[OT] Bahnstreik

Am Tue, 21 Oct 2014 16:55:54 +0200 schrieb Hanno Foest:

Noch. Warum eigentlich noch, wenn die Abnehmer zunehmens ganz woanders sitzen? Gibt es weiter ein Anrecht auf den erreichten Wohlstand wenn die abwandert, dorthin wo die Kunden sind?

Steuern auf den Ertrag wird die Gesellschaft daran beteiligt. Das nur auf

Von Masse sind die recht weit weg. Was ist mit den anderen? Warum lassen die sich seit Jahrzehnten einfach so ausputzen, statt z.B. Genossenschaften zu

den Hals?

Schwarz/Weiss-Parolen.

Ausgleichend, aber ich kenne die leider nicht. Wenn du da mehr weisst: decke

Und du meinst, die ganzen bunten Revolutionen in der Region brachen so wie

Interessen vertreten die?

Lutz

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Lutz Schulze
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Heiko Lechner wrote on Tue, 14-10-21 15:29:

schreibst, klingt sehr nach den Vorstandsnasen der Aktiengesellschaften. Das sind Angestellte ohne jedes eigene Risiko und

weniger als zehn Angestellte und haftet mnit dem gesamten eigenen

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Axel Berger

Am 21.10.2014 16:18, schrieb Stefan:

Ja klar. Und zwar so etwa aus dem 16. Jahrhundert:

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geben, fast nur Kapitalisten. ;)

Bevor du weiteren Stuss verzapfst, informiere dich erst mal ein bisschen

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Hartmut Kraus

dieser Unternehmen bzw. Kartelle ist nach wenigen Generationen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

aber nicht ungebremst auf alle Lebensbereiche ausgeweitet werden.

Heutzutage gibt es ja Gesetze, die die Bildung von Monopolen verhindern sollen. Inwieweit das funktioniert und sinnvoll ist, steht aber auf einem anderen Blatt.

Markt, aber nicht als universeller Monopolist, der alle Wirtschaftsbereiche besetzt, sondern immer nur in seinen Markt oder

Normalerweise existieren solche Monopole nie sehr lange. Wenn Monopole

Staat an dem Monopolunternehmen beteiligt war. Beispiel aus neuerer Zeit sind z.B. die Versorgungsunternehmen, Energieversorger, Stadtwerke, Bahn (die Bahn hatte bis vor wenigen Jahrzehnten ein Monopol auf den

Wegen Obama? Oder weswegen?

Stefan

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Stefan

Am 21.10.2014 16:18, schrieb Stefan:

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Hartmut Kraus

Und so sprach MaWin:

Viel interessanter ist, dass der betreffende Zug bereits seit etlichen Wartungen voher den Fehler "Vibrationen im Fahrwerk" im Computer hatte.

Roland

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Roland Ertelt

Am 21.10.2014 20:51, schrieb Roland Ertelt:

abgefahren, was auch schon lange bekannt war).

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Hartmut Kraus

Am 21.10.2014 21:06, schrieb Hartmut Kraus:

Korrektur - etwas genauer:

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Hartmut Kraus

Am 21.10.2014 19:37, schrieb Axel Berger:

Na, na, das ist aber jetzt sehr weit hergeholt. Welcher Vorstand konnte

eines Kombinatsdirektors 3000 M. ;)

Ach so. ;)

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Hartmut Kraus

Am Mon, 20 Oct 2014 18:20:14 +0200 schrieb Heinz Schmitz:

Und wozutun sie das? Damit diese etwas erzeugen, womit beide Geld verdienen

Your point being?

Geld will ich dauernd? Interessant!

Wie ich schon schrub "sagen wir mal". Das ist eine mir reell erscheinende Zahl, die wie immer im Leben nach oben oder unter variiert werden kann -in Grenzen-

angestellten Managern? Die ohne jedes Risiko leben? Albern.

Tja. Viel Spass mit Deinen Vorurteilen ...

-gerd

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Gerd Brix

Es gibt offensichtlich immer noch Menschen, die von angebotenen

Arbeitgeber kaufen sie - oder auch nicht. Und wenn ich mich auf ein "Stellenangebot" bewerbe, bewerbe ich damit was? Richtig, meine Ware Arbeitskraft, also mein Angebot. Oder was sonst wird auf einem Markt beworben?

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Hartmut Kraus

Am 21.10.2014 11:21, schrieb Lutz Schulze:

anbietest. ;)

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Hartmut Kraus

Am 21.10.2014 19:37, schrieb Axel Berger:

Gegen diese Unternehmer wird wohl auch niemand etwas haben.

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Heiko Lechner

Am 21.10.2014 20:38, schrieb Hartmut Kraus:

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Stefan

Am 21.10.2014 17:12, schrieb Hanno Foest:

Na und? Was soll diese Statistik belegen?

Was ist damit gemeint? 1% der Einzelpersonen, 1% der Haushalte, 1% der Familien?

ordentlich.

Und wieviel % haben mindestens 400.000,- ?, oder 200.000,- ??

Ab wann ist jemand arm? Ach ja, war da die Definition nicht, wenn jemand weniger als 50% des Durchschnittseinkommens hat?

lachen dich aus.

man die Einkommensgrenzen und Berechnungsmethoden beliebig manipuliert. Da findet man dann immer irgendwelche Aussagen, die einem in den Kram passen.

Stefan

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Stefan

Am 21.10.2014 21:45, schrieb Gerd Brix:

Die bekommen Ihr Geld, weil jemand, d.h. die Vertreter der

Arbeit geben sollte.

mir dabei solange egal sein, solange wir selber keine Aktien des betreffenden Unternehmens besitzen.

verkaufen.

Unternehmen handelt, die sich zumindest teilweise in Staatsbesitz befinden und wenn dort Ex-Politiker mit lukrativen Jobs versorgt werden. Aber darum geht es den meisten Postern hier ja offenbar gar nicht.

Ansonsten: Mir geht es voll am Arsch vorbei, was der Chef irgendeines

Stefan

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Stefan

Am 21.10.2014 23:00, schrieb Hartmut Kraus:

Richtig, und wenn niemand deine Arbeitskraft will, liegt der Fehler bei dir.

Stefan

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Stefan

Am 22.10.2014 08:29 schrieb Stefan:

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Hanno

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Hanno Foest

Diese Antwort ist links-hysterisch :-).

mit "zum Leben reicht" zu tun hat.

Entgelt zu tun. Ob das Dir reicht, kannst nur Du selber entscheiden.

haben, wieviele Arbeitslose es gibt. Und Du behauptest, dass keiner

Keineswegs. Ich wundere mich nur, dass Du dauernd die Bestrafung von nicht-linken Bankern forderst, aber die gleichen Fehler linker Banker unter den Tisch kehren willst.

H.

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Heinz Schmitz

Am 21.10.2014 um 00:00 schrieb Uwe Borchert:

freiwillig am Riemen reisst.

Wolfgang

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Wolfgang Schmidt

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