Hallo,
da mein letzer Berechnungsversuch etwas daneben war versuche ich das ganze nochmal, mit Bitte um Hinweise auf mögliche Denkfehler.
Das Netzteil wurde testhalber mit dem Strom, der später theoretisch fließt mit Lastwiderständen belastet. Dafür habe ich einen Gleichrichter und zwei Elkos (jeder 1000µF) aus der Kramkiste genommen. Der Gleichrichter wird später durch einen kleineren Typ ersetzt. Bei dem kleinen Strom tut es auch so ein kleiner runder. Ich hoffe durch den anderen Gleichrichter ändert sich die Spannung nicht wesentlich.
Bei diesem Netzteil-Test habe ich ermittelt, dass das Netzteil folgende Spannungen liefert:
ca. 42V unbelastet ca. 31V belastet mit theoretischem Nennstrom
Die LEDs werden zu je 5 Stück in Reihe eingebaut. Folglich würde ich folgendermaßen rechnen:
R = (31V - 5 * 3,5V)/0,01A R = 1350 Ohm
... hat Pollin aber nicht. Würden es also auch 1,5kOhm tun?
I = (U_B - U_LED)/R = (31V - 5 * 3,5V)/1500 Ohm = 0,009A
Zumindest die LEDs, die ich hier habe, würden bei 9mA auch noch ausreichend hell leuchten. Zudem steigt wohl auch die Spannung wieder etwas an, wenn der Strom runtergeht (hoffentlich steigt die nicht zu hoch...). Vielleicht besser nochmal testen.
Nach meiner Berechnung fällt am Widerstand dann 0,12 Watt an. Ein 1/4 Watt Widerstand tut's also.
CU
Manuel