Leitung angebohrt

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Jo, der "Hausmeister" machte den Job auch nur übergangsweise und ist technisch stark vorbelastet. Die Geräte hat er sich bei einem Freund aus der Firma geliehen. Ausgangspunkt war, daß besagte Firma meinte, den Ort des Kabelschadens "kann man nicht messen".

Bernd

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Bernd Laengerich
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Da kann man ja regelrecht froh sein, dass Du fast nirgendwo was zu sagen hast.

Myn

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Myn Seudop

Axel Berger schrieb:

Am

Ja ich hoffe nur, da=DF ich nie so ein Bad benutzen mu=DF. Wie primitiv=20 darfs denn noch sein? H=F6hle?

Guido

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Guido Grohmann

Axel Berger meinte:

Wie schön, dass Du dann wohl nicht allzuviel zu sagen hast.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Da wird dann halt für Fön/Rasierer/Zängböösch/el. Zuheizer... eine Verlängerung mit offener Mehrfachsteckdose von außen gelegt. Hat den Vorteil, dass Tropfwasser gleich _richtig_ in der Dose landet und/oder mittels Wasserpfützen nach dem Ausstieg aus der Wanne + über Wasserhahn geerdeten und noch nassen Nutzer große Freude aufkommt.

Der Schutzleiter sollte idealerweise durch mehrfaches Einklemmen zwischen Tür und Zarge bereits durchtrennt sein, sonst macht das keinen Spaß.

SCNR

Zuendi

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"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
 Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
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Sebastian Zuendorf

Die Vorschrift, das Badewannen und so geerdet zu sein haben, kann auch nur von einem Idioten kommen. Damals gabs noch keine FI-Schalter...

Vermutlich steckt da der Gedanke an die ersten papierisolierten Kabel aus der Gründerzeit dahinter. Weil nur so kann es überhaupt Sinn machen.

- Henry

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Henry Kiefer

Hallo Henry,

Erstens gibt es diese Vorschrift nicht mehr und zweitens war es keine Erdung, sondern ein lokaler Potentialausgleich, der völlig unanhängig von einem FI sinnvoll wirkt.

Wenn du dir einfach vorstellst, wie sich ein ganz normaler Ableitstrom, wie er z.B. gerne an Antennenleitungen spürbar ist, in einer Badewanne sitzend anfühlt, wird dir der Sinn aufgehen.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Siegfried Schmidt schrieb:

Ja, weil wohl heutzutage große Teile der Wasserkabel eh nicht mehr aus Metall sind und man davon ausgeht, das Naßzonen den vorgeschriebenen FI haben.

Tja, es gibt aber Altbauten...

Mit Erdung kann das nur schlimmer werden.

Ich hatte mal eine Lüsterklemme für einen Experimentiertrafo auf dem Schreibtisch liegen, bei der die Anschlüsse etwas länger rausragten. Klein-Henry (Ist sehr lange her) irgendwann die Hand draufgelegt beim Grübeln: Patsch Knall, Schraubendreher fast in der Wand gesteckt, weiß durchscheinender Durchschußkanal _unterhalb_ der Oberhaut mit an den Enden schönen kleinen kreisrunden Löchern in der Haut. Sah aus, als hätte mich eine Schlange gebissen. Desinfiziert wars auch gleich ;-)

Und ne Lehre - Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

n=20

v=20

eine

Trenntrafo-Steckdosen f=FCr Rasierer

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Maik Bauer schrieb:

Hallo,

ich nehme mal an dieser Handwerker war kein Elektriker. Auch wenn es ihm nicht gefällt, er wird auf seine Kosten einen Elektriker beauftragen müssen der das ganze wieder sauber in Ordnung bringt. Das kann etwas aufwendig werden wenn die ganze Stromleitung raus muss, aber die Leitung kann an dieser Stelle kaum sachgemäß geflickt werden. Ist das ein Mietobjekt oder Eigentum? Der Vermieter sollte informiert werden.

Bye

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Uwe Hercksen

On 28 Jan., 15:15, Uwe Hercksen wrote: ,

Seh ich auch so.

Da unten, in Sockelleistenh=F6he hat keine Leitung zu liegen.

Die untere Installationszone geht von 15 - 45 cm =FCber Oberkante fertiger Fu=DFboden.

Ich kenn eigentlich nur So-Leisten so zw. 5 und 10 cm H=F6he.

(Die So-Leisten vom Horst w=FCrd ich gern mal sehen...).

Der Elektiker im Rohbau installiert meist um die 40 cm =FCber Rohbeton, schon, weil er sich dann nicht so b=FCcken mu=DF.

Trotzdem fragt er manchmal den Architekten, wie hoch.....

Denn, es k=F6nnt ja, vor allem bei FB_Heizung dick isoliert und dicker Estrich draufkommen. Man macht das vor allem dann, wenn die Festerbank ungew=F6hnlich hoch ist.......

MfG bastian

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bastian

*lol* Ich habe mal mit einem Rechteckgenerator und Mittelwellen-Taschenradio sowas gefunden, als auch jemand behauptet hatte, "kann man nicht messen, muß die ganze LEitung 'raus!"...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

war

Mag sein - trotzdem wäre ohne seine Tätigkeit jetzt eben keine Schraube in der Wand ;-)

Korrekt - "provisorisch". Der nächste Schritt wäre, den Handwerker, der die Fußleiste angebracht hat, über das Problem in Kenntnis zu setzen und um Beseitigung zu bitten. Seine Kosten kann er ja gerne dem Vermieter in Rechnung stellen - und der wird hoffentlich wissen, wem er die Elektrik zu verdanken hat.

--
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Arno Welzel

Ich hab diesen Teil des threads mal an den "Hausmeister" geforgewarded, er hat sich köstlich amüsiert ;-)

Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen

Wie gross ist eigentlich dieser Mindeststrom bei einem Standard-30mA-FI? (genauer gesagt: Wie gross ist eigentlich der h=F6chstzul=E4ssige Fehlerstrom bei einem 30mA RCD?) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Wiebus schrieb:

Der Auslösestrom normaler FI-Schalter beträgt 30mA. Kann es sein, daß bei den von Dir beobachteten Auslösungen schon etwas Anderes hinter dem FI einen kleinen Fehlerstrom hatte?

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Liebe Grüße, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ,
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Gerd Schweizer

ROTFL

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Gerd Schweizer

Gerd Schweizer schrieb:

Der Nichtauslösefehlerstrom beträgt 50% vom Bemessungsfehlerstrom, d.h. ein 30-mA-RCD löst irgendwo zwischen 15 mA und 30 mA aus, in der Praxis meist näher bei 15 mA.

Gruß Willi

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Willi Marquart

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b2g2000hsg.googlegroups.com... ..

Hi, die hatten einen Thermoschalter, mit extrem langer Wartepause. Habe mir soeinen ausgebaut und verwende ihn als "Lebensversicherung" bei Basteleien an AC. Bei Überlast ist der in Sekunden weg, kommt erst nach ner halben Stunde manchmal.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

Bei den "Sekunden" bist Du teilweise schon gut durch... Schonmal über einen FI nachgedacht?

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

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