[OT] Bahnstreik

Am 24.10.2014 14:21, schrieb Uwe Borchert:

Man kann das ganze aber auch betrachten, indem man sich ganz konkret die Schicksale einzelner Menschen ansieht und sich die Frage stellt, warum dieser Mensch nun absolut keinen Job findet.

Und wenn ich dann selber Kontakt mit solchen Leuten habe, z.B.

dass das Problem eben bei diesen Leuten selber liegt und nicht an

Aber auch da ist das Problem in der Regel eine falsche

Absolventen schwer, einen Job zu finden. Ich hab mich dann umgesehen, hab mich bei Firmen vorgestellt, und zwar nicht als potentieller

auch erst schleppend an und dauerte eine Weile bis das dann

ob ich mich nicht bei seinem Arbeitgeber bewerben wollte, habe ich dankend abgelehnt.

Stefan

Was soll das denn jetzt? Soll ich damit kontern, dass Sarrazin Mitglied der SPD ist?

Was Du hier anschleppst, ist einfach nur zeitraubend.

H.

Hallo,

Am 24.10.2014 14:53, schrieb Stefan:

...[...]...

ganze Suchen nach Schuldigen ist da kontraproduktiv. Und das

falsch. Die Randbedingungen sind eindeutig und dann ist es auch vollkommen egal ob das Heer der industriellen Reservearmee nur

der Vorgabe des Selbsterhaltungstriebes.

verstehen. Das ist total nervig. Wenn dieses Gedankenungut sich

wird, dann knallt es wieder. Und das ist dann nicht nur nervig,

MfG

Uwe Borchert

Hallo,

Peter

Am 24.10.2014 um 15:52 schrieb Peter Thoms:

Hallo,

Peter

Am 24.10.2014 15:32, schrieb Uwe Borchert:

Das ist doch egal. Wenn irgend jemand jammert, dass es in seiner Stadt keine Jobs gibt, dann reicht es aus, wenn es in einer anderen Stadt

Aber die Menschen gehen unterschiedlich damit um. Der eine findet trotz objektiv vorhandener Probleme immer wieder einen Job, der andere nie.

Das Alter ist weniger wichtig als man meint. Der Schwiegervater meines

Der ist mit gut 50 arbeitslos geworden. Seitdem hatte er immer Gelegenheitsjobs, aber keine feste Anstellung mehr. Hatte aber trotzdem immer ein ordentliches Einkommen von dem er sich Haus, Auto,

konnte.

Eben, es ist kontraproduktiv, wenn du arbeitslos bist und den Schuldigen woanders suchst.

Ich sage ja nicht, dass wirklich jeder selbst schuld ist. Aber jeder, der arbeiten will und partou keinen Job findet muss sich selber fragen,

dass mit ihm alles in Ordnung ist und nur die Gesellschaft schuld ist. Damit hilft man niemandem. Aber ein sanfter Arschtritt kann da schon mal hilfreich sein.

Nur wenn es ein Job ist, den er machen kann und der, der ihn zu vergeben hat, ihn auch anstellen will. Ein ehemaliger Maurer oder Dachdecker wird eher nicht zum C-Programmierer.

Gerrit

Stefan

auch zum Arbeitslosen passt und der eingestellt wird.

Gerrit

Hallo Heinz,

Du schriebst am Wed, 22 Oct 2014 12:43:57 +0200:

^^^^^^ Mal dumm gefragt: _was_ ist so ein(e) Grinke(r) eigentlich?

Sorry, wenn ich der einzige Doofe hier bin, aber ich kann mir da drunter partout nichts sinnvolles vorstellen.

Hallo Stefan,

Du schriebst am Sun, 19 Oct 2014 17:01:10 +0200:

lsts

Siehste (wahrscheinlich nicht), das ist _genau_ das, was Du oben als

Menschen, die ein anderes Problem haben, aber nicht bereit sind, dieses

Stefan

Falsch... Du behauptest, es geht _IMMER_. Es reicht genau _EIN_ Gegenbeispiel diese Aussage zu widerlegen. Es geht oft, aber eben nicht immer, aber was passieren soll wenn es nicht geht sagst du nicht.

Gerrit

Am 24.10.2014 20:41, schrieb Sieghard Schicktanz:

Am 24.10.2014 um 20:41 schrieb Sieghard Schicktanz:

Nicht nur du...

Butzo

seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Krankheit oder Behinderung

betreffenden sind, wobei man da nicht von Schuld sprechen kann.

Es geht hier aber ja um die Aussage, dass das Problem darin besteht,

ein kleiner Bruchteil von x ist.

Und da war meine Aussage, dass ein einzelner der X Arbeitslosen dann Z Chancen hat. Es liegt dann an ihm, diese Chancen wahr zu nehmen.

Aus der Tatsache alleine, dass so rechnerisch nicht jeder der x einen

Stefan

Gut, jetzt haben dann Z Leute die Chance wahrgenommen und alle

Gerrit

Am Sat, 25 Oct 2014 08:18:33 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:

auch wieder welche neu besetzt.

Wenn mancher aber nie eine Chance hat lohnt es schon mal genauer zu schauen warum das so ist. Es sei denn man will den Betroffenen gar nicht helfen.

Lutz

Gewerkschaften und Linken ist gemein, dass sie Geld haben wollen, ohne es zu verdienen:

Dabei ist es egal, wo irgendwelche Typen Mitglied sind, und um zu

H.