Panasonic-Mikrowelle: Display, Folientasten? Service Manual?

Druckeransturz? Meinst Absturz? wieviel RAM haste denn drinne? mit 1 MB ist das Ding fast nicht brauchbar.

Guido

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Guido Grohmann
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Joerg schrieb:

Ich habe meinen 1995 gekauft und sowas hab ich noch nie erlebt. Mit nur=20

1 MB Speicher druckt er aber nicht selten nur die H=C3=A4lfte. Meiner hat= 9=20 MB dank Steckkarte. Allerdings hat er nun auch schon das zweite Mal neue =

Gummiteile gekriegt.

Guido

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Guido Grohmann

Oh, vielleicht ist die Erinnerung zu sehr verblasst, im Web habe ich jetzt auch welche mit VFD gesehen. Irgendwie seltsam, ich habe einige dicke HP Laser nach dem Ableben wichtiger Teile etwas geweidet und dabei einige der LCDs gebunkert, eines liegt hier noch. Weil die einen HD44780-kompatiblen Ansteuerchip hatten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dank Michael Eggert aus dieser NG 5MB, er hatte mir die Karte aus einem geschlachteten Drucker vermacht. Das hat die Abstuerze aber leider nicht reduziert.

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Joerg

Ein IT-Leiter sagte mir mal "It's normal, just learn to live with it". Bei dem Papiertransport gab es mal eine HP-Aktion, man bekam kostenlos ein Kit zum Reindruecken und danach war das Problem weg, dass er mehrere Seiten gleichzeitig einzog.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

ner=20

e=20

Das ist das Separation-Pad-Kit. Irgendwann ziehen die Kisten mal gar nix =

mehr ein, dann is ein neuer Pickup-Roller f=C3=A4llig. Gummidrehen hat=20 n=C3=A4mlich auch nicht lange gehalten bei mir, der Gummi war bissel zu h= art=20 geworden.

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Guido Grohmann

Da kann ich ja von Glueck reden. 10 Jahre bei Buerotemperaturen von 35C im Sommer hat er jetzt ohne Mucken ausgehalten. Auch der ganze andere Kram hier. Das ist uebrigens einer der Gruende, warum Schaltnetzteile mit magerem Derating hier einfach nicht einsetzbar sind.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei unserem LJ4050 müssen wir ca. alle 5 Jahren den Rollensatz tauschen, weil er nicht mehr richtig transportiert.

Gruß Henning

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Henning Paul

Das macht unser 4050 manchmal auch mit aus Adobe Reader heraus gedruckten PDFs. Mit kpdf oder evince gehts dann...

Gruß Henning

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Henning Paul

Stephan Urban schrieb:

Mein LJ4+ mit 10MB, Duplexer, großem Papierfach und dem JetDirect-Einschub hat mich ein Mittagessen gekostet. Das Ersatzgerät dazu, ebenfalls mit JetDirect ein Bier.

Tischtennisschlägerspray arbeitet sehr effektiv bei der Auffrischung von Druckergummis :) PDF-Probleme habe ich noch nie damit gehabt.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 03.02.2010 09:23, schrieb Bernd Laengerich: [...] > Tischtennisschlägerspray arbeitet sehr effektiv bei der Auffrischung von > Druckergummis :) PDF-Probleme habe ich noch nie damit gehabt.

Der Universalreiniger Oranex geht wohl auch. und er ist vorteilhaft mit einem Watte-Stäbchen anwendbar :).

Peter

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Peter Thoms

In article , Jochen Pawletta writes: |> |> Meinst Du mit "OS" Operating System, also z.B. Windows?

Nein, die Firmware.

|> Das klingt eher so als ob Du Firmware meinst ...

Ja, da war ich sprachlich wohl etwas ungenau.

Rainer

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Rainer Buchty

Das Display tut's jetzt schon seit fast 10 Jahren hier im heimischen Bastellabor. Vorher war das Gerät wohl in einem Rack in der Fertigungsendkontrolle, wer weiß was ihm da alles so angetan wurde...

Gruß Ingolf

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Ingolf Pohl

Ralf Handel schrieb:

Hallo,

hat der Drucker genügend Arbeitsspeicher eingebaut?

Bye

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Uwe Hercksen

Bei dieser Gelegenheit: Wieso nennt man Software eigentlich Firmware, sobald sie in einem Festwertspeicher steht? Mir ist mal beigebracht worden, dass Firmware der Microcode eines Prozessors ist.

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     Mit freundlichen Gruessen  Andreas Graebe
--. .-. .- . -... . .--.-. - ..-. .... -....- -... . .-. .-.. .. -. .-.-.- -.. .
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Andreas Graebe

Das war in grauen Vorzeiten, als man noch PROMs und OTP Controller "brannte" und das war's dann, aendern nur durch das Einloeten/Einstecken eines neuen Controllers. Heutzutage sind selbst viele OTP Versionen in Wirklichkeit verkappte Flash-Varianten. So wie frueher die EPROMs ohne Glas.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Einspruch, Euer Ehren! Auch das war Software. Die Firmware war der Microcode einer CPU, also der interne Ablauf bei einem bestimmten Bitmuster, das beim Instruction-fetch geholt wurde. Damit konnte man also den Befehlssatz der CPU selbst bauen oder ergaenzen. Wenn ich mich recht erinnere, waren diese Firmware-Sequenzen immer mit einer recht grossen Bitbreite aufgebaut. War sehr beliebt bei den damaligen HP-Grossrechnern bzw. deren CPU-Karten.

Was ich meine:

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p.s.: an diesen "grauen Vorzeiten" habe ich noch aktiv teilgenommen.

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      Mit freundlichen Gruessen    Andreas Graebe
--. .-. .- . -... . .--.-. - ..-. .... -....- -... . .-. .-.. .. -. .-.-.- -.. .
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Andreas Graebe

Andreas Graebe schrieb:

Hallo,

na ja, wann hat man es denn heute noch mit einem Prozessor zu tun denn man selber noch mikroprogrammieren kann?

Bye

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Uwe Hercksen

Andreas Graebe schrieb:

Diese Verwendung des Wortes Firmware (=Microcode) höre ich zum ersten Mal.

Woher die Bezeichnung Firmware für "eingebaute" Software kommt, kann ich aber auch nicht sagen.

cu Michael

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Michael Schwingen

Michael Schwingen schrieb:

der

en Mal.

ich

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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