das Land nicht verlassen: "Die werden alle hierbleiben. Wir
gehe es "nicht um den Mittelstand, sondern um die Reichsten der
Reichen in Deutschland."
H.
PS
das Land nicht verlassen: "Die werden alle hierbleiben. Wir
gehe es "nicht um den Mittelstand, sondern um die Reichsten der
Reichen in Deutschland."
H.
PS
"Wer viel arbeitet, hat keine Zeit, Geld auszugeben."
H.
Es ist etwas anders.
finanziert werden.
herzlich egal.
Gewerkschaft auch.
Das ganze nennt sich "Koalitionsfreiheit" und wird durch das Grundgesetz
diskutiert wird, ob man die Rechte von kleinen Gewerkschaften
Stefan
interessant vor allem der folgende Absatz:
Stefan
Heinz Schmitz :
Kleine Mitteilung vom Geld:
("Banken-Stresstest: Marketing vom Feinsten!")
| sich zum dritten Mal selbst getestet und sich attestiert, an keinerlei
| Das feiern wir!
Geld ist da, weil es gedruckt wird. Und weiter?
Am Sat, 25 Oct 2014 13:23:23 +0200 schrieb Heinz Schmitz:
dann was anrechnen lassen ...
Lutz
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Gerrit
H.
geschenkt. ;)
-- http://www.hkraus.eu/
Den Unternehmen verbietet man das, was Gewerkschaften machen, als "Kartell". Gewerkschaften monopolisieren "den Faktor" Arbeit.
Bei Gewerkschaften geht dann, wie man derzeit bei der GDL sieht,
und das Geld der Kunden - das Unternehmen ist denen voll wurscht.
Aufgabe hinaus als linke Mitspieler in der Politik etabliert haben.
Unternehmens einzubinden, sollte man vielleicht die Gewerkschaften ganz abschaffen und Regelungsprozesse auf Unternehmensebene
die Gewerkschaft versucht (vergeblich) auf die altkommunistischen
H.
Am 25.10.2014 13:33, schrieb Stefan:
-- http://www.hkraus.eu/
Etwas konkreter bitte. Wie stellst du dir so eine Regelung auf Unternehmensebene vor?
-- http://www.hkraus.eu/
Am 25.10.2014 15:15, schrieb Hartmut Kraus:
Stefan
Am 25.10.2014 15:37, schrieb Stefan:
Das glaubst du aber auch nur.
Na gut, dann lass' dir eine Warnung sein, dass ich wegen harmloserer
-- http://www.hkraus.eu/
Gerrit Heitsch schrieb:
erlege
Die Gewerkschaften waren und sind unverzichtbare Regulatorien in der
Gesellschaft. Insbesondere zu Beginn der Industrialisierung war ihr Feh len sehr deutlich bemerkbar, weil es an einem Gegengewicht zu den sich dama ls
dazu
der Wirtschaft, zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gab. Das darf aber nicht davon abhalten, auch Fehlentwicklungen zu sehen, welche der Gesellschaf t
ben seiner Institution vergisst, dessen Interesse sich nur noch gegen ander e Gewerkschaften in der gleichen Branche richtet, schadet nicht nur seine n
t haben und ihm auch sein Gehalt bezahlen), er schadet nicht nur den Mitglieder n
n Arbeitnehmern sondern er schadet der ganzen Gesellschaft. Auch das darf und soll durchaus nicht verschwiegen bleiben, nur weil die Gewerkschaften
notwendige Bestandteile unserer Gesellschaft sind.
et aller Sachfragen momentan nur noch darum geht, gegen "Heinz Schmitz" zu
lassen. Auch unangenehme Fakten kann man nicht mit Verbalinjurien und
nchem Statement hier schon massive Zweifel an der stattgehabten akademischen
Ausbildung des jeweiligen Schreibers auf, vom anlegen wissenschaftliche r
MfG Rupert
Am 25.10.2014 16:00, schrieb Rupert Haselbeck:
Bis hierhin muss ich dir mal unumwunden Recht geben.
-- http://www.hkraus.eu/
aus, nehmen sie bei ihren Streiks in Geiselhaft, und beschimpfen sie als Streikbrecher. Es ist eine Monopolisierung der Arbeitskraft.
Schwierig. Derzeit sehe ich erst nur die Nachteile der bisherigen
Potential").
H.
Naja, schimpfen kann doch in diesem freien Land jeder, wie er will
Nichtmitglieder zwingen, irgend eine ihrer Aktionen mitzumachen?
Ok, so sieht's wohl aus. Aber wie gesagt: Kritisieren ist einfach, es besser machen schon schwieriger.
beschrieben.
Na, und wie handhabst du's nun konkret? Bist doch Unternehmer, oder? Aber solche Binsenweisheiten wie "nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter" willst du ja nicht wahrhaben.
-- http://www.hkraus.eu/
Doch, schon. Nur verstehe ich unter "Zufriedenheit" etwas ganz anderes als unsere Linken, Grinken, Sozis und Gewerkschafter :-).
H.
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