Zumindest die VLSI sind vorprogrammierte DSPs, ja. Mit den anderen kenne ich mich nicht aus.
Ja, muss man aber nicht.
Die VLSI müssen initialisiert werden, alleine schon damit sie wissen, mit welcher Quarzfrequenz sie gerade betrieben werden. Software-Reset, Lautstärke-Register und ähnlicher Kleinkram kommt noch dazu. Samplerate etc. übernehmen sie aber aus dem Dateiheader.
Bis dahin wär die Sache einfach, so ein paar Daten blind über SPI rauszutickern geht auch mit nem EPROM und nem Zähler.
Leider ist das aber nur die halbe Miete, denn um Daten aus nem USB-Stick zu bekommen kenne ich keine Fertiglösung. Bis auf eine - da sitze ich gerade davor.
Das das so nicht geht wurde Dir ja bereits gesagt. Mich würde aber jetzt mal ganz ehrlich interessieren, welche Denkmuster zum Tragen kommen, dass jemand meint, dass sowas eben doch ginge?
Es ist doch so, gegeben sind:
- Ein digitaler Datenträger mit USB-Schnittstelle.
- USB-Schnittstellen findet man ausschließlich an Computern
- Datenträger sind i.d.R. mit einem Dateisystem formatiert
- MP3 oder jedes andere digitale Kompressionsverfahren basieren auf der algorithmischen, also programmierten Verarbeitung von Daten, abgesehen von einfachen Verfahren wie RLE oder ADPCM geht sowas nur mit aufwendigen Programmen, also ist immer ein Computer involviert (der aber auch fest verdrahtet sein kann).
Die Frage "Wie baue ich einen einfachen Adapter von USB auf Line-In" offenbart, dass da jemand eine sehr merkwürdige Vorstellung davon hat, wie die Daten (z.B. Audio) auf einem USB-Datenträger gespeichert sind. Und genau das ist, was ich partout nicht nachvollziehen kann. Ich bin schön öfters an Leute gekommen, die Denkfehlern wie der OP aufgesessesn sind, ich würde jetzt einfach mal gerne wissen, wie die auf sowas kommen.
Das erste mal mit Computern und digitaler Datenverarbeitung bin ich mit 4 Jahren in Berührung gekommen, das erste mal einen Text in einem Editor geschrieben und auf Diskette gespeichert und wieder davon gelesen, da war ich 7. Und nie bin ich der naiven Vorstellen aufgesessen, dass da das Dokument wie auf einer Art Mikrofilm gespeichert wäre.
Versteh(t) mich nicht falsch, ich will mich weder wichtig machen oder den OP nieder machen. Ganz im Gegenteil, ich will endlich mal verstehen wie man zu solchen Fehlschlüssen kommt, denn von meiner Warte aus gesehen wird das nichts. Alleine schon, damit ich bessere Dokumentation schreiben kann.
Nee, viele Kompaktanlagen haben heute USB und unterstützen z.B. MP3. Bei Autoradios ist oft der USB neben dem Line-In für den MP3 Player. Mobiltelefone übertragen die Musik gar per Bluetooth ans Autoradio.
Da ist für jemanden, dem das Hintergrundwissen fehlt, der Weg von USB zu Line-In nicht weit.
und es offenbart, daß Du Dich offensichtlich nicht in jemanden versetzten kannst, der nicht Dein Wissen hat.
Meinst Du, der Opa, der seine Musik mittels Anwendersoftware auf den Stick lädt, um die dann im Auto zu hören, muß das wissen. Schau Dir das Pgm für iTunes an. CD einlegen, und oh Wunder, die Musik ist auf dem Gerät, kinderleicht, kein technisches Know How nötig.
Wie kommst du auf die Idee, da=DF da ein Denkfehler vorliegen m=FCsse? = Der OP wu=DFte zumindest bisher ganz einfach nicht, was mit den Daten auf d= em USB-Stick geschehen mu=DF, damit da was h=F6rbares draus wird
n
t
Das ist schlicht falsch. Zumindest dann, wenn man unter "Computer" das versteht, was landl=E4ufig so bezeichnet wird. Vielerlei Ger=E4te, welc= he keine "Computer" sind (Diktierger=E4te, Radios, Sat-Receiver,...) verf=FCgen =FCber USB-Schnittstellen. =20
at,
nd.
Keineswegs. Warum wohl w=FCrde er fragen, wenn er eine konkrete Vorstellung h=E4tte?
Dann solltest du daran arbeiten, deine Sozialkompetenz zu verbessern. Zumindest in dieser Beziehung=20
e
Was sollte daran schwer zu verstehen sein? Da ist ein USB-Stick mir Musik drauf. Den USB-Stick steckt man in einen=
PC, einen MP3-Player, ein Autoradio,... und schon h=F6rt man die Musik.=
Da ist es doch unmittelbar einleuchtend, da=DF jemand, der von der Technik dahinter keine Ahnung hat, davon ausgeht, da=DF das H=F6rbarmac= hen der Musik durch ein "kleines K=E4stchen" nicht so arg problematisch sei= n kann =20
em
Nun ja, es kann eben nicht jeder als ein derartiges Genie geboren werden, da=DF er bereits im Kindergartenalter um die technischen Grundlagen von Mikrofilm und Disketten wei=DF... =20
Zun=E4chst mal w=FCrde dir etwas (bzw. erheblich!) weniger Arroganz gut=
tun :-( Du wirst zumindest keine Anwender-Dokumentation schreiben k=F6nnen, wen= n du nicht willens und in der Lage bist, die Dinge, um welche es geht, aus der Sicht des Nicht-Technikers zu betrachten und gerade das wird dir ein Dritter auch schwerlich erkl=E4ren k=F6nnen. Den Anwender interessiert es meist nicht im Geringsten, wie oder warum ein Ger=E4t im Einzelnen funktioniert. Er will und mu=DF lediglich wiss= en, auf was er beim Betrieb zu achten hat, was an der "Oberfl=E4che" zu beobachten und ggfls. zu tun ist, um die gew=FCnschten Funktionen auszul=F6sen und/oder Fehlerzust=E4nde festzustellen und wom=F6glich zu=
Ist leicht zu beantworten: USB->PCM2906->Klinke ;-)
BTDT, weil ein Freund meinte, für die vernünftige Decodierung des I/Q-Signals eines KW-SDR wäre nur ein 100¤-EMU0202 geeignet, weil da die "guten Burr-Brown" ADC "mit Antialiasing" drin seien.
Schließt man einen 6¤ PCM2906 an, steht im Syslog tatsächlich "... Device ... UCB Codec ... TI by Burr-Brown ...." und die entscheidende Forderung, die Spiegelfrequenzen unterdrücken zu können ist aufs angenehmste erfüllt.
Wer billig kauft, spart manchmal doppelt :-)
Falk
--
Ich habe nicht gegen Windows.
Aber wenn ich etwas hätte,
würde ich nicht zögern,
es einzusetzen. (Sehr frei nach W. Schmickler)
Genau darum geht es ja. Ich würde mich ja gerne in derartige Denkmuster hineinversetzen können, schaffe es aber beim besten Willen nicht. Sorry.
Eben.
Leider führt das meiner Erfahrung nach dazu, dass solche Leute sich jeden Arbeitsschritt minutiös aufschreiben und auswendig lernen - und dann wie der Ochs vorm Berg stehen, wenn sich etwas minimal ändert.
Ein gewisses Grundverständnis für die Vorgänge in technischen Geräten ist etwas, was man heute von jedem, der in einem Industrieland lebt erwarten sollte. Das ist ja nicht irgendwelcher Bildungsluxus, sondern Teil unseres Kulturgutes. Man muss ja nicht wissen, wie Dateisysteme im Detail funktionieren, oder das USB-Protokoll.
Aber man sollte doch erwarten dürfen, dass jemand, der ein technisches Gerät verwendet, z.B. einen Computer zumindest eine grobe Vorstellung davon hat, was passiert. Was mich zu meiner ursprünglichen Frage zurückführt: Offenbar hat jemand, der eine Frage wie der OP stellt eine abstrakte, wenn auch falsche Vorstellung über die Vorgänge beim Abspielen eines MP3-Datenstroms von einem USB-Speicher. Jetzt will ich halt wissen, wie diese Denkmuster aussehen, damit ich als "reinrassiger Techniker" Gelegenheit habe, mich da mal reinzudenken.
Eh ja, genau das ist ja der Grund für meine Frage. Ich würde mich da mal gerne hineinversetzen können, kann es aber (noch) nicht.
Da fängt es ja schon an. Gehen wir mal eine technische Generation zurück: Schallplatte. Viele Leute, auch der damaligen Generation, haben eine nur sehr diffuse Vorstellung davon, wie sie funktioniert. Die Schallplatte kann man heute getrost als in der Wildbahn ausgestorben betrachten (ihre Verwendung durch DJs und bei Liebhabern ist vergleichbar mit der Zucht von ansonsten ausgestorbenen Tieren in Zoos). Das ist doch eigentlich skandalös: Die Möglichkeit zur Aufzeichnung von Geräuschen, also Musik, Sprache kann man getrost als eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt einsortieren, vergleichbar noch mit der Entwicklung von Schrift zum Festhalten von Ideen, oder dem Buchdruck. Heute wird erwartet, dass jemand Schreiben und Lesen kann. Und in der Schule wird einem das Prinzip des Buchdrucks mittels dem Schnitzen von Kartoffeln vermittelt. Aber wie Schallplatten funktionieren wurde allenfalls im Physikunterricht in Gymnasium und Realschule vermittelt. Digitale Aufzeichnung wird gar nicht mehr behandelt, so als ob das was selbstverständliches wäre. Die Menschen sehen nur noch opaque Kästen, wo "Schnüre" in spezielle Löcher gesteckt werden und dann, aufgrund irgend einer Form von Magie tut das einfach so, was es offenbar. Und wenn mal was nicht funktioniert kommt ein spezieller Schamane, appliziert irgend so ein komisches Voodoo. Sowas fällt für mich in die Kategorie "Cargo Cult".
Der OP fällt für mich übrigens nicht in diese Kategorie, denn er fragte explizit nach einem Schaltplan. Das impliziert für mich, dass ein gewisses technisches Verständnis vorhanden ist.
Der OP schrieb nichts davon, daß er Computer benutzt. Ist auch nicht nötig, denn er geht z.B. morgen zum Aldi und kauft so was:
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Zusätzlich zu dem oben gekauften Gerät kauft er einen USB-Stick. Ohne einen PC zu besitzen, kann er eine CD auf den Stick kopieren. Dazu ist es völlig egal, ob in dem Stick nun Flashspeicher steckt oder z.B. ein Microtonband. Warum sollte ihn das auch interessieren müssen.
Übrigens habe ich im Keller mehrere alte Lichtmaschinenregler liegen und ich wette fast, daß auch Du als "reinrassiger Techniker" mir nicht auf Anhieb sagen kannst, welcher von denen mechanisch und welcher elektronisch arbeitet.
aber alle diese Geräte müssen wenigstens einen internen Mikroprozessor haben um mit der USB Schnittstelle etwas sinnvolles anfangen zu können.
(Ich weiß das man inzwischen die USB Schnittstelle auch zum Akku Laden zweckentfremdet hat, das mag auch sinnvoll sein, geht aber auch ohne Mikroprozessor)
Auf Anhieb sicher nicht, aber gibt mir die Dinger mal für 5 Minuten in die Hand, dann sage ich Dir das. Es geht darum, sich mit der Technik zu beschäftigen und sie nicht einfach als gegeben hinzunehmen.
Nur bis 100mA. Will man mehr, dann muss man das dem OS im Device Descriptor des USB-Geräts mitteilen. Gibt dafür mittlerweile fertige Lade-ICs, an deren einen Seite man die USB-Buchse und auf der anderen den Akku anschließt.
Da steckt dann aber auch ein Computer drin: Einmal wegen des USB-Protokolls und zum Anderen wegen der Laderegelung, die ja heute auch per Software gemacht wird. Ist dann aber sicher maskenprogrammiert.
Ca. 99% aller Menschen sind in ca. 99% aller Fachgebiete komplette Laien. Such dir für den heutigen Alltag relevante Fachgebiete deiner Wahl aus: Molekurlabiologie, Kerntechnik, Klimatologie, Medizin, Genetik, Soziologie... Du wirst dann schon selber sehen, wie schnell du dich wo einarbeiten kannst.
ich meinte einen reinen Steckerlader mit USB Buchse, so einen habe ich für ein GPS Gerät und einen anderen fürs Handy. Da dürften nur die 5 V übers Kabel gehen und kein USB-Protokoll, im Lader dürfte kein Mikroprozessor drin sein.
die Geschichte von den früheren Universalgenies hat ja eigentlich auch nicht gestimmt, die beherrschten eben nicht das gesamte Wissen ihrer Zeit, da gab es bei den Handwerkern und Bauern ihrer Zeit auch noch viel an gesammelten Erfahrungen die zum Überleben der Zivilisation notwendig waren, wofür sich aber die Universalgenies gar nicht interessierten. Immerhin hat man ja damals auch Lebensmittel angebaut, Leder und Stoffe hergestellt, Metallerze gewonnen und verhüttet und das Metall dann weiterverarbeitet, Glas und Keramik erzeugt und verarbeitet, Schiffe gebaut usw.
Fertig so zu kaufen. Nicht direkt. Aber in einem einzelnen IC kann man das schon umsetzen, siehe weiter unten.
Ja, müssen sie ja auch nicht. Ist ja alles standardisiert, es reicht das Programm genau einmal zu schreiben und zu veröffentlichen. Das wird i.d.R. von den Leuten gemacht, die die Formate spezifizieren. Abgesehen davon steckt das Programm nicht auf dem USB-Stick sondern im Abspielgerät (man kann natürlich das Programm auch auf den Stick kopieren, nur nützt es dort nicht viel).
Und deshalb gibt's dafür einheitliche Standards. Im Falle von USB-Speicher
USB2.0 Spezifikation:
USB Storage:
Die USB-Datenträger speichern aber einfach nur beliebige Daten, mehr aber auch nicht. Der Hersteller einer USB-Sticks muss also nichts weiter machen als ein wenig Flash-Speicher mit einem USB-Controller zu verbinden, welcher das USB-Mass-Storage-Protokoll spricht.
Die Daten auf einem Massenspeicher liegen meistens als Dateien in einem Dateisystem vor. Extrem weit verbreitet und auf USB-Sticks fast ausschließlich zu finden (ich bin wohl einer der wenigen die ein anderes FS auch auf USB-Speichersticks verwenden) ist FAT:
Diese Dateien sind üblicherweise standardisierte Containerformate, welche die eigentlichen kodierten Audiodaten nochmal verkapseln und mit zusätzlichen Informationen verknüpften z.B. welcher Interpret, Titel, Albums usw., das können beliebige Daten sein. Die Aufgabe eines Containers ist es, verschiedenartige Datenströme so zusammenfassen, dass man mit dem minimal notwendigen Wissen über den Aufbau des Containers sich genau die Datenströme herauspicken kann, die man braucht. Üblicherweise ist der Container im Format RIFF/WAV, MPEG-Transport Stream oder Ogg. Wie die funktionieren kann man hier nachlesen:
Das Audiosignal selbst ist dann nochmal mit einem mathematischen Verfahren kodiert. Und davon gibt es eine Vielzahl, die aber jeweils alle mehr oder weniger standardisiert sind. Man unterscheidet dabei verlustbehaftete und verlustlose Komprimierung. Der Unterschied ist, dass bei verlustloser Komprimierung am Ende der Dekodierung genau das Signal herauskommt, welches man vorher in den Kodierer gesteckt hat.
Die verlustlose Kompression basiert darauf, dass man mehrfach vorhandene Information so umschreibt, dass es weniger wird. Wenn also irgendwo Stille vorkommt, dann steht da nicht unzählige male "Lautstärke im Moment t = 0", sondern einmal "Lautstärke 0 für die Zeitdauer T" (es gibt da noch ausgefuchstere Methoden, die die gesammte Zeitdauer einer Aufzeichnung umfassen, letztlich basiert das aber alles darauf, es so umzuschreiben, dass man das gleiche mit "weniger Worten" beschreibt).
Bei verlustbehafteter Kompression dagegen schmeißt man Informationen, die man als Hörer nicht wahrnehmen kann komplett weg. Dem liegt ein Modell des menschlichen Hörens zu Grunde, welches Beschreibt, welche Kombination von Geräuschen man wahrnehmen kann, und welche nicht. Damit vereinfacht man das Audiosignal erstmal. Anschließend kommt wieder ein verlustloses Verfahren zum Einsatz, da aber ein großer Teil des Signals vorher weggeworfen wurde, lässt sich der verbliebene Rest leichter in "weniger Worte" fassen.
Weit verbreitet sind die Codierungen PCM, ADPCM und FLAC (verlustlos) und MP3, AAC, Vorbis (verlustbehaftet).
Nachdem also die Daten im USB-Speicher als Dateisystem mit darin enthaltenen Dateien interpretiert, die Dateien als Container für kodiertes Audio ausgelesen und das Audio dekodiert wurden muss man aus dem digitalen Signal noch ein analoges elektrisches Signal machen. Das erledigt man mit einem Digital-Analog-Converter (DAC). Und natürlich braucht man für das ganze auch noch eine Zeitbasis, da die Geschwindigkeit mit der das Audio abgespielt wird nicht den Daten immanent ist. Da steht zwar sowas wie "Samplerate =
48000 Samples/s" aber letzlich muss man noch irgendwie Zeit in's System bringen.
Was bräuchte man also für einen einfachstmöglichen USBLine-In-Adapter? Die Kette sieht so aus, stark vereinfacht:
Schon richtig: Es ist unmöglich auf allen Gebieten Experte zu sein. Was aber nicht bedeutet, dass man sich dafür nicht interessieren kann/darf und zumindest die Grundlagen verstehen kann. Ich für meinen Teil bin extrem neugierig und lese, wann immer sich mir die Gelegenheit bietet auch Fremd- Fachliteratur. Und an der Uni setze ich mich auch gerne in Soziologie- oder Geschichtsvorlesungen, einfach nur so, weil's mich interessiert. Das führt dann auch dazu, dass man sich gut mit Experten fremder über Themen derer Fachgebiete unterhalten kann (ist mir erst vor kurzem mit einem Mediziner so gegangen).
Und vor ein paar Jahren bin ich auch einfach mal neben ein paar Malern stehengeblieben, die eine Aussenfassade neu anstrichen. Irgendwann ist man dann in's Gespräch gekommen und ich habe einiges über Grundierungen, Zwischen und Deckanstriche gelernt, welche Luftfeuchte- und Temperatur dem ganzen zuträglich sind und welche weniger. Trotzdem würde ich immer noch einen Fachbetrieb damit beauftragen (m)ein Haus zu streichen, alleine schon, weil es mir alleine zu viel Arbeit wäre.
Im Lader *muß* keiner drin sein. Im Gerät sollte aber besser einer drin sein, sonst kann man es nicht an einem normalen USB-Anschluß laden. Daß das Gerät jetzt mit zweierlei Arten von "Hosts" zurecht kommen muß, macht die Lage nicht einfacher. USB ist halt Murks. Bzw.. man merkt deutlich, daß USB von einer Firma erfunden wurde, die ihren Umsatz mit Prozessoren macht.
Im schlimmsten Fall müßte das Gerät, wenn es sich mit der Gegenseite nicht auf mehr einigen kann, sich selber auf 100mA beschränken.
Manche Geraete laden an solchen Ladern nicht, die bestehen wohl auf korrektem Handling zum Anfordern von mehr als 100mA und wenn das nicht passiert, dann laedt da gar nichts.
Ich hab bisher z.B. keinen Steckerlader mit USB-Anschluss gefunden an dem sich der Controller einer PS3 laden laesst.
Dann bist du privilegiert, vergiss das nie! Ein Grossteil der Bevölkerung hat keine Zeit und/oder kein Geld, sich übermässig ihrer Neugierden hingeben zu können. Ausserdem setzt es ein Grundstudium/-wissen voraus, damit man überhaupt Zugang zu Fachliteratur hat (was ärgert mich jeweils das Kauderwelsch der Fachidioten! Jede Branche pflegt ihren eigenen Geheimcode.)
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