Probleme mit Rauschgenerator für weisses Rauschen

Koelner, die ich kenne, sind schon im Januar voll auf Betriebstemperatur, wenn die ganzen Sitzungen stattfinden. Aber vielleicht hat Frank genausowenig mit Karneval am Hut wie ich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Ich sitze auch noch am Lötkolben. Und das als Düsseldorfer :-) Speakertest ein wenig getunt[1], Oszi geflickt, neue (längere) Peitschen für die Recording-Hardware gebaut und aktuell frickel ich mir die Platinchen für die Headphone Amps...

Zuendi

[1] Jetzt kommt ca. 1W an 8 Ohm verzerrungsfrei raus
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F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.

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Sebastian Zuendorf

=2E

Ah D=FCsseldorfer. Wohl Protesthaltung wider den K=F6lschen "Kl=FCngel"?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Allgemeine Karnevalsunlust gepaart mit der Notwendigkeit, ein paar Klamotten zu flicken / fertig zu machen.

Zue'Dat hammer schon immer su jemaaht'ndi

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Sebastian Zuendorf

Ja, aber Du wohnst jetzt in der Pampa so wie ich :-)

Oszi flicken muss ich auch noch. Ein Tektronix macht nur noch Zischgeraeusche. Dann noch einen Linksys WLAN Router. Mift. Aber zuerst muss noch etwas Beton angeruehrt werden fuer den Raum nebenan, dann grillen. Der MFC-Drucker geht jetzt wieder. Wobei ich nicht weiss warum, hat sich waehrend der Fehlersuche einfach von selbst repariert, so aehnlich wie Ephraim Kishon das beim Wasserrohrbruch versucht hat (hatte bei ihm aber nicht geklappt). Sieht nach "Dirty Reset" aus, nur wo ist der Reset Pin? Weiss jemand, woher uC mit dem Markennamen Concordia kommen? Logo ist keins drauf.

Hmm, ich dachte bei Euch liegt alles gut 30dB da drueber.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das hindert leider weder den lokalen Party-Veranstalter daran, hier nebenan regelmäßig (und immer häufiger) Teenie-Parties zu veranstalten, noch die lokale Dorfjugend daran, mir in den ehemaligen Vorgarten zu reihern, McD-Tüten vor meiner Tür abzulegen und mein Auto mit Klopapier zu umwickeln. Neulich hatten wir allerdings Glück: Da haben die Flachzangen ein volles 5l-Fässchen gleich vor meiner Tür stehen lassen, dessen Inhalt (obwohl Pils) noch sehr trinkbar war.

Das alte National geht nu wieder. Dafür hat sich soeben der letzte Eizo F78 verabschieded - ein weiterer Grund, endlich ein zweites TFT anzuschaffen. Heizt aber leider nicht so gut.

Danke für die Erinnerung. Dem D-Link AP und dem mini-Switch muß ich noch einen Satz neue Elkos verpassen.

Kommt vor. Ich nehme LaserJet 4. Der aktuell verwendete hat gerade mal

400.000 Seiten runter, ist gemessen am vorgesehenen monatlichen Druckvolumen also quasi neu.

Ich kenne nur einen Kranverleih, der so heißt.

Sicher. Hier ging es aber um einen Sinus-Generator zum Durchhupen bei Aus-/Rückgabe von Material. Da merkt man gleich, wenn ein Treiber geschossen ist und es ist nicht so aufwändig wie Zuspieler -> Amp ->

Box jedes mal, wenn jemand eine Box zurückbringt.

Jetzt müsste ich nur noch einen (akustischen) Phasentester basteln.

Zuendi

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Sebastian Zuendorf

Das Problem um das es geht ist dass die Verteilung des Signals der Z-Diode nicht symmetrisch ist. Ich habs zwar nicht aufgebaut aber John Woodgate in sci.electronics.design von dem der Vorschlag stammt scheint relativ zufrieden mit einer derartigen Lösung gewesen zu sein.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

Was bei der Angabe fehlt, ist der Frequenzbereich. Rauschmessungen mit Rauschdiode (R=F6hre, Transistor, Diode, z-Diode) sin= d bei niedrigem Bereich (10-100kHz) nur stark eingeschr=E4ngt m=F6glich. Gr= und sind Funkel- und Sto=DFrauschen). Sie lassen sich vom wei=DFen Rauschen nicht trennen. Wenn Messungen im NF-Bereich zuverl=E4ssige Werte ergeben sollen, kommt man um Mischschaltung im Generator nicht vorbei. Nicht umsonst steht bei mir ein W&G RG-1 im Regal ;-)

Will ich gern glauben, das relativ Zufriedensein ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Ich habe auch noch im Hinterkopf, daß erst Dioden mit mehr als 5V geeignet sind...

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

r

Desterwegen auch 6,2 V ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Gestern im IC auf unserer Fahrt von Nürnberg nach Bonn waren ein paar Franken im Abteil, auf dem Weg nach Köln, und die haben schon in der Früh um halb sechs mit Saufen angefangen und hatten entweder nix vertragen oder noch Restalkohol vom Vortag - die waren nach zwei, drei Bier platt; aber sowas von. Demenstprechend unerfreulich verlief die Fahrt, Gegröle, sinnfreies Gelaber, platte Witze :( Die paar ernsthafen Karnevalisten, die dann im Frankfurt, Mainz und Koblenz zustiegen, sahen zwar bescheuert aus in ihren Kostümen, waren aber harmlos, und in Bonn selbst war auch fast nix zu bemerken von der Narretei. Die Heimfahrt war dann sowieso ruhig und angenehm.

Ich hasse all diesen Faschingsscheiß; und ich denke, von denen, die das so zelebrieren, wissen die Wenigsten um die Geschichte für dieses Brauchtum.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hier steht noch ein ungenutzter Brüel & Kjaer 1405 'rum - deutliche Gebrauchsspuren am Gehäuse, scheint aber zu funktionieren:

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Wenn jemand Interesse hat, bin ich für sinnvolle Gebote offen.

cu Michael

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Michael Schwingen

Es fehlt auch Angabe der Anwendung. a) Vermutlich hat die von Joerg angegebene Variante mit Glühbirne das unproblematischste Spektrum & Verteilung. Wohl aber nur kurrzeitstabil, Signal- stärke mau, hoher Verbrauch an Glühbirnen ( was wenn das Ding in geschirmtem Gehäuse verbaut sein muß lästig sein dürfte ). b) Nächster Schritt dürfte Rauschdiode oder Zenerdiode 5V: noch mehr Signal und schlechtes Rauschen. d) Als allerletzter Schritt selektierter Transistor aus den 70er Jahren z.B. BC107 als BE-"Z-Diode": sogar nochmehr Signal. Bei dem sinds dann Surface-Effekte aus schlechtem Herstellungsprozess, fehlender Glas- passivierung usw., also allerschlechtestes Rauschen. Der Vorteil von c) und d) ist daß der Signalpegel hoch genug ist daß Aufwand für Schirmung und Abblocken der Versorgung sich in Grenzen hält.

Ich glaube der ist steinalt ca. 70er. Bei den HP-Geräten aus den End-60ern die manchmal noch bei ebay auftauchen bin ich skeptisch: da schustert man heutzutage im Eigenbau mit wenig Aufwand besseres zusammen.

Es gibt Anwendungen für simple Generatoren. Bekannteste dürfte fürs 220V Netz sein wo man Verbraucher statt mit fester Frequenz mit schmalbandigem Rauschen moduliert um EMV-Bestimmungen zu unterlaufen. Es gab aber auch schon die Idee von Japanern einen Tischlüfter mit 1/f-Rauschen moduliert statt völlig konstanter Frequenz drehen zu lassen: die konstante Frequenz wird vom Benutzer als störend empfunden, "Meeresrauschen" als angenehmer. Ein lautloser Miefquirl scheint technisch nicht möglich. Bei solchen Anwendungen kommen aber letztlich wegen Fertigbarkeit auch nur digitale Varianten infrage.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

Es gibt zu Joergs Gl=FChlampe noch eine andere Gl=FChlampenvariante, die = ein extrem starkes Rauschsignal liefert. Indem ein SEV (Sekund=E4relektronenvervielfacher) voellig uebersteuert wird ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Rafael Delianoschrieb: "

Was ist denn mit Widerstandsrauschen.

Hatte da letztens mal einen Rauschgenerator von robotron bei Ebay gesehen (2Hz - 200kHz, +-1,5dB)

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der recht einfach aufgebaut war. Ging so für 12 EUR weg.

Dirk

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Dirk Ruth

Dirk Ruth schrieb:

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Hallo Dirk, schau dir mal das Blockschaltbild auf S. 16 an. Beachte besonders die Blöcke 4+5.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Das ist Joergs Variante: im Hf-Bereich d.h. breitbandig und bei hoher Temperatur d.h. Wolframdraht kurz vor dem durchbrennen kommt etwas Pegel zusammen.

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Interessant. Aber sie schreiben auf S. 22 ja auch: 25uV macht ihr 33k Widerstand den sie mit JFet verstärken. Da ist man munter beschäftigt die ohne Brumm ( deshalb ist der Teil dort wohl in Dose ) und ohne daß das Rauschen des Verstärkers dominiert auf sinnvollen Pegel zu bekommen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Noe, das war recht stabil, die Birnen hielten beinahe ewig. Ausser man wollte ganz viel Amplitude und nahm eine, die erst bei gleissend hellem Licht auf 50ohm kam. Die wurden rasch schwarz. Da es Frank hier offenbar nicht genau auf die Impedanz der Quelle selbst ankommt haette er die Wahl.

Man muss einen Kompromiss finden zwischen Gluehfadentemperatur (je hoeher desto rausch) und Lebensdauer. Dann das Dingen auf einer bestimmten Impedanz (per Hand oder per Regelung) halten, damit ist es langzeitstabil. Dahinter xx dB an Verstaerkung, ist billig. Die Rauschquelle am Eingang muss allerdings klar dominieren.

Unsere Erfahrung war, dass Birnchen fuer LCD-Armbanduhren erstaunlich lange lebten und niedrige Induktivitaet hatten, Weihnachtsbaumbirnchen eher nicht. Ok, ueber Nacht vergessen und anlassen sollte man es nicht. Inzwischen duerfte aber die Beschaffung etwas schwieriger werden, weil Uhren wie die Ironman keine Birnen mehr brauchen.

Ein Nachteil dieses Verfahrens darf nicht verschwiegen werden: Wenn das Birnchen doch mal durchbrannte oder die Rauschquelle auf den Boden knallte, musst beim neuen wieder der Kaltwiderstand gemessen und die Rauschleistung neu berechnet werden. Ist alles lange her, IIRC ist das sehr selten vorgekommen.

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Dazu gehoert aber vorher das stilgerechte nahrhafte Fruehstueck mit Ruehrei, Blini und Beluga Kavier :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Was ist denn dann bei dir kompliziert? Nach Seite 16 kommen zwei Seiten Schaltpläne, mit alleine über 30 Transistoren.

Scheint eine gute Qualität zu sein und sieht robust gebaut aus. Recht preisgünstig dafür. Aber heute kann man das wohl besser digital machen, wenn man es professionell bauen wollte.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

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