste dort liegen gelassen. Ein fürchterlicher Gestank. Und der Ultraschall-Generator war immer angeschaltet.

Gruss Michael

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Michael Koch

Rainer Huebenthal wrote in news:1u4smo98gl7r4$. snipped-for-privacy@news.reisetraeume.com:

Du kaufst dir eine Schlange und verfutterst sie.

Wenn du die Mäuse aussetzen willst, musst du sie ca. 2km weit tragen, die Viecher kommen sonst zurück...

Die Klappfallen sind sicher besser, denn in der Wildnis werden die Mäuse nicht lange überleben und der Nachbar will sie ja auch nicht.

Felix

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Felix Holdener

Hallo

Dein deutsch ist viel besser als mein t=FCrkisch. :-)

Traditionell mit Katze, Falle, Gift.

Katzen kommen nicht in jede Ecke, Fallen sind das Mittel erster wahl, unter der Voraussetzung, Du stellst sie an einem Platz auf, der von den M=E4usen frequentiert wird. Gift ist, besonders als Gas, recht wirkungsvoll, hat aber den Nachteil, das dann irgendwo eine schimmelnde Maus hinter einer Vert=E4felung liegt und vor sich hin stinkt. :-) Ansonsten gilt f=FCr Giftk=F6der das gleiche wie f=FCr Fallen, und Sie zu, das weder Hausbewohner, haustiere oder Du selber den k=F6der irrt=FCmlich verspeisen. Bei Gas solltest Du eine Schutzausr=FCstung haben und gut in den Umgang eingewiesen sein, weil sonst Du und Deine Mitbewohner das Schicksal der M=E4use teilen. Daher wendest Du dich daf=FCr besser an einen Kammerj=E4ger. Kontaktiere aber zuerst den Vermieter, sonst bleibst Du auf den Kosten sitzen. Ausserdem wird der Kammerj=E4ger beurteilen, ob der Sch=E4dlingsbefall eventuell auch durch ein Fehlverhalten der Bewohner erzeugt ist. In dem Fall must Du auch selber zahlen.

Elektronische M=E4use, Maulwurfs und M=FCckenschrecks sind zumindest in den Handels=FCblichen ausf=FChrungen unwirksam. Mag sein, das man mit extrem hohem Aufwand etwas hinbekommt, was wirkt. (In Frankreich wurde in den 50/60er Jahren die Verwendung von Schall als milit=E4risches Kampfmittel (ausser Propaganda) untersucht.)

Off topic, aber ein netter Roman/nette Novelle f=FCr etwas zus=E4tzlichen Thrill: "Ratten im Gem=E4uer" von H.P. Lovecraft.

Jedenfalls nicht wirkungsvoll. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf Biologische Organismen sind so extrem schwach, das sie f=FCr eine Obdach suchende Maus kein echter Hinderungsgrund sind. Alles andere ist Hysterie, es sei, Du kommst wirklich mit ofenrelevanter Leistung daher. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.

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Wiebus

Winfried Buechsenschuetz spoke thusly:

NACK - Wir haben hier die besten Erfahrungen mit Körnern jeglicher Art gemacht. (Müsli, Vogelfutter...)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

"Michael Koch" wrote in news:dadibc$bvb$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com:

Angeblich sollen ja die Ultraschallwarner besser sein, die erst durch den Marder selber ausgelöst werden (per Bewegungsmelder).

M.

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Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
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Matthias Weingart

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