LPT1 Pin-Abfrage

Moin major,

Verwende Variablen oder Konstanten, das vermeidet Teppfihler

Vll. kommst Du mit diesen Portbeschreibungen schon mal weiter, jedenfalls hat es bei mir damit als Grundlage mal in irgendeinem Uralt-Programm funktioniert:

= = = = = = = = = = = = = Schnipp = = = = = = = = = = = = = ' Testprogrqamm Ein-Ausgabe LPT1 auf Herculeskarte

DatenReg = &H3BC ' 8 Bit Daten R/W StatusReg = DatenReg + 1 ' Read Only, Bits 0-3 nicht verwendet ' Bit 3=0 Druckerfehler aufgetreten "Error" ' Bit 4=1 Drucker ausgewählt "Select" ' Bit 5=1 "PaperOut" ' Bit 6=0 Drucker empfangsbereit "Acknowledge" ' Bit 7=0 Drucker beschäftigt "Busy" Steuerreg = DatenReg + 2 ' R / W ' Bit 0=1 Strobe aktivieren/aktiv "DataStrobe" ' Bit 1=1 Autom. Zeilenvorsch "AutoFeed" ' Bit 2=0 Drucker initialisieren/initialisiert "Initial" ' Bit 3=1 Drucker auswählen/ausgewählt "SelectInput" ' Bit 4=1 Acknowledge-Signal bewirkt IRQ7 ' Bit 5-7 nicht verwendet = = = = = = = = = = = = = Schnapp = = = = = = = = = = = = =

Bei Dir dann halt &H3bc gegen &h378 tauschen. Und denke dran, bei jedem I/O fleißig zu ORen und zu ANDen.

Rainer

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Wer heute als Jugendlicher seine Zeit mit einer Modelleisenbahn
verbringt, ist eher peinlich, ausserdem hat der Standardjugendliche
gar keine Zeit mehr fuer so was. (MaWin in de.sci.electronics)

Rainer Knaepper schrieb:

Ein vernünftiges Basic kennt Bitmanipulationen. D.h. gezieltes Setzen, Löschen oder Abfragen von einzelnen Bits aus einem Byte.

Gruss Wolfgang

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No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.

Kurt Harders schrub im Jahre 18.09.2005 11:45:

Nein, muss man nicht. Man kann per /dev/parport auf die IOs zugreifen.

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B.Eckstein, eck@ivu.de         Cheap, Fast, Good - pick any two of them
Die FAQ zu de.comp.hardware.netzwerke: http://how.to/dchn
Mozilla-Tips: http://mozilla-anleitung.de/ http://www.holgermetzger.de/

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Die ursprüngliche Schaltung bestand aus ein paar TTL-Bausteinen, wenns je eine Durckerschnittstelle mit 8255 gab, war die sicherlich nicht kompatibel.

Gruß Dieter

Hallo,

Ich kenn QBasic nicht, arbeite selber mit RealBasic, deshalb erstmal meine Frage: kannst du in QBasic externe Subroutinen aus DLLs einbinden?

Dann hilft dir evtl. die "IO.dll" von

Ich habe die gerade komplett in Realbasic eingebunden und kann nun quer durchs System problemlos Ports lesen und setzen, einschließlich des Parallelports. In der DLL stecken Lese- und Schreibzugriffe auf Word, Byte und Bit-Breite. Die Bits werden bequem als Boolean gehandled.

Frank

Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Nein; jedenfalls nicht als Drucker-Schnittstelle im *IBM*-PC. Die war seit 1981, also seit der Markt-Einführung genau so wie in der C'T 6/1988 ab Seite 166 beschrieben:

Ein 74LS372 als Daten-Latch ein '244 zum zurücklesen ein '174 als Latch für 6 Kontrol-Signale ein '240 zum Lesen der Status-Leitungen ein 7405 zum Invertieren mancher Signale (und als o.C.-Treiber) sowie ein '125 fuer die IRQ-Logik. Natürlich noch ein Adress-Selektion und ev. Bustreiber.

Ein 8255 wurde (von IBM selbst) nur auf dem Motherboard des

8088-PC eingesetzt; er diente dort u.a. zum Einlesen der DIP-Switche und der Tastatur.

Der dortige weiterführende Link: ../aktoren/drucker/index.html gibt einen 404...

Das ist -wie auch obiger C'T-Artikel sagt, einfach nur falsch.

Aus o.a.C'T Seite 181: 8255 4,90 DM o.a. 20-Pin TTL je 1,20 DM

Seite 191: Seagate 80 MB Platte 1298,- DM

Gruss, Holger

Sorry, das sollte natürlich *nicht* rausgehen.

Hallo,

80 MB Festplatte, soviele Daten kann man doch sein Leben lang nie einsammeln ;-)

Marte

QBasic ist das alte MS-DOS-Basic.

Von DOS aus bestimmt nicht.

Gruß Henning

Henning Paul schrieb:

nein - es ist eine Weiterentwicklung. Aber nicht identisch (AFAIK)

Irrtum. Powerbasic (DOS) z.B. kann auf externe DLLs zugreifen. Warum sollte sowas mit passenden Tools nicht auch mit QBasic gehen?

Gruss Wolfgang

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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.

major schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Das dürfte auch davon abhängen, was für ein Drucker-Schnittstellen-IC eingesetzt wird. Mit dem guten alten 8255 machens wohl kaum noch welche. Die hochintegrierten Lösungen sind zwar bei Ansteuerung über das Betriebssystem kompatibel, bei direkter Ansteuerung (Bit-Manipulation usw.) kann es aber Probleme geben.

Abhilfe kann da manchmal der Einsatz einer Billigst-Schnittstellenkarte bringen.

Winfried Büchsenschütz

--
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Wolfgang Gerber schrieb:

Ich gehe mal davon aus, daß der OP das QBasic aus MS-DOS 6.x/7.0 benutzt. Das war eine abgespeckte Variante von QuickBasic.

Ist QBasic noch weiterentwickelt worden?

Ich hab früher einiges mit (DOS-)QBasic gemacht, und das war richtig schmerzhaft. Bibliotheken konnte das gar nicht. Im Gegensatz zu QuickBasic.

Gruß Henning

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"Winfried Buechsenschuetz" schrieb im Newsbeitrag news:432e894b$0$22197$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...

Niemals nicht im PC.

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

de.sci.electronics FAQ: Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Dieter Wiedmann schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

kann sein, daß das in der Steinzeit der PCs so war. Ich kenne sie ab Ende der 80er, da wurden häufig 8255 verbaut.

Guckst Du hier:

In irgendeinem Forum hab ich dann noch das gefunden:

"Ausserdem war damals der Parallelport-IC 8255 suendhaft teuer und viele Clones bildeten ihre Parallelschnittstelle mit Register-ICs vom Typ

74xx373/74xx374 nach, die wesentlich billiger waren, aber nur unidirektional arbeiten."

In den 80ern kostete dann auch ein 8255 nur noch ein paar Mark. Damals gab es allerdings teilweise auch schon höherintegrierte Schnittstellen-ICs, die dann zu den von mir beschriebenen Schwierigkeiten führten, da sie nicht mehr registerkompatibel mit den

8255-Lösungen waren. Für das Betriebssystem waren sie allerdings transparent, d.h. es hat (bei Verwendung nur als Drucker-Schnittstelle) keinen Unterschied gesehen.

Winfried Büchsenschütz

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Winfried Buechsenschuetz schrieb:

Nach landläufiger Meinung nein. Der Schaltplan des Original-IBM-PC-Parallelports ist hier zu finden: ftp://ftp.armory.com/pub/user/rstevew/LPT/lptskmtc.asc Man sieht auch schön die vergessene Verbindung zwischen Control-Latch und dem /OE des '374. :-)

Gruß Henning

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Moin moin,

snipped-for-privacy@gmx.de (Wolfgang Gerber) meinte am 19.09.05

er schrub von qbasic

Rainer

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"Holger Petersen" schrieb

Stimmt nicht ganz ;-)

ich hab hier noch einen ASM-SDLC-Adapter von IBM.

Besteht aus: 8255, 8273, 8253 + 22 TTL's

Dazu folgende Beschreibung:

An SLDC card is a dedicated RS-485 interface card which emulates the IBM Asynchronous Data Link Control bus. It combines the function of an SDL controller and DCA interface card. It can drive any RS-232 devices via RS-485 line, without any protocol concerns that normal RS-485 interface cards may have.

Damit konnte der PC ein IBM-Terminal emulieren.

Gruß

Hans-Georg