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Laserpointer mit 100mW, wozu?

Amerikanische Firmen wollen zwar exportieren, wollen aber nicht anerkennen, dass es woanders eventuelle andere Spannungen, Frequenzen und Phasenzahlen hat. Bei dickerern gepulsten Lasern kriegt man dann einphasig

230V / 30A und mehr. Immerhin 230 und nicht 208 oder so was. In USA normal (mit ihrem meist "integrierten Scott-Trafo für Arme Netz), hier ist dann externer Scott-Trafo nötig. Bei Dreiphasenanschluss (CW-Kilowatt- fresser) braucht es dann eh einen Trafo... In einem grösseren Laserlabor (KL etwa) steht dann schnell insgesamt 1 Tonne und mehr an Trafos rum.

BTW, braucht jemand gerade einen 100kW Drehstrom- spartrafo (Trafoleistung etwa 20kW), 380 V 152 A auf 500 V 115 A, Yo? ("ums Abholen", allerdings in CH).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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"Ansgar Strickerschmidt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@stargar.de...

Unlogisch, weil das funktioniert dann doch nicht mehr.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

1 W el. Leistung bei 3 V sind 333 mA, die Batterien würden als ca 30 min halten. Für einen Tag Vorträge in einem Hörsal total unpraktisch. Offensichtlich für andere Zwecke gebaut und gekauft.
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Dr Engelbert Buxbaum

Ja, logisch, zum Löcher-in-den-Himmel-bohren.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

damit wär ich vorsichtig! Auf einmal fließt sonst noch Vakuum aus dem All auf die Erdoberfläche...

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Mit Poogis meinst Du wahrscheinlich Progis, also das, was die
Pisa-Versager unter Programme verstehen.
[]
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Timm Thiemann

oooch...wenns weiter nix is?!

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

In subtilerer Form in den Chefetagen. Ein mittelprächtiger Chef-Banker bezieht hier CHF2M. Pro Monat natürlich, von irgendwas muss den Mensch ja leben. Müsste man Bezüge nennen, da er das bezieht, ohne dass dem Normalsterblichen klar wird, für was. Vielleicht wär die Bank besser gelaufen, wenn er das ganze Jahr in den Golfferien geblieben wäre. Aber sie wollen es eher Lohn nennen, allenfalls Salär, eher doch Verdienst. Und - seit neuestem - taucht das Wort Entschädigung an. Für die Qualen bei den vielen Banketten vielleicht. CEO und 5 Chefs von CS bekommen so heuer CHF100M "Entschädigung", pro Kopf natürlich.

Bessere Banker bekommen, wofern nicht unmittelbare Pleite droht, noch einige Aktienboni dazu, Peanuts sozusagen. CS will für die Jahre

2005/2006 Boni in der Höhe von CHF280M in die Chefetage kippen. Durchschnittlich. Damit ist durchschnittlich für jeden gemeint. Für CEO Grübel tauchte sogar die Summe von CHF500M auf. Immerhin ist das Ganze an die Kursentwicklung gekoppelt, und die war, trotz recht anständig bezahlter Chefs, nicht so dolle in letzter Zeit.

Da die Aktionäre bis jetzt nichts dagegen tun konnten, ist wohl der Übergang zur räuberischen Erpressung fliessend...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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