Am 22.10.2014 08:05, schrieb Heiko Lechner:
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vor 9 Jahren
Am 22.10.2014 08:05, schrieb Heiko Lechner:
in denen Linke oder Sozis lange genug an der Macht sind,
Zusammenfassend: Die Linken wollen garnicht, dass es ihrer Klientel besser geht.
H.
Am 22.10.2014 10:18, schrieb Hanno Foest:
Darstellung.
Wobei noch immer nicht klar ist, ob mit Einzelpersonen, Haushalten oder
Die untersten 50% haben entsprechend der Grafik also rund 3%.
und was sagt und das?
-> garnichts
oder genau das, was jeder da hineininterpretieren will
sozialistischen Diktatur war.
Stefan
Am 22.10.2014 12:42, schrieb Stefan:
Diskutieren die hier mit? ;)
Ein Teil derer, die hier mitdiskutieren, steht denen nahe, die sich
bringen liessen, dass die Obengenannten ein Unrechtsregime installiert hatten.
H.
"Heinz Schmitz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
nicht richtiger.
Auch die DDR hatte ein Rechtssystem und folge den erlassenen Gesetzen, nicht anders als die BRD, in manchem sogar gesetzestreuer.
Wenn es Rechtsbeugung durch Politiker gibt, dann im Bundestag wenn
Jurist.
Ordnungssinn. Und sei ein Gesetz noch so widersinnig, du hast es zu befolgen.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
Am 22.10.2014 13:57, schrieb MaWin:
nach Recht und Gesetz erfolgte, aber es gibt doch gut dokumentierte und
Stefan
vermutlich feststellen, dass dort, wo seit Jahrzehnten linke Parteien am Ruder sind die Schere weiter auseinander geht als in Regionen, die von
Richtig.
Das ist falsch ;-)
Im Gegensatz zu Liberalen und Konservativen brauchen Linke ein soziales Ungleichgewicht. Sie sind geradezu darauf angewiesen, dass es ihrer Klientel schlechter geht oder dass diese das zumindest glaubt, weil sie
Stefan
Am 22.10.2014 14:33 schrieb Stefan:
Sieht man besonders deutlich an den USA.
Total logisch. Daher hat das soziale Ungleichgewicht unter der rechten Regierung ja auch so zugenommen.
Hanno
Am 22.10.2014 12:55 schrieb Stefan:
Solange beide Balken die gleiche Basis haben, ist das egal.
Nachdem das Verbiegen von Tatsachen nicht mehr reicht, versuchst du es jetzt also mit Ignoranz. Dumm stellen ist aber eine schlechte Taktik:
Hanno
Am 22.10.2014 12:28 schrieb Heinz Schmitz:
Du bist mit deinem rechtsdebilen Glatzengestammel nicht mal in sich konsistent.
Hanno
Am 22.10.2014 15:40, schrieb Hanno Foest:
Nein, ist es nicht. Du hast es nur nicht verstanden.
Stefan
Am 22.10.2014 08:15, schrieb Stefan:
Und die hat er genutzt. Dass ihm und seiner Familie das nichts genutzt
"Nicht-Privilegierter" stellte) - deshalb war er kein Schmarotzer.
-- http://www.hkraus.eu/
Mit der heutigen Technik geht das etwas anders und ein Monopol kann in 'wenigen Generationen' eine Menge Schaden anrichten... und wie gut es ohne Staatsmacht geht sehen wir an einigen Staaten auf dieser Welt bei denen diese Staatsmacht fehlt oder schwach ist.
Nein, eher wegen 'zuviel Lobby, zuwenig Demokratie'. Die EU macht es nicht besser.
Gerrit
Am 22.10.2014 08:40, schrieb Stefan:
Trotz aller Konjunkturschwankungen geht der allgemeine Trend seit den
Arbeitslosenzahlen, und zwar quer durch alle Qualifikationsniveaus. Du kannst also nicht sagen, immer mehr Leute sind zu dumm oder zu faul zum
mal so.
-- http://www.hkraus.eu/
Hallo,
Am 22.10.2014 17:31, schrieb Hartmut Kraus:
Genau ... zu alt, zu Frau, zu Ossi ...
Die Erwerbslosequoten sind mit steigender Qualifikation angestiegen. Vor 20 Jahren war Qualifikation ein Mittel gegen Erwerbslsoigkeit, aber seit einigen Jahren hat sich das umgedreht. Das klingt erst mal sehr seltsam, kann aber seit einigen Jahren aus den Zahlen und deren zeitlichen Entwicklung herausgelesen werden.
Kurz nach 2000 lief die Politik eindeutig in diese Richtung. 2005
den Zeitpunkt betrachten in dem die Zahlen keine andere sinnvolle Interpretation mehr zulassen. Ich habe in den letzte 5 Jahren dem einen oder anderen Wissenschaftler aus dem Bereich SozPol bei der Suche nach den Daten unter die Arme gegriffen und dabei verheerende
nicht mehr widerlegen konnten. Die SozPol waren sehr erstaunt und
Ableitungen nach der Zeit, kam es zu milden Panikattacken.
Ich frage mich allen ernstes: Wie kann jemand wie Stefan in diese NG
und damit muss jeder Leser dieser NG eigentlich das Thema kennen?
MfG
Uwe Borchert
Am 22.10.2014 18:30, schrieb Uwe Borchert:
Ja klar. Mein Job besteht unter anderem darin, Produktionsprozesse zu optimieren damit meine Kunden mit weniger Aufwand mehr oder bessere
stetige Niedergang.
gebt. Schuld bzw. verantwortlich seid ihr ganz alleine.
Stefan
Heiko Lechner schrieb:
sen.
Zumindest schafft es der ein oder andere hier, stark an derlei Leute mi t
MfG Rupert
Am 22.10.2014 um 16:09 schrieb Stefan:
Jaja. :)
Hanno
Am 22.10.2014 19:37, schrieb Stefan:
Ich kann es nicht als meine Schuld betrachten, mehrmals an Firmen
letzlich doch unvermeidlichen "Niedergang" verantwortlich machen
anzukommen.
-- http://www.hkraus.eu/
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