die
p-726.html
Ich dachte an sowas:
In dem Mastech8217, das ich in einem anderen Posting zu meinem aktuelle n Favoriten erklärt habe, sind solche Keramikröhrchen eingebaut.
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Ich dachte an sowas:
In dem Mastech8217, das ich in einem anderen Posting zu meinem aktuelle n Favoriten erklärt habe, sind solche Keramikröhrchen eingebaut.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762- 2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op= get
Joerg schrieb:
Hallo,
vielleicht einfach mal rechnen? Bluetooth schafft ab 2.0 rund 2,1 MBit/s, das sind rund 250 kB/s. Ein Bild mit 4 MB dauert da stolze 16 Sekunden, in 5 Minuten schafft man gerade mal 18 bis 19 solche Bilder.
Bye
So what? Man stellt die Kamera hin, startet den Download und geht dann mit der Herzallerliebsten ins Restaurant. Genauso wie ich das bei heftigen Software-Updates mache oder bei SPICE Simulationen von Schaltreglern wenn ich am Ende die Streuinduktivitaeten mit reinnehmen muss.
Frueher haben wir drei Tage auf die entwickelten Bilder eines 35mm Films mit 33-34 Aufnahmen gewartet und heute sind 16 Sekunden schon zuviel, tsk, tsk, tsk ... :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Heute ist mein Multimeter angekommen. Und das muss ich euch zeigen:
Neben dem anderen Zubehoer wurden vier selbstklebende Skins mitgeliefert. Die kann man sich vorne drauf kleben damit das Multimeter 'cooler' aussieht. Da fragt man sich ja schon welche Drogen die bei Agilent so zu sich nehmen wenn die mal nicht gerade Messgeraete entwickeln.
Ausserdem frage ich mich was der Unterschied zwischen meinem neuen
1253B und dem alten 1253A in der Firma ist. Die haben doch nicht nur die Gehaeusefarbe geaendert oder?Aber das Messgeraet ist schon toll. :-)
Die Verzoegerungszeit des Durchgangspiepser liegt an der Grenze zur Wahrnehmung. Man koennte damit Morsen wenn man es denn koennte. Was in dem Zusammenhang auch sehr nett ist, man kann die Tonhoehe des Durchgangspiepser einstellen!
Olaf
Das ist bei uns in der Firma für die Löterin, die die Spezial-Kabel fertigt, ein gewichtiges Argument. Ein neues Multimeter war für die unbrauchbar, weil das Piepen erst nach vielen Gedenkmillisekunden einsetzte.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Am 06.11.2012 17:17, schrieb Olaf Kaluza:
Wart's ab, das udn die coolen Aufkleber sind erst der Anfang. Wie gesagt, zum guten Ton sollte gehören, dass man menügefuhrt auswählen kann, welche *.mp3 bei welchem Messwert abgespielt wird ...
Ich muss noch zitieren was auf der Anleitung zu den Aufklebern steht:
Express your handheld style today! Skin selection and application is at user's own discretion. Skin application does not impact product's functionality and quality.
Na dann bin ich ja beruhigt.
Oh..der Bluetoothadapter funktioniert. Aber mit gefuehlten 50Baud. Die Anzeige auf dem Handy aendert sich mehrere Sekunden nach dem Wert auf dem Multimeter. Also ein bisschen schneller sollte Bluetooth doch schon sein.
Olaf
Am 06.11.2012 17:17, schrieb Olaf Kaluza:
Bei meinem E2377A steht noch hp (Hewlett Packard) drauf und auf der Rückseite steht: Made in Japan. Der Piepser reagiert übrigens sofort. Nix Gedenkminute. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. ;-)
-- mfg hdw
Die dafür nötige Rechenzeit ist leider schon vom sofort reagierenden Durchgangspiepser belegt. ;)
Gerrit
Und wenn man zurückkommt, stellt man fest, daß nur dreieinhalb Bilder kopiert wurden, weil die Batterie schlapp gemacht hat.
Vinzent.
Nein, weil irgendwo mitten im 4. Bild ein Bit quer lag und der Dowmload abgeschmiert ist. :-)
Tjaaaa - aber klingelt da auch das Handy sofort?
Hallo,
Am 06.11.2012 18:05, schrieb V>
Tipp: Vor dem unbeaufsichtigten Rüberzerren der Bilder mit PTP sollte man zuerst einen frisch geladenen Akku reinlegen, so der Akku in der Kamera schon etwas leer gesaugt wurde. Darauf sollte der elektronisch vorbelastete Nutzer schon selber kommen. ;-P Die Alternative Dockingstation ist seit einigen Jahren OUT. Bei denen wurden die Kameras über das Netzteil der Station mit Leistung versorgt und der Akku zum Rüberzerren nicht benutzt, sondern geladen.
MfG
Uwe Borchert
Wovon man ausgehen kann, wenn man eine Stunde zum Rüberschaufeln via Blauzahn rechnet. Und wenn ich mal vom Akkuverbrauch beim longenarrator portabilis extrapoliere, würde ich Bluetooth auch nicht gerade als Akkuschoner betrachten.
Ich bevorzuge ja eh das Umstöpseln der SD-Karte. Aber jeder, wie er's mag, nicht?
Präzise. Mein Punkt ist nur: Wozu dann drahtlos, wenn Du das Ding zum Laden eh an ein Kabel hängen mußt? Da kann man auch gleich über USB übertragen /und/ laden.
Und zuguterletzt: Wenn schon drahtlos, dann doch bitte gleich WiFi. Und Streaming direkt auf die Glotze. ;-)
Vinzent.
Horst-D.Winzler schrieb:
PA zuständig. Erzeugt wahlweise aus 6, 12 & 24V die Anodenspannung von 580V. Also in
Ungefähr den meinte ich. BTW, diese Spannung macht muntere Wissenschaftler müde. Kollege brauchte 600 V, rein statisch für eine Ionenoptik, und Geld für was Richtiges von FuG oder so war nicht da. Er konnte zum Sonderpreis bei der Schliessung der lokalen Leclanché-Vertretung
5 Anodenbatterien a 120 V ergattern. Die hat er dann zusammen- gehängt und beidhändig angeschlossen. War wohl mit den Fingerchen nicht allzu aufmerksam. Ist mir erst aufgefallen, als er minutenlang zur Abwechslung schweigend und nur geringfügig zitternd einfach so dasass ;-). Ausrede, er hätte gedacht, mit Batterie kann eigentlich nichts passieren.... Er hat sich dann in Richtung Software weiter- entwickelt.-- mfg Rolf Bombach
Holger schrieb:
Nachfrage. Danach mußt du dir das Teil bald täglich neu kaufen.
Aufm Bau vielleicht. Hier gilt ein Gerät mit zuwenig Knöpfen als zu unwissenschaftlich und wird gemieden. Duspol-oide Geräte sind mir noch nie weggekommen, Metex im Dutzend. Aus diesem Grund gibt es Multimeter bei uns ab Zentrallager schon lange nicht mehr, Schwund war viel zu gross.
-- mfg Rolf Bombach
Hallo,
Am 06.11.2012 20:54, schrieb V>
Bereits beim normalen, kabelgebundenen PTP-Transfer sollte man es so handhaben. Das ist sinnvolle eine Sicherheitsmaßnahme.
Ich bevorzuge das USB-Kabel. Ich habe drei Digiknipsen, alle mit einem Standard-Mini-USB-B-5pol ausgerüstet, das Kabel hängt fest am Rechner. Bei proprietären Kabeln müsste ich das noch mal überdenken.
Und auch so wie es bei den vorhanden Knipsen am sinnvollsten ist. In meinem Fall tut es ein Kabel fest am Rechner für alle drei Knipsen.
USB 2.0 ist aber nur bis 500 mA spezifiziert. Das reicht für viele Akkus einfach nicht. Da ware es sinnvoll wenn die Docking-Station eine eigene Stromversorgung hätte. Dabei müsste man aber einiges an Ideen reinstecken um das System praxistauglich zu bekommen. Wichtig wäre IMHO dass Dockingstation und Kamera jeweils eine Standard-USB-Buchse bekämen. Ideal wäre nach meinen Kenntnissen Micro-USB. Die Verbindung Docking-Station zu Kamera wäre auch nicht ganz so trivial und sollte ggf *) über eine eigene Buchse laufen.
*) Ich habe keine Ahnung ob man in eine Standardverbindung einfach einen Versorgungsstrom zum Laden einspeisen kann ohne Probleme mit der Kommunikation zu bekommen.MfG
Uwe Borchert
Sollte keine Probleme geben, da die Kommunikation nur über die D+/D- Leitungen geschieht. Nur nicht die 5V zurück in den PC speisen, das könnte anfangen zu rauchen.
USB-Geräte ziehen allerdings erst viel Strom zum Laden, wenn sie sich mit dem Host auch verbunden haben und diesen über das USB-Protokoll gefragt haben, ob sie den Strom haben dürfen (da ohne Kommunikation nur
100 mA erlaubt sind, wenn die Geräte sich an den Standard halten). Müsste also schon eine "schlaue" Docking Station sein.Gibt aber scheinbar auch eine Erweiterung für bis zu 1.8 A, die scheinbar nur mit einem Widerstand zwischen D+ und D- auskommt:
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Hallo,
Am 06.11.2012 23:52, schrieb Frank Buss:
Klar, das nicht zurückgespeist werden darf ist offensichtlich. Aber es geht auch um die gemeinsame Masse und Potentialtrennung. D+/D- können nicht beliebig weit davon weg sein. Da habe ich keine Ahnung, ob und wie sowas geht.
Das habe ich vorausgesetzt, das die Station sich erst normal meldet und dann die 500 mA abfordern würde. Aber das sollte IMHO nicht für LiIon ausreichen. Geladen wird bei den kleinen Akkus mit C/1t, was bei einem 1 Ah-Akku (typisch für Kompaktknipsen) dann 1 A bedeuten würde und nach 3 h wäre der Akku voll. Das geht also erst mal nicht.
Das ist die Beschaltung für USB-Ladegeräte um der Device zu sagen: Ich bin ein Lader! So habe ich es verstanden, stimmt das?
MfG
Uwe Borchert
Dann gehoert einer der SW-Entwickler der Kamera kurz in den Burggraben getunkt. Es ist eine der leichtesten Uebungen den Batteriezustand und die Anzahl der zu uebertragenden Megabytes in ein virtuelles Taschenrechnleri im DSP zu klimpern und wenn das Ergebnis unter einer bestimten Schwelle liegt eine "Please insert fresh battery" Nachricht loszulassen. Das bekaeme sogar ich als Nicht-Programmierer gebacken.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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