Hallo,
bis jetzt glaubte ich, ich h=E4tte die AD-Wandlung mittels der sukzessiven Approximation verstanden. Zumindest habe ich die Beschreibung im Lehrbuch verstanden.
Nun habe ich ein Blockschaltbild eines Prozessors vor mir bei der, eine geschaltete, Referenzspannung an das Abtast- und Halteglied herangef=FChrt wird. Wozu diese Referenzspannung an dem Abtast- und Halteglied ben=F6tigt? Dort wird doch lediglich die zu digitalisierende Spannung gemessen und f=FCr den AD-Wandler gehalten und zwar solange bis der AD-Wandler fertig gewandelt hat. Dazu kommt, das, wahlweise geschaltet, diese Referenzspannung an den AD-Wandler herangef=FChrt wird. Und noch mehr: der AD-Wandler bekommt noch wahlweise die Signale AV(DD) AV(SS), was mich vollst=E4ndig verwirrt. Der AD-Wandler nutzt doch einen gewandelten Wert der aus seinem internen DA-Umsetzer, um diesen Wert dann dem internen Komparator zuzuf=FChren, um dann wiederum die Abweichung festzustellen. Je nach Abweichung wird dann in positiver oder negativer Richtung gez=E4hlt.
Zus=E4tzlich werden AD-Wandler als Single End und Differenziell (?) angeboten. Wird da das zu digitalisierende Signal mal gegen Masse mal gegen einen anderen Referenzpunkt gemessen? Wozu der Unterschied?
Meine Literaturquellen geben dazu leider nichts mehr her. Auch Google konnte ich nichts entlocken. Ich bin v=F6llig im Dunkeln. Kann mir das jemand verst=E4ndlich erkl=E4ren oder einen Weblink nennen unter dem das nachvollziehbar erkl=E4rt ist?
Gruss
Andreas