Ich kenne jedenfalls jemanden, der einen Laserpointer hat, welcher mit
50 mW gekauft wurde und mit zweimal Micro gemessene 55.8mW Ausgangsleistung bringt. Das Ding ist, äähm, böse! Leistungsaufnahme war etwas weniger als 1W, wenn ich mich recht erinnere.
Auch qualitativ kann man wachsen. Aber da scheint eher ein Trend in entgegengesetzte Richtung zu laufen.
Auch wenn man das ansonsten zu Ende denkt, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass wir nur ein Verteilungsproblem haben. Genug hergestellt wird ja scheinbar mit links. So einfach soll die Lösung aussehen? Glaube ich nicht.
Ich dachte, Ziel wären bessere Lebensumstände und nicht maximal viel zu tun.
Lutz
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mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Und der Absorption dazwischen. Ich könnte mir vorstellen, dass man den auf dem Mond noch sehen könnte ;-) Antennengewinn ist ja so ungefähr 1E7. Naja, reicht doch nicht ganz... Mit einem Feldstecher schon, aber wie krieg ich den auf den Mond?
Jupp, der 150W-Laserpointer, und der Chef steht mit abgesägten Hosen da :-).
Die ausgeweitete Staatsquote greift zeitversetzt ( weshalb der Zusammenhang gern ignoriert wird ) aber nachhaltig: Kaufkraftschwund beim Konsumenten, Investitionsbremse in der Industrie. Normalerweise fliessen in einer Marktwirtschaft die Resourcen immer zu denen die produktiv sind, also Geld verdienen. Und dieses Geld meist produktiv ausgeben um noch mehr Geld zu verdienen. "Soziale Umverteilung" bricht dieses Prinzip und leitet das Geld den Unproduktiven zu. Mehr gutstituierte Renter, aber dafür weniger Jugendliche in Jobs. Mehr staatliche Forschung die zu Papier führt, aber weniger industrielle Forschung die zu Produkten führt.
"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...
oder die Arbeitszeit pro Person verringern oder vor allem die frei werdende Arbeitskraft fuer Dinge einsetzen, die bisher nicht geleistet werden konnten, wie:
- die Ubeerdachung der Fussgaengerzone
- die Wiederaufforstung ungenutzer Ackerflaechen
- wasauchimmerduwillst
Es muss aber nicht so sein, das die 40 und mehr Studen arbeiten, und afuer so viel Geld bekommen, das sie nach dem 3ten Videorecorder und Zweitwagen nicht mehr wissen wohin mit all dem Zaster,
Was die derzetige Lage gut beschreibt, es wird Geld umverteilt statt Arbeit.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
Und im Gegensatz zu der Meinung unseres Berufssozialisten ;-) mit dem Dritt-Videorecorder sehen diejenigen, die produktiv sind, auch sehr schnell ein, dass der dritte Videorecorder ihnen nicht wirklich was bringt. Ergo geben sie z.B. den alten, aber nicht unbedingt schlechten, günstig ab, was auch wieder den nicht so begüterten zu gute kommt und Arbeit schafft, oder sie investieren das Geld gleich im produktiven Bereich, was dto. Arbeit schafft.
Die aktuellen Steuerpläne sprechen den Marktgesetzen Hohn, aus der "Reichensteuer" soll dank der SPD laut Tittel der heutigen SZ jetzt eine Mittelstandssteuer werden, weil das verfassungsrechtlich geboten sei und die Steuer angeblich unverzichtbar sei, obwohl die Bürokratie wieder die Hälfte der Einnahmen fressen wird. Wenn die Erkenntnis da ist, würde mich nicht wundern, dass der Tarif allgemein angehoben wird, das kommt dann bestimmt als nächstes. Die Umsetzung der Konzernbesteuerung für den Mittelstand wird aber mindestens ein Jahr "später" kommen, wenn überhaupt ...
Sprich: Alles mal wieder Lug und Trug zwecks billigem (bzw. teurem, für das Land) Wählerstimmenfang :-(
Damit werden hier noch mehr Firmen abwandern, gerade aus dem Bereich, der die meisten Arbeitsplätze bringt, und es wird weniger Arbeit geben statt mehr :-(((
Aber die Konzerne werden es gut finden, die versteuern eh' anders und viel im Ausland, dafür haben wir ja unsere SPD-Konzernsozialisten :-( ( SPD = Sozialismus Pro Dickschiff ... )
Genau, *normalerweise*. Dank Zins und Zinseszins fließt Geld immer nur zu denen, die ohnehin schon genug davon haben. Und es entfernt sich damit aus dem Wirtschaftskreislauf.
Ein weiteres Beispiel für das Nichtfunktionieren des Kapitalismus: Systeme mit positiver Rückkopplung sind nicht stabil.
LOL. "Gutsituierte" Empfänger von sozialen Leistungen? Wovon träumst du nachts? Wenn du wissen möchtest, wie "gutsituiert" ein Empfänger von staatlicher Rente ist, rede mal mit einem.
Unter dem Blickwinkel "Geld muß fließen", ist es nur positiv, wenn möglichst viel Geld bei den sozial Schwachen landet - die geben es nämlich gleich wieder aus. Oder was meinst du, wieviel ALG-II am Ende des Monats noch übrig ist, um es auf die hohe Kante zu legen?
Seit wann wirft Geld im Sparstrumpf Zinsen ab ? Wenn Dagobert Duck Geld ausgibt ist es weg. Er muß das Vermögen also investieren und kann nur den Ertrag daraus konsumieren. Wo es kein Kapital und keine Investoren gibt, gibts auch keine Firmen wo "arme Leute" als Angestellte ein relativ gesichertes Auskommen haben. Aber der typische arbeitslose Ossi scheint auch nicht zufrieden zu sein, wenn seine Arbeitsleistung gerade mal nicht von einem Kapitalisten ausgebeuted wird.
West-Rentnern gehts dank "erworbener Ansprüche" einstweilen noch recht gut. Und wenns Ost-Rentnern mangels dieser nicht so gut geht, dann können sie darüber nachdenken warum ihr Ex-Staat wohin verschwunden ist.
Ich werde jedenfalls nicht von Neid-Komplexen geschüttelt.
oder sie verkaufen die Hütte und legen ihr Geld am Kapitalmarkt an, natürlich im Ausland. Da funkt dann auch keine Gewerkschaft oder der Betriebsrat mehr zwischen die Entscheidungen
Ohne IR; ich meine, das schon erwähnt zu haben. Übrigens kam angeblich nicht allzu viel IR raus, das Spektrum sah nach Angabe des Fachmanns besser aus als es es von so einem Billigding erwartet hätte.
Zu jener Zeit war "Auge um Auge" eine Deeskalation. Üblicherweise herrschten "tritt mir nicht auf die Füsse, sonst mach ich deine gesamte Sippe alle und brenn ich dir dein Dorf nieder" Zustände, d.h. amerikanische.
Abgesehen davon war es eine Wiedergutmachungs-Vorschrift (was kaum einer weiß). Wer einem anderen ein Auge ausgehauen hatte, sollte selber eines HERGEBEN.
Ansgar
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