MP3 von USB-Stick abspielen

Am Wed, 02 Dec 2009 12:19:15 +0100 schrieb Wolfgang Draxinger:

Hallo!

Es gibt eine hinreichende Anzahl Menschen, für die "Strom" sowas wie Vodoo ist. Der Unterschied zwischen Spannung und Strom ist ein Mirakel und schon der Begriff "Auflösung" und "Pixel" in Zusammenhang mit Monitoren führt zu Stirnrunzeln. Das liegt nun aber nicht daran, daß die Leute das nicht verstehen wollen. Im Gegenteil, es passt nur einfach in den Kopf.

Nein, sollte man nicht erwarten dürfen. Es wäre schön, wenn man es erwarten könnte. Kann man aber nicht.

Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die eine komplette Oper im Kopf komponieren. Dafür ist nun wiederum in meinem Kopf kein Platz.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein
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Am Wed, 02 Dec 2009 15:10:01 +0100 schrieb Wolfgang Draxinger:

Theoretisch. Praktisch ist das zumindest bei den aktiven USB Hubs, die ich in Verwenung habe/hatte, vollkommen Banane.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Bei Hubs vielleicht (muessen ja billig sein), ich kenne aber ein paar Mainboards und Laptops die sich dran halten und bei zuviel Strom oder inkorrekter Anmeldung einfach den Port abschalten. Bis zum naechsten Reboot gibts dann keinen Saft auf diesem Anschluss.

Oder der Port begrenzt hart auf 500mA, kommt gut mit externen 2.5"-HDs, die laufen dann nicht an.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Muss es sowieso. >100mA dürfen erst dann gezogen werden, wenn die Freigabe vom OS kommt.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Rupert Haselbeck schrieb:

he

Soso, Sat-Reciever. Da=DF diese B=FCchsen heutzutage eh unter Linux laufe= n=20 wei=DFt du aber, oder?

Guido

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Guido Grohmann

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Viel Vergnügen.

- Michael Wieser

Reply to
Michael Wieser

Felix Holdener schrieb:

in die=20

Wenn 99% des Wissens f=FCrs =DCberleben des Mensch nicht notwendig ist, w= ird es sich wohl damit gegenseitig das Leben erschweren? =DCber das Wissen, wie Konflikte mittels Kriege, also sich gegenseitig zu=

massakrieren, geht, darauf sollte Mensch eigentlich gut verzichten k=F6nnen? ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Wed, 02 Dec 2009 18:30:05 +0100 schrieb Felix Holdener:

Das halte ich mittlerweile für überholt. Bibliotheken gibt es schon ewig, und mittlerweile noch viel einfacher Zugang zu einer Menge Wissen auf verschiednenstem Niveau über das Internet.

Der Willen und die Disziplin, das fehlt vielen - bestimmt nicht aber die nötige Zeit und das erforderliche Geld.

Lutz

--
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Lutz Schulze
*Wolfgang Draxinger* wrote on Wed, 09-12-02 12:36:

Danke, endlich formuliert das einmal jemand so klar, wie es gern sagen würde. Da magische Weltbild der heutigen Jungend nach dem Ende des wissenschaftlichen Zeitalters sehe ich als die größte Gefahr für die Zukunft an.

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Axel Berger

Lutz Schulze schrieb:

hrer

ewig,

e

Wenn du zu deiner Erwiderung noch die oft fehlende F=E4higkeit zum effektiven Wissensaneignen erw=E4hnt h=E4ttest, w=E4re sie vollst=E4ndig = gewesen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Thu, 03 Dec 2009 08:26:34 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Ja, das ist leider etwas was auch die Schule nach wie vor versäumt beizubringen.

Statt dessen seitenlange Übersichten mit z.B. Jahreszahlen zum auswendig Lernen in Geschichte, Unterricht wie vor 100 Jahren.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

ig gewesen ;-)

dig

Genau, Unterricht der mehr an die alten Lateinschulen erinnert. Wundert nicht, das noch soviel schiefl=E4uft. Nur, wer sollte das =E4ndern, wenn nicht die Lehrer selbst? Ich wundere mich immer, das Eltern neben ihrer eigentlichen Arbeit (Lebensunterhalt) sich noch die Arbeit, die die Schulen zu erbringen haben, noch aufhalsen lassen. Der Leidensdruck ist wohl noch nicht hoch genug?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Thu, 03 Dec 2009 08:42:59 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Ich sehe nicht dass das nicht auch und vor allem die Aufgabe der Eltern ist, immer mehr Kinder müssen hier leider aber auch nur noch mit der halben Besetzung auskommen.

Ich sehe auch nicht dass die Eltern das nicht könnten und um die Bedeutung nicht wüssten, schliesslich sind die (zumindest formalen) Bildungsabschlüsse so hoch wie nie.

Es wäre aber schön wenn die Schule dabei zumindest mitzieht.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

h

ist,

Eben, warum sollten das denn die Eltern tun? Die Gesellschaft finanziert jeden Schulplatz pro Jahr mit =C3=BCber =E2=82=AC 5000,-. Eltern die noch= das n=C3=B6tige Kleingeld aufbringen k=C3=B6nnen, schicken ihre Kinder auf Internate. M=C3=B6glichst bestimmte Internate. Was die Eltern f=C3=BCr ihr "Kleingeld" haben wollen, ist dem Lehrk=C3=B6= rper dort schon klar. Hier bleibt vielen Eltern aus verschiedenen Gr=C3=BCnden nur die Nachschu= lung in Nachhilfeschulen =C3=BCbrig. Dort =C3=BCben dann bisweilen dieselben L= ehrer den Stoff ein, den sie oft als Beamte den Sch=C3=BClern in ihrem Hauptjob aufgegeben haben. ;-)

Um ein Beispiel zu nenne, warum funktioniert das denn in den skandinavischen L=C3=A4ndern?

lben

Willst du etwa erwachsenen Leuten vorschreiben, wie sie zu leben haben? Das wird nicht funktionieren. ;-) Im =C3=9Cbrigen h=C3=A4tten wir dann ja noch weniger Kinder. ;-( Diesen "Mangel" mit Einwandererkinder ersetzen zu wollen, glauben nur noch die, die eine ver=C3=B6ffentlichte Meinung vertreten m=C3=BCssen ;-)=

edeutung

abschl=C3=BCsse

Wieviel Eltern k=C3=B6nnen ihren Kindern effektiven Nachhilfeunterricht n= eben ihrem Hauptjob denn noch geben? Die Kinder, die zB einen Lehrer/Lehrerin als Elternteil haben, heben durch ihren Vorteil den Notenquerschnitt der Klasse. Nach diesem Notenquerschnitt richtet sich aber die Benotung aller Klassemitglieder. Ungerechter kann also eine Benotung in =C3=B6ffentlichen Schulen garnicht=

sein. Sie ist somit auch schwer vergleichbar.

Lehren an Schulen ist keine freiwillige Leistung. Lehrer werden daf=C3=BC= r bezahlt. Damit sollte klar sein, das der, der bezahlt auch eine ad=C3=A4q= uate Leistung einfordern kann.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am Thu, 03 Dec 2009 10:06:55 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Weil man die wichtigen Dinge eben nicht delegiert.

Und da geht es nicht um den konkreten Stoff im Fach xy sondern um den generellen Stellenwert des Wissens usw.

Wenn da von den Eltern nichts kommt hat die Schule keine Chance.

Lutz

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Lutz Schulze

Gerrit Heitsch schrieb:

Dann weißt Du aber bestimmt auch, dass das bei weitem nicht die breite Masse der Geräte ist (sprich: eher die Ausnahme als die Regel).

Von den Motherboards, die ich kenne, haben die besseren PTC-basierte Strombegrenzungen (Polyswitch), einige ältere nicht-rücksetzbare Sicherungen (Sicherungswiderstände) und auch einige (z.B. GA-7N400E-L) gar keine (!) Strombegrenzung...

Markus

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Markus Faust

Traumhaft. Genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte :(

Bin ja gespannt, wie das von UCS[1] gelöst werden soll. Bauen die dann in jedes Ladeteil einen Dummy-USB-Host ein? Oder wird es eine extra Kennung "ich bin ein dummer Stromlieferant und sehe zwar wie USB aus, hab aber kein USB drin" geben?

[1]
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XL

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Axel Schwenke

Jein. Nur dann, wenn die Gegenseite auch ein richtiger USB ist. Wenn das ein Steckernetzteil mit USB-Buchse, aber ohne USB-Host ist, dann

a) wird jeglicher Versuch einer Negotiation scheitern und b) ist das egal, 500mA stehen dann immer zur Verfügung

USB ist halt überkompliziert, wenn man einfach nur einen Stromanschluß braucht.

XL

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Axel Schwenke

Axel Schwenke schrieb:

Ist doch klar: Jedes Gerät fragt vom Ladegerät eine qualifizierte Signatur ab, und ohne Online-Aktivierung der Signatur geht gar nichts. Irgendwie muss man doch den chinesischen Zubehör-Nachbauern das Handwerk legen ;)

SCNR.

Hergen

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Hergen Lehmann

Kommt auf die Geräteklasse an. PC-Mainboards sind da in der Tat recht großzügig. Laptops eher nicht.

Wenn ich eine dieser USB-powered Mini-Festplatten an mein Dell stecke, dann spuckt das regelmäßig Meldungen ins syslog a'la "zuviel Stroment- nahme an USB1, temporär abgeschaltet" und schaltet den Port alle paar Sekunden wieder an und gleich wieder aus. An anderen Laptops geht es einfach nur nicht.

Da Stromsparen langsam wieder in Mode kommt, werden das in Zukunft eher noch mehr Geräte so halten. Als Hersteller eines USB-versorgten Geräts tut man also gut daran, das korrekt zu implementieren.

XL

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Axel Schwenke

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