Problem mit Digitalmultimeter

Am 14.08.2013 22:21, schrieb Wolfgang Allinger:

Jep, oder das Gerät+Doku kann Signaturanalyse :-)

Butzo

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Klaus Butzmann
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Am 14.08.2013 18:20, schrieb Horst-D.Winzler:

Hallo,

das riecht nach einem defekten Kondensator.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Bernd Mayer schrieb:

Mit Sicherheit nicht. Dazu ist das Fehlerbild viel zu konkret und die merkwürdigen "Abstürze" z.B. beim Wechsel von -0,999A auf -1,000A sind nur mit Softwarefehlern zu erklären.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Bei uC gesteuerten Geräten isset meis Essig mit Signaturanalye, wenn der uC ausrastet. Ansonsten ist es eine tolle Methode um Fehler zu finden.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

PY hatte mal eine Eisenbahn mit holzbeheizten Loks. Was Du auf dem Bild siehst, ist der völlig runtergekommene Rest vom einstigen Stolz. Bahn wurde 1800schlagmichtot von britischen Firmen gebaut.

Praktisch alles rollenden Material und die Schienen sind geklaut und/ oder restlos vergammelt.

Die eine Lok und 2-3 Wagen fahren Sonntags auf einer Reststrecke von etwa 8km für die Touris.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Aber logo. Gestern zum x-ten Mal "African Queen" reingezogen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ansonsten, wie Humphrey Bogart in African Queen, immer wenn das Sicherheitsventil des Dampfkessels nicht fluppte: Paarmal heftig dagegentreten und sehen ob der Fehler weggeht. Falls nicht, vom Boot springen und die Ohren zuhalten.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 14.08.2013 23:42, schrieb Frank Scheffski:

Da wären noch andere Konstellationen denkbar. Die Datenleitungen zwischen Analog- und Digitalteil laufen über Optokoppler. Die Rücksteuerung geschieht hier über Opt5. Weiter werden sämtliche Steuerungen des analogen Teils über Moßfetschalter bzw Relais getätigt. Die Relais sind bistabiler Art. Also Relais mit zwei Ruhestellungen. Da gibt es viel zu überprüfen, ob die Schalter auch das tun, was sie sollen.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Daran habe ich zuerst auch gedacht. Komma, aber: er zeigt mir treu und brav z.B. die 2,048V aus meiner Referenz an, verweigert aber jegliche Reaktion, wenn ich das Eingangssignal umpole -> 0.00 Am ADC liegt die Meßspannung aber an.

Der mA-Bereich funktioniert in allen Autorange-Stufen einwandfrei, außer ich möchte negative Ströme messen -> 0.00

Siehe weiter oben, das Verhalten im A-Bereich. Zwischen -0,999 A und

-1,000 A schaltet nichts, er kackt aber trotzdem ab -> 0.00

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Am 15.08.2013 11:32, schrieb Frank Scheffski:

Soweit ich sehe, verarbeitet der DA-Wandler LTC2400 (IC16) einen Spannungsbereich von -0,125*Vref ... 1,125*Vref. Folglich meldet er einen negativer Spannungshub lediglich an den Prozessor. Eine negative Eingangsspannung muß demzufolge erst invertiert werden. Das kann nur der RMS-to-DC Wandler MX536 (IC14) bewerkstelligen. Dazu muß der ADG211 (IC22-B) durchgeschaltet sein. Soweit ich sehe müssen dann IC22-A, -D,

-C auf offen geschaltet sein.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Wed, 14 Aug 2013 23:42:58 +0200 schrieb Frank Scheffski :

Wenn, wie hier schon beschrieben wurde, EPROMs so sensibel sein können, was die Schwellen der "Füllung" in Bezug zur Betriebsspannung angeht, wäre ich da nicht so sicher. Ein munterer "Ripple" auf Ub könnte durchaus dafür sorgen, daß manche Bits fehlerhaft ausgewertet werden und andere nicht.

Marc

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Marc Santhoff

Abgruende tun sich auf :-) Von jemanden der an mission-critical systems arbeitet, haette ich nicht gerade diese Redneck-Mentalitaet erwartet :-) :-)

Gruss Klaus

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Klaus Bahner

Nero hat auch nur seinen Kugelgrill repariert.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Klaus Butzmann schrieb:

Himbeerprozessoren haben keine Doku. *patsch* *aua* *wech*

--
nach Diktat nach BoraBora verreist
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Rolf Bombach

Am 15.08.2013 00:56, schrieb Wolfgang Allinger:

HP konnte es beim 3325A, trotz defektem RAM und stehenden µC einwandfreie Diagnose.

Ich will lieber nicht wissen, was die Entwicklung der Testsequenzen gekostet hat.

Butzo

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Klaus Butzmann

Das geht möglicherweise deswegen, weil der uC nur ein paar Parameter in irgendwelchen Registern einstellt und ansonsten das Gerät autark als Synthesizer arbeitet. d.h. die Clock für den SA wird wohl von der hochpräzisen Synth-Clock abgelitten. Der Rest dürfte TTL/PAL Grab sein, was auch ohne den uC funzt.

Das geht eigentlich recht flott. Testpunkte anpicken und Signatur anzeigen/dokumentieren. BTDT Wenn der SA auch noch per Schnittstelle die Signaturen an einen PC liefert, gehts noch flotter (ging damals (noch) nicht) bzw. mein Praktikant hats nicht gerafft.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Marc Santhoff schrieb:

Dann wäre das Fehlerbild aber deutlich anders und würde auch variieren.

Das EEProm mit den Kalibrierdaten habe ich ausgelesen:

80 02 80 3F 87 1F 80 3F

mehr steht nicht drin.

Ich habe gerade mal den Kalibriermodus gestartet und siehe da, da zeigt er dann brav negative Spannungen an. Er kann es, will bloß nicht mehr.

Mal sehen, wann mir Hameg antwortet.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Ingrid Scheffski schrieb:

Wollt ihr wirklich wissen, was passiert, wenn ich das Gerät ohne eingesetztes Kalibrierdaten-EEProm einschalte? Wollt ihr es wirklich wissen?

Er meckert kurz rum, schhreibt "CAL E" und funktioniert anschließend wieder einwandfrei.

Oooorschwerbleede!!

Ich habe ein anderes 93C46 genommen, geleert und eingesetzt. Leider zeigt er mir beim Anschluß an meine Referenz nur noch 2.0477 V an statt zuvor 2.0480, aber die benötigten Kalibrierspannungen von 5 und 0,5V bekomme ich selbst hin.

Ich habe jetzt mal auf die Schnelle die Gleichspannungsbereiche "kalibriert". Er nimmt die Werte an und die Fehlermeldung beim Einschalten ist auch weg. Ob ich mir die Mühe mache, mit 500 und 1000 V zu kalibrieren, weiß ich nicht, weil diese Spannungen am Arbeitsplatz eh nicht vorkommen.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Was passiert, wenn Du

-das alte EEPROM (mit den alten Daten)

-die alten Kalibrierdaten in ein neues EEPROM einträgst und wieder einsetzt?

Ist eigentlich die Versorgungsspannung für das EEPROM sauber? Wie sehen die Signale aus?

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Du könntest jetzt ja mal ausforschen, welches byte den Unfug macht, und den Rest der Kalibrierung einfach aus dem alten EEPROM übernehmen?!

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

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